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ich habe seit Freitag 18" Winterräder 225/45 ET45 statt der 19 Suzukas drauf. Also ich merke einen deutlichen Unterschied. Der Federungskomfort ist spürbar besser, beim Beschleunigen hängt der Antrieb spürbar spontaner am Gas.
Beides wundert mich aber nicht wenn ich mir den doch sehr deutlichen Gewichtsunterschied der Räder vor Augen halte. Auf die rotierenden und ungefederten Massen hat das einen spürbaren Einfluss.
Kann natürlich auch noch sein, dass die Pirelli Winterreifen weniger Rollwiderstand als die Bridgestone Sommerreifen haben.
Also ich fahre mit DCC fast ausschließlich auf Sport , im Comfort Modus schaukelt mir das zu viel .Ich habe 18" Sommer und 17" Winter.
Die 18" haben schon deutlich weniger Komfort.
Da bin ich froh, keine 19" Sommer genommen zu haben.
Ich habe dazu noch DCC, meist auf "Comfort".
Also das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Weder beim Komfort noch beim Beschleunigen.....
Bin mit 19er und 18er vollstens zufrieden.
Das könnte gut sein, weil sich ja auch der Abrollumfang verändert.
Kleine Räder kürzere Übersetzung.
Größere Räder größere Übersetzung.
Früher änderte man bei Slalomrennen auch die Getriebe oder Differential Übersetzung auf Klein für eine
bessere Beschleunigung.
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Wie groß ist denn der Gewichtsunterschied je Rad? Also in Zahlen...wenn ich mir den doch sehr deutlichen Gewichtsunterschied der Räder vor Augen halte
@INeedNOS
Du schreibst ja von einem deutlichen Unterschied zwischen 18 und 19 Zoll.
Und diesen Unterschied spüre ich halt nicht....
Aber seisdrumm..... jeder empfindet halt anders....
Ich rate Dir, auf jeden Fall selbst ausgiebige Probefahrten vor dem Kauf zu machen. Du siehst ja schon hier bei den Antworten, dass es jeder anders sieht. Ich fand den Fahrkomfort mit den 19 Zöllern gruselig und habe mich letztendlich für 17 Zoll Ganzjahresreifen entschieden. Aus ohnehin fragwürdigen Optik-Gründen würde ich nicht auf Komfort verzichten. Aber wie gesagt, die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.Hallo zusammen,
ich werde mir in kürze einen T-Roc* Sport ohne DCC bestellen. Nun stehe ich vor der Wahl: 19 oder 18 Zoll Felgen. Könnt Ihr Empfehlungen geben?
Danke
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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