• Herzlich willkommen im Volkswagen T-Roc Forum. Die Teilnahme am VW T-Roc Forum ist kostenlos. Eine Fülle von Informationen über das brandneue Golf-SUV von Volkswagen warten auf dich.

    Der VW T-Roc ist der kleine Bruder des beliebten VW Tiguan. Hier in unserer Community findest du Bilder, Reviews, Tipps & Tricks, Hilfe, Infos zu Kinderkrankheiten und vieles mehr zum T-Roc.

    Registriere dich oder melde dich mit deinem Benutzernamen an um eine Frage zu stellen oder Antworten zu geben.

Additive für Benzin

T-Rex

Forenlegende
Wenn du Geld für sowas ausgeben willst, wegen des Reinigungseffektes, dann tanke lieber die 100 Oktan + Sorten. Dort sind diese schon beigemischt, und durch die hohe Oktanzahl wird der Effekt nochmals verbessert

Jede 4-5 Tankfüllung reicht, in dem Fall aus.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich benutze Liqui Moly im Motorrad zur Überwinterung als Benzinstabilisator. In den Tank des Autos kommt nichts außer dem 95 Oktansprit. Das Auto wird zwar wenig, aber regelmäßig gefahren. Meiner Meinung nach erübrigen sich damit solche Benzinzusätze, oder das tanken mit höherer Oktanzahl. Das ist natürlich eine Glaubensfrage, wie hier im Forum schon öfter angesprochen wurde.
 

Snorten

Dauergast

... tanke lieber die 100 Oktan + Sorten. Dort sind diese schon beigemischt...
Ja, man munkelt ja dass es sich bei dem "Reinigungszusatz" im Ultimate 102 um BASF Keropur handelt.
 

T-Rex

Forenlegende
Das ist natürlich eine Glaubensfrage,
Die Glaubensfrage als solches bezieht sich auf eine Leistungssteigerung, durch den 100+ Sprit.
Eine sauberere Verbrennung, bzw. Reinigungseffekt ist, bei einer regelmäßigen Betankung (etwa jede 4-5 Tankfüllung) ist nachgewiesen.
Meiner Meinung nach ist das die bessere Alternative, in einem regelmäßig bewegten Fahrzeug, als Additive selbst beizumischen
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@T-Rex Man sollte das mal probieren, obwohl ich der Meinung bin, das man die Reinigungswirkung als solche wohl nicht spürt. Woran merkt ein Normalfahrer diese Wirkung?
 

T-Rex

Forenlegende
Der Normalfahrer wird davon sehr wahrscheinlich nichts spüren /mitbekommen.
Langfristig gesehen wirkt es sich eben auf die Menge der Ablagerungen aus.
Ob es für den einzelnen Sinn macht, liegt in der Entscheidung eines jeden.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Anzeige

Weißt du, ich habe in der Vergangenheit alle meine Autos deutlich über 100000 km gefahren, den Scirocco 1 sogar 250000 km, und das ohne alle Benzinzusätze. Deshalb betrachte ich die Benutzung höherer Oktanzahlen oder Benzinzusätze als überflüssig. Nur für die Überwinterung des Motorrades kommt ein Benzinstabilisator in den Tank. Aber diese Entscheidungen soll ein jeder für sich treffen. :beer:
 

T-Rex

Forenlegende
Ging mir genauso. Meine Fahrzeuge hielten allesamt hohe 6-stellige Kilometer durch, ohne Probleme, ausschließlich mit Super.

