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Motorbremse

Style

Forenmaskottchen
Mal eine Frage an euch. Wenn ich beim ROC mit der Motorbremse arbeite habe ich den Eindruck er bremst kaum. War beim Golf* 5 viel besser. Wie kommt das? Ist übrigens ein Handschalter. Man kann es vergleichen mit einem 2 Zylinder gegen ein 4 Zylinder Motorrad.
 

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T-Rex

Forenlegende
Ich denke es hängt auch von der Getriebeübersetzung ab. Je höher die Drehzahl, desto besser die "Bremswirkung"
In der Fahrschule (lang ist es her) hieß es.
Beim Bergabfahren den Gang einlegen, den man auch bergauf benutzt hat
 

Style

Forenmaskottchen
Ist nur so, dass beim Ausrollen auf die Kreuzung ich mit dem Golf* fast alles mit den Gängen machen konnte .Der ROC ist da ne andere Liga.
 

yy-zz

Ist öfter hier

Einen Golf* V Motor, er wurde glaub von 2003 - 2008 produziert mit einem
EURO 6 Motor Bj 2019 zu vergleichen hinkt doch oder ??

:confused::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
 

Suvy

Dauergast
Hängt die Bremswirkung des Motors nicht auch vom Fahrmodus ab? Stichwort ‚Segeln’ im Eco-Modus...

Oder ist dieses Feature den DSGlern vorbehalten?
 

T-Rex

Forenlegende
Oder ist dieses Feature den DSGlern vorbehalten?
In der Tat, ist das sogenannte "Segeln" nur mit DSG möglich.
Theoretisch zumindest. In der Praxis kann man beim Handschalter den Gang raus nehmen (Kupplung drücken allein ist nicht zu empfehlen, wegen des Getriebes!!!)
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Das ist mir auch schon aufgefallen und ich wollte das auch schon immer mal fragen.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das wohl am Turbolader liegen wird, habe aber keine Ahnung.
 

T-Rex

Forenlegende

S13gfried

Forenmaskottchen
Aufgefallen ist mir das, ich fahre DSG, trotzdem auch schon. Wobei ich vorher mit der BMW Automatik auch gut bedient war.

Grundsätzlich ist jede Verzögerung durch Reibung/Widerstand zu erklären. Also eine Umwandlung von Bewegungsenergie in (meist) Wärmeenergie.
Wenn dieser Prozess grundsätzlich gering ausfällt, ist das mehr ein Zeichen von technischen Fortschritt als irgendein "Verlust". Der ist ja nicht nur bei gewollter Verzögerung geringer, sondern auch beim normalen Vortrieb. Das spart dann wieder Sprit.

Ich finde gerade bei kleinen Motoren, also in meinem Fall CarSharing Ford Fiestas etc.., ist die Motorreibung enorm in tiefen Gängen.
Wird auch mit der Übersetzung vom Getriebe etwas zu tun haben, die T-Rocs sind ja recht stark auf der Brust und bekommen falls sie es nicht sind Support vom Turbo. Das haben ja viele Kleinstwagen nicht.
 

Heinzi

Stammuser
....moin, ich vermute mal, das es auch mit dem Hubraum zu tun hat!!? Früher hatten die Motoren ja auch ein größeres Volumen in den Zylindern...
 

Utarp

Forenmaskottchen
Es hängt natürlich auch mit dem Vebrennungsverfahren zusammen.
Ich bin nun nach langer Zeit wieder vom Diesel zum Benziner gewechselt.Durch das andere Verdichtungsverhältnis bremst nun mein Benziner auch deutlich weniger oder ich sollte vielleicht sagen,vermindert seine Geschwindigkeit erheblich weniger als beim Diesel.
Ich denke,das sollte man neben den anderen hier schon richtig genannten Argumenten mit bedenken(Leider schreiben ja nicht alle Forenmitglieder welchen Motor sie jetzt gewählt haben und noch besser wäre es bei dieser Frage sicher zu schreiben,welche Motorart man zuvor gefahren hat)
 
