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Rückfahrkamera - Ja oder Nein.

Rückfahrkamera - Ja oder Nein.

  • Ja

    Stimmen: 109 86,5%
  • Nein

    Stimmen: 17 13,5%

  • Umfrageteilnehmer
    126
  • Umfrage geschlossen .

Sunwave

Dauergast
Ich hatte vor der Bestellung meine Liste mit potenziell interessanten Features. Ich habe die rote Budget Linie dann vor der RFK gezogen, irgendwann musste mal Schluss sein :rolleyes: PLA habe ich auch nicht, selber parken ist angesagt.

Ich glaube RFK ja oder nein hängt auch bisschen davon ab in welchem "Biotop" der T-Roc* primär unterwegs ist. Ich hab zuhause einen TG Stellplatz und bei der Arbeit auch - beide mit üppig Platz. Wenn ich andere Leute besuche, sind das eher ruhige Wohnstraßen. An Supermärkten sind die Parkplätze auch großzügig. Würde ich in einer engen und wuseligen Großstadt ohne eigene Stellplätze wohnen oder mich dort öfter aufhalten, hätte ich die RFK wohl mitbestellt. Aber so viel komme ich mit dem T-Roc nicht rum.
 

Cucumis-sativus

War schon mal da
In dem von mir probe gefahrenen 2.0 TSI war keine RFK verbaut. Ganz ehrlich: Ich habe sie auch nicht vermisst, da die Sicht durch die Spiegel nach hinten genügend Information hergibt. Ich habe ohne Probleme eingeparkt und bin ebenfalls sehr gut rückwärts in die Garage gefahren.
Andererseits kann meine Frau nicht mehr ohne. Schon bei ihrem CrossPolo haben wir die Emblemkamera nachgerüstet und seit dem sie eine besitzt, hat das Zurücksetzen für sie seinen Schrecken verloren.
Den Vorführer haben wir jetzt übernommen und lassen die Kamera vom Händler nachrüsten; das Kabel und die Emblemkamera habe ich besorgt und die Montage geht auf den Händler.
Dann kann jedes Familienmitglied so Rückwärts fahren, wie es beliebt :cool:. Ich über die Spiegel und meine Frau mit Hilfe der RFK!
 

Jo!

Forenmaskottchen
Ich kann die Rückfahrkamera auch nur empfehlen.
Sie bietet mir eine hervorragende Rücksicht in wirklich guter Qualität.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Ganz ehrlich: Ich habe sie auch nicht vermisst, da die Sicht durch die Spiegel nach hinten genügend Information hergibt. Ich habe ohne Probleme eingeparkt und bin ebenfalls sehr gut rückwärts in die Garage gefahren.
Klar kann man in den meisten Fällen auch ohne Rückfahrkamera rückwärts einparken. Aber die Kamera erleichtert es doch ungemein, da man damit auch in Parklücken am Straßenrand reinkommt, bei denen man es sonst gar nicht erst versuchen würde. Man kann ja wirklich bis auf einen cm an den Hintermann heranfahren, das mache mal einer ohne Kamera.
 

bastian

Lebt hier
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Vermissen tut man erst, wenn man etwas schon mal besessen hat.
Und man kann auch ohne RFK klarkommen, genauso wie ohne all die anderen Assistenten.

Aber wer will ohne Servolenkung, ABS, heizbare Heckscheibe, elektr. FH, Klima etc. etc. täglich unterwegs sein. Ich will es nicht.
 

Allradfan

Stammuser
Dann kann jedes Familienmitglied so Rückwärts fahren, wie es beliebt :cool:. Ich über die Spiegel und meine Frau mit Hilfe der RFK!
Du gibst mir eine gute Vorlage, meine Erfahrungen mal zusammenzufassen.
Vorab: Ich hatte früher Parkassistent usw. auch als Frauenoption bezeichnet, die ich nicht benötige. Mädels, ich entschuldige mich bei Euch!
Hier klingt unterschwellig die Meinung durch, Spiegel oder Rückfahrkamera.
Ich meine, die haben in weiten Teilen unterschiedliche Funktionen.
- Ich parke im Supermarkt rückwärts aus. Ausparken kein Problem. Kontrollieren muss ich das gegenüber stehende Fahrzeug und ankommenden Querverkehr.
Bisher: Spiegel rechts/links und Schulterblick - und dann kommt doch einer, den ich nicht gesehen habe.
Hier benötige ich ausschließlich die Rückfahrkamera, die auch bremst, falls ich etwas übersehen habe (für User, die den Roci noch nicht haben: erst wenn links neben dem Bild ein Fahrzeug dargestellt wird, dauert nach dem Anlassen einige Sekunden). Rückspiegel ist überflüssig.
- Ich fahre rückwärts in einer schmalen Gasse. Hier sind die Rückspiegel das Entscheidende. Rückfahrkamera wird von mir ignoriert.
- Ich parke manuell in eine enge Parklücke rückwärts ein. Hier richte ich mich zuerst nach dem Rückspiegel.
Wenn der Abstand nach hinten eng wird, gibt es nur die RFK. Wenn die Markierung in rot umschlägt, sind es noch etwa 20 cm.
Das schaffe ich mit Rückspiegel/Schulterblick, nach hinten schauen mit geöffneter Fahrertür (da macht der Roci nicht richtig mit!) nicht. Ich gebe zu, dass ich deutlich über einem halben Meter persönlich schlechter bin.
- Und einen Tag später ergänze ich noch folgendes:
Ich habe zu Hause eine Parkmöglichkeit, an der ich rechts an eine Rasenbegrenzung heranfahre, die etwa 15 cm hoch ist, also ein potentieller Felgenkiller.
Zuerst fahre ich mit abgesenktem Rückspiegel ran (hier gibt es ein extra Thema im Forum), dann schaue ich auf die RFK und kann wirklich das Fahrzeug zentimetergenau abstellen. Ist erforderlich, da alles etwas beengt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