Allerdings hatte ich vor einigen Jahren ein interessantes Gespräch mit einem Motorenentwickler. Um es kurz zu fassen, er empfahl, gerade bei den ersten TSI Motoren, die Verwendung von Premiumkraftstoffen.
Das ist mir wohl geblieben.
Ich tanke ausschließlich Aral Ultimate 102, das zeigt die beste Wirkung bei den TSI Motoren
(interne Testanalyse, nichts offizielles)

Ob oder inwieweit es in meinem Fall Sinn macht, kann ich nicht sagen. Es vermittelt mir jedenfalls ein gutes Gefühl, und das das zählt.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Zu hochoktanigem Sprit habe ich vor kurzem eine für mich (!) bemerkenswerte Info gelesen, nämlich dass der Anteil an Bioethanol darin bei Null liegt.
Aussage von Shell, die in einem Beitrag zitiert wurde.
Dadurch ist die Gefahr von Korrosion in Stahltanks bei mittellangen Standzeiten deutlich geringer. Wer schon mal Rost im Tank hatte, versteht mich. ;-)

Gute Fahrt ohne Additive :)
 

scandic

Stammuser
Ich kann nur Erlebnisse mit meinem Vorgängerwagen beisteuern (1er BMW): der hatte in seinen letzten Wochen massive Start- und Rundlaufprobleme. Nachdem alle Werkstattaufenthalte ergebnislos blieben und kein Problem identifiziert wurde, griff in letzter Hoffnung zu Liqui Moly Injection Reiniger. Erstaunlicherweise lief der Wagen nach der zweiten Tankfüllung mit dem zugesetzten Additiv wieder wie eine Eins. Meine Erklärung: irgendwas im Einspritzsystem muss total versifft gewesen sein. Eine Reinigungs- oder Schutzwirkung leite ich daraus für mich schon ab. Kann es aber nicht belastbar belegen ;)
 

Utarp

Forenmaskottchen

Das große Verschmutzungsproblem hat ja das AGR und leider kommt da der Reiniger nicht dran,wenn man einen Direkteinspritzer fährt.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Diesen Thread hatte ich bisher in allen Autoforen in denen ich war :D
Grundsätzlich sehr durchwachsen.
Öladditive halte ich für nicht notwendig (es gibt es Herstellervorgaben dazu) aber ggf. doch als nützlich, das Zeug ist ja ohnehin syntetisch und enthält auch out of the Box viele Additive. Wobei man sich hier wieder fragen muss, warum wird das nicht gleich so gemacht für nen geringen Mehrpreis.

Ich halte die Sprit Dinger grundsätzlich für unnütz.
Allein das Mischungsverhältnis ist doch ein Witz. 250ml auf 50 - 60l Tank. Bestenfalls also 0,5%. Bei dem BASF Zeug sind es sogar nur 100ml.

Auch enthält normales Benzin, Super oder besser bereits Additive. Unbekannt welche. Da auch die Liqui Moli und Konsorten nicht oder nur gering bekanntgeben was in Ihren Additiven drin steckt, besteht immer die Chance von negativen Wechselwirkungen, unerwünschten Reaktionsprodukten etc..


Ich würde dann auch lieber zu den Premiumspritmarken greifen, auch wenn ich das nicht mache, die enthalten noch mehr Additive als Normal und vermutlich ähnliche Bestandteile wie die separaten Additive, allerdings vernünftig abgestimmt und ich denke pro Tankfüllung auf keinen Fall teurer.
Die "Beweisfotos" (Reinigungseffekt) sind identisch.



Eine konkrete positive Erfahrung:
Der BMW E46 meiner Eltern, 6 Zylinder, hatte öfter mal Zündaussetzer, das Auto lief dann sehr unrund auf 5 Töpfen. War wohl etwas bekanntes mit den Zündspulen, BMW tauschte aber nur die eindeutig Defekten. Motor An/Aus löste das Problem. Bis mein Vater durchgängig Super+ tankte, danach kam das nicht mehr vor. Kein Plan was die Zündspulen damit zu tun haben.

Konkret negative Erfahrung:
Ölspülung (also vor dem Ölwechsel*) als "Reinigung" bei meinem BMW E46 4 Zylinder bei ca. 120.000km. Ich hatte ab dem Zeitpunkt erheblichen Ölverlust bis ich ihn mit 220.000km verkauft habe. "Erheblich" heißt schwankend zwischen 1l/1000km und 1l/2500km. Das ist offiziell nicht schlimm, aber man sieht heute noch wo das Auto immer abgestellt war. "Öldicht" Zusatz hat auch nicht mehr geholfen, einige Dichtungen wurden getauscht, Ventildeckeldichtung war es nicht. Richtig Mühe habe ich mir bei der Suche allerdings auch nicht mehr gegeben.
Aber das Problem trat sehr eindeutig nach der Ölspülung auf.
 

Snorten

Dauergast
allerdings vernünftig abgestimmt und ich denke pro Tankfüllung auf keinen Fall teurer.
Kommt erstmal aufs gleiche raus - Die ca 10 EUR zahlt man bei 50 Litern auch als Aufschlag z.B. für das Ultimate 102. Allerdings hat dieses ja auch noch eine höhere Oktanzahl die glaub ich nicht mit dem (Reinigungs-)Additiv zusammenhängt. Man kriegt also mit dem fertigen Premiumsprit dann unterm Strich etwas "mehr" fürs Geld (wenn man dran glaubt ;) )
 

iceman65830

Dauergast
Also ich tanke nur Shell V-Power Racing , kostet mich im Jahr 80 Euro mehr , durch den V-Power Deal.
So bekomme ich das gute Zeug ( 100 Oktan ) zum Preis von Super ( 95 Oktan )
Gibt mir einfach ein besseres gefühl .....
 

Stefan 1.0

Ist öfter hier
Ich benutze Liqui Moly im Motorrad zur Überwinterung als Benzinstabilisator. In den Tank des Autos kommt nichts außer dem 95 Oktansprit. Das Auto wird zwar wenig, aber regelmäßig gefahren. Meiner Meinung nach erübrigen sich damit solche Benzinzusätze, oder das tanken mit höherer Oktanzahl. Das ist natürlich eine Glaubensfrage, wie hier im Forum schon öfter angesprochen wurde.

Huhu
Ich benutze von briggs stratton das Fuel Fit.
Das ist zum überwinter für alle meine Gartengeräte.
Macht den Sprit bis zu 3 Jahre haltbar.
Aber in mein moped hab ich sowas noch nicht rein getan. Könnte man aber mal tun.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@Stefan 1.0 Mein Motorrad hat Vergaser mit elektronischer Benzinpumpe. Da kann viel verstopfen. Zudem hat es keinen herkömmlichen Benzinhahn, nur einen Abstellraum unter dem Tank. Ich möchte nicht den Tank lösen, den Hahn schließen und dann die Vergaser manuell zu leeren. Deshalb auch Liqui Moly.

Ansonsten bleibe ich bei meiner oben genannten Erfahrung, die ich mit all meinen Autos gemacht habe. Das ein oder andere Auto bekam sogar noch verbreiten Sprit.
 

* = Affiliatelinks/Werbelinks
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

über das t-roc forum

Das VW T-Roc Forum dient dir als Plattform um mit anderen stolzen T-Rocfahrern Erfahrungen auszutauschen zu können.
Bei offenen Fragen rund um den T-Roc stehen dir Gleichgesinnte aus unserer Community mit Rat und Tat zur Seite. Du bist auf der Suche nach der Lösung eines bestimmten Problems? Dann wende dich mit deiner Frage an unser Forum oder nutze einfach die Suchfunktion, um eine Übersicht über alle bereits vorhandenen Themen zu deiner Fragestellung zu bekommen.

Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

Oben Unten
Warum sehe ich das Forum nicht?

Du siehst diese Meldung, weil du einen Adblocker eingeschaltet hast. Deaktiviere ihn bitte für www.t-rocforum.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können.

Alternativ - REGISTRIERE DICH KOSTENLOS. Aktive Mitglieder sehen weniger Werbung und haben uneingeschränkten Zugriff auf unser Forum.

Du bist bereits Mitglied? Dann logge dich HIER ein!

Adblocker wurde deaktiviert