R

Roco57

Gast

Ich fahre ja nun schon einige Jahre Fahrzeuge mit dem DSG Getriebe, ausschließlich Benziner. Und bei allen war die Bremswirkung des Motors kaum noch zu spüren. Wenn ich manuell herunterschalte, geht zwar die Drehzahl hoch, aber auch hier ist die „Motorbremse“ praktisch nicht vorhanden. Ich denke auch, dass das mit dem Hubraum nichts zu tun hat, das waren Motoren von 1,4 bis 2,0 Liter.
 

scandic

Stammuser
Bei meinem alten 1er (116i; Schaltgetriebe) funktionierte die Motorbremse bestens, derweil ich beim T-Roc* (1,5er; DSG) schon arg von der geringen Bremswirkung überrascht wurde. Hoffentlich heißt das nicht, dass ich im Gebirge dauernd auf der Bremse stehen muss. Nachdem was @Roco57 schrieb, befürchte ich sowas ja fast.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

pivili

War schon mal da
Für den 2.0TFSI:
nach inzwischen 4 Autos mit VW/Audi 2 liter Maschine würde ich sagen...alles wie immer.
Ich fahre reichlich Paßstrassen (Zirlerberg, Großglockner, u.ä.) ....die Motorbremse ist völlig ausreichend.
 

scandic

Stammuser
Ist die Technik denn so unterschiedlich zwischen dem 1,5er und 2,0er? Der 1,5er reduziert nicht mal auf nahezu ebener Strecke die Geschwindigkeit durch die Motorbremse. Von einer Fahrt auf leichten Bergabstrecken ganz zu schweigen. Mein alter BMW hielt ab einer Drehzahl um die 3.000 die Geschwindigkeit bergab, der T-Roc* wird immer schneller :)
 

Lionet

War schon mal da

Neues muss nicht immer besser sein. Die mangelnde Motorbremse beim T-Roc* (vielleicht bei
allen neuen PKWs) beim Gaswegnehmen bzw. Runterschalten ist sehr ärgerlich, vor allem
für Fahrer, die weiter nach vorne schauen und auch rechtzeitig auslaufen lassen bzw. zurückschalten,
wenn die zu erwartende Geschwindigkeitsreduzierung bereits rechtzeitig zu erkennen ist.
Resultat: ständig auf der Bremse hängen, bei schneller Kolonnenfahrt besonders störend, weil
weiter vorne Rücklichtgewitter von Autos stattfinden, die ebenso beim Gaswegnehmen munter die bisherige
Geschwindigkeit beibehalten, nicht verzögern. Und nun zählt man selbst auch dazu, muss ständig auf die
Bremse gehen, auch bei wirklich genügend Sicherheitsabstand. Wieviele "Staus aus dem Nichts" mögen
so vielleicht schon entstanden sein.

Mitunter beschleunigt der T-Roc sogar nach Freigabe der Bremse, ohne dass das Gaspedal betätigt wurde.
Das ist schon sehr erstaunlich, besonders dann zu erleben, wenn ich auf relativ langsam zu befahrenden
Straßen links oder rechts abbiege, vorher noch abbremsen muss und anschließend ohne erforderlichen
Gangwechsel die Fahrt in der Querstraße fortsetze. Vom Gefühl her beschleunigt das Auto dann ohne eigenes
Zutun wieder auf die Geschwindigkeit, die vorher gefahren wurde, die aber oft situationsbedingt zu
hoch ist. Also wieder auf die Bremse, danach wieder das gleiche Spiel.

Auch höchst ärgerlich ist die fehlende Motorbremse beim Stopp- und Go-Verkehr. Fährt man im 1. oder 2. Gang
hinter seinem Vordermann her, nimmt das Gas weg, weil er fast oder ganz zum Stehen kommt, nutzt - trotz
entsprechendem Abstand - das bloße Gaswegnehmen nichts, das Auto rollt selbst im 1. Gang ohne kaum
wahrzunehmende Geschwindigkeitsverzögerung weiter. Also wieder rauf auf die Bremse. Diese Bremslichtgewitter
sind störend, verunsichern die Hinterleute, unterblieben bei Autos mit funktionierender Motorbremse bei
vorausschauenden Fahrern.
 

yy-zz

Ist