vroc

Gehört zum Inventar
@Allradfan
1. Ausparkassistent mit Blind Spot Sensor -> https://www.volkswagen-newsroom.com...nk-ausparkassistent-mit-blind-spot-sensor-139
der ist extra für Ausparken beim Querverkehr geschafft und bremst auch selber ja.
2. die PDC Sensoren geben auch unter 20cm Dauerton und auch dieser Assistent bremst selbst.

Eintig wirklich, wenn ich unter 20cm parken will dann ist die RFK notwendig und besser. Das habe ich noch nie gebraucht und gegen fremdes Auto würde auch nie unter 20cm parken. Was dann passiert habe ich in Spanien gesehen:)
 

Allradfan

Stammuser
Eintig wirklich, wenn ich unter 20cm parken will dann ist die RFK notwendig und besser. Das habe ich noch nie gebraucht und gegen fremdes Auto würde auch nie unter 20cm parken.
Sorry, was willst Du mir damit sagen? Ich schrieb nicht von unter 20 cm, sondern, dass ich es mit RFK bis zu 20 cm schaffe, ohne jedoch bleibt eine Distanz zum Hindernis hinten von (ich schrieb ein halber Meter mehr) 70 cm. Zumindest lasse ich ohne RFK eine gewisse Vorsicht walten, kann jedoch aussteigen und nachsehen oder mich einweisen lassen. Wenn Du es besser kannst, gehört Dir meine Anerkennung. Ich habe nie behauptet, dass ich diesbezüglich ein Künstler bin.
 

vroc

Gehört zum Inventar
@Allradfan
Sorry, wollte nicht direkt dir antworten eher allgemein. Habe auch nie behauptet dass du so parkst. Meine ja nur dass es definitiv ein Vorteil von RFK ist, dass man locker auch unter 20cm parken kann, es kann auch notwendig sein. Enge Garage z.B.
 

Thorben

Kennt sich aus

Hallo,
Hat jemand Rat warum mein ausparkassistent nicht funktioniert?? Habe das Fahrer Assistent plus Paket. Rückfahrt Kamera habe ich auch. Blind Spot funktioniert, nur der ausparkassistent nicht..
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Den "Parklenkassistenten" hattest du auch dabei ?
Du meinst das automatische selbstständige Ausparken, bei dem der Fahrer nur Gas und Bremse betätigen muss ?
 

Thorben

Kennt sich aus
Nein.. bei mir ist das ,wo man aus der Parklücke rückwärts fährt und Personen oder Fahrzeuge im Winkel erfasst und dann Notbremsung durchgeführt, so sollte es eigentlich sein, aber leider nichts
 

T-Rex

Forenlegende
@Thorben
Kannst du eventuell eine Situation schildern?
 

Roci1969

Forenmaskottchen
Nein.. bei mir ist das ,wo man aus der Parklücke rückwärts fährt und Personen oder Fahrzeuge im Winkel erfasst und dann Notbremsung durchgeführt, so sollte es eigentlich sein, aber leider nichts
Vielleicht stehst du ein bisschen auf der Bremse,dann funktioniert das System nicht.
Stehl einen Karton hinter das Auto und fahr mit dem Auto Rückwärts und sobald du ein bisschen auf der Bremse bist bremst das Auto nicht ab. Wenn du ohne zu Bremsen Rückwärts fährst bremst das Auto vor dem Hindernis (Karton) ab.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
Das System funktioniert auch nur bei einer Geschwindigkeit bis 10 km/h.
Darüber hinaus ist es inaktiv
 

Style

Forenmaskottchen
...und sollte es funktionieren, erschrecke nicht. Die Notbremsung ist nicht ganz leise ,zumindest im Innenraum.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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