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vroc

Gehört zum Inventar
Das kann für LongLife Inspektion bei VW so nicht stimmen, in Deutschland nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Jo!

Forenmaskottchen
Zu billig?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

driver-troc

Autoflüsterer
Ich finde es auch sehr preiswert,
wenn komplett, mit Filter, Altölentsorgung usw.
 
G

Gelöschte Mitglieder 188

Gast

Vielleicht hat er /sie einen guten Preis ausgehandelt?

Ich zum Beispiel zahle 10€ Plus Steuer für nen Liter Öl* Direkt beim :)
Denke das ist alles Verhandlungsache.

Zur Not kann @babbe das mit Sicherheit auch belegen.
 

driver-troc

Autoflüsterer
@Thorsten , das ist auch ein sehr guter Preis.:like:
 
G

Gelöschte Mitglieder 188

Gast
Lange für verhandelt :p
Und schon meeeeega lange Kunde in dem Autohaus.
 

Desaster76

Ist öfter hier
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Warum soll es eigentlich unterschiedliche Öle für unterschiedliche Intervalle geben? Oder gibt es TRocs mit ausschließlich festen und welche mit ausschließlich flexiblen Intervallen?
 
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Reaktionen: Jo!

projektspeedy

Stammuser
Weil man eben für ein Intervall von 15000km kein Öl* benötigt, welches auch bis zu 30000km halten soll!

Ein Öl, welches länger im Motor gefahren werden soll muss um einiges beständiger sein für:
- Kraftstoffeintrag
- häufigeres Aufwärmen und Abkühlen
- mehr Verbrennungsrückstände
- länger anhaltende Viskosität
- länger anhaltende Kühlung (gerade für den Turbo wichtig, da diese mit dem selben Öl geschmiert und gekühlt werden
- Ggf. leichter Metallabrieb und die damit verbundenden Teilchen (früher aufgrund von ungenauerer Fertigung eher ein Problem, als heute, wo auf nm Genauigkeit gefertigt werden kann)

Dazu werden andere Additive in das Öl gemischt, welche dann eben genau diese Eigenschaften ermöglichen sollen!
Diese Additive sind bedeutend schwieriger herzustellen!
Eben so muss das Grundöl eine sehr gute Qualität haben um überhaupt benutzt werden zu können
All das erhöht den Preis des Motoröls erheblich.

Wenn man bedenkt, dass noch vor einigen Jahrzehnten alle 5000km ein Ölwechsel* nötig bzw. vorgeschrieben waren und jetzt beim neuen 1.5 EA211 Evo, sowie die neueren 1.0 EA211 Motörchen kann man bis zu 30000km fahren ohne einen Ölwechsel.. (ob das nun gut ist, ist eine ganz andere Diskussion) sind die Leistungswerte der Öle schon ganz andere geworden!

Grundsätzlicheres:

Je häufiger ein Motor neues Öl bekommt, desto besser ist seine Langlebigkeit!
Wer nun viel Kurzstrecke fährt sollte sich Gedanken machen ob ein Jährliches Festintervall für den Ölwechsel eher sinnvoll ist!
Das kostet zwar vielleicht mehr, dafür sollte der Motor auch einen "geringeren" Verschleiß haben und letztelendes werden teurere Reparaturen vermieden!
Dazu muss man eben sein persönliches Nutzungsverhalten wissen, weswegen man das nicht pauschalisieren kann!
Jemand der viel Autobahn und Langstrecke fährt, fährt ggf. mit einem längeren Intervall deutlich besser!

Man kann sich die Intervalle im Bordcomputer umstellen lassen!

Soweit ich weiß (keine Garantie, vielleicht ist hier ja noch ein Servicemitarbeiter einer VW Werkstatt zu finden, der genaueres erklären kann):
Von flexiblem Intervall --> festen Intervall = kein Problem
von festem Intervall --> flexiblem Intervall = nicht möglich, da anderes Öl, welches nicht gemischt werden darf?

Grundsätzlich bei VW:

Es gibt's jeweils ein Intervall für:
Service (Unterscheidung Inspektion (es werden mehr Sachen kontrolliert) oder Service (es werden weniger Sachen überprüft))
Öl (hängt ab von (Fahrverhalten, Fahrprofil und Ölqualität)

Zugleich werden heute sehr viele Ölwerte mit den Sensoren überwacht.
Dazu gibt es hier einige Grunderklärungen:
https://www.kfztech.de/kfztechnik/service/wartungsintervall-verlaengerung.htm
sowie von VW selbst:
https://www.motor-talk.de/forum/aktion/Attachment.html?attachmentId=735850 (nicht mehr ganz aktuell, aber so viele Änderungen gibt es dort glaube ich jetzt auch nicht)
 

Desaster76

Ist öfter hier
Danke für die umfangreichen Informationen.
Da wir mehr Kurzstrecke fahren, überlege ich mir das Intervall noch mal. Mein Auto sagt mir alle 30000Km Ölwechsel*, also ist das eher ein flexibles Intervall. Die erlaubten Öl*-Normen wären bei meinem Auto jeweils die 508 00 oder alternativ 504 00. Das vereinfacht die Sache natürlich :)
 

projektspeedy

Stammuser

Klar macht das der T-Roc* auch von alleine!

Die Freundlichen möchten nur eben auch bei einem recht kurzen Intervall gerne das teuerste Öl einfüllen...

Deswegen bringt es manchmal etwas ganz offen und ehrlich mit seinem Freundlichen zu reden und ggf. das Öl selber zu besorgen!
 

Kovacsakos0723

War schon mal da
Hello.Im meine wagen steht 4050 km.ich habe gesehen und zwischen min und max steht bei halbe.Wenn muss,mit welche oil kann ich nachfullen?Ich habe gelesen dass normal wenn im erste 5000km verbrauchen bissen mehr oil,aber für mich bissen komisch weil es ist eine 4 monate alt wagen.Ist dass normal((4000km(2000 km autobahn)-halbe liter oil))?
 
Zuletzt bearbeitet:

cohabit

Forenmaskottchen
...wenn der Ölstand bei betriebswarmen Motor, 2 Minuten nach dem abschalten, am Peilstab die Mitte zwischen MAX und MIN markiert ist der Ölstand korrekt. Da musst Du nichts nachfüllen!

Welchen Motor hat denn Dein Auto? Ist es ein Diesel, oder ein Benziner?
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

cohabit

Forenmaskottchen
...dann hat er es wohl nicht gelesen. Nachdem der Admin ihn auf diesen Thread hingewiesen hat, stellte er ja die Frage einen Tag später noch einmal. Nun kann er sich aussuchen welche Antwort ihm besser gefällt. :cool:
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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