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Rote Bremssattel, wie reinigen?

Mischa14007

Ist öfter hier
Hallo Jungs und Mädels, ich hätte da mal ne Frage:

Ich selbst fahre ja einen T-Roc* Sport, und was mir an dem Wagen sehr gut gefällt sind die rot lackierten Bremssattel. Nun werden die aber mit der Zeit durch Bremsstaub eben grau und unansehnlich. Durch die Waschstraße fahren löst dieses Problem schon mal nicht.....
Gibt es eine Möglichkeit diese zu reinigen ohne vorher das Rad zu demontieren? Ein Pflegeprodukt (z.B. Bremsenreiniger) oder einfach mal der Hochdruckreiniger?
Wie macht ihr das?
Wäre für ein paar Tipps wirklich denkbar....

Schönes WE schonmal! :)
 

ZZ-ROC

Dauergast
Habe ich im zuge bei Montage der Spurverbreiterung (Platten), von Hand mit Bremsenreiniger, Zahnbürste, Wattestäbchen, und Baumwolllappen von Hand gereinigt.
Hochdruckreiniger könnte auch gehen, -wenn nicht so nah und stark draufgehalten wird. Die rote Farbe ist cool, aber bei manchen Roc`s blättert diese gerne ab. Steht hier auch irgenwo. Also Vorsicht walten lassen.:cool:
 
T

Tea-Rocker

Gast
Ich nehme Felgenreiniger, den ich mit einer alten Abwasch- und einer Zahnbürste verteile und dann mit scharfem Wasserstrahl abspritze. Und jeweils beim Radwechsel mache ich das dann etwas gründlicher, weil ich dann an die Sättel besser rankomme, wenn die Felgen* runter sind.
 

cabrioman

Kennt sich aus
Hallo ich benutze diese beiden Produkte für die Felgen* und die roten Bremssättel und die sehen immer wie frisch lackiert aus. Der Felgenreiniger stinkt zwar sehr, aber er macht seine Arbeit und zeigt durch einen Farbwechsel von gelb nach lila, dass er seine Arbeit verrichtet hat.

20201024_195612[1].jpg
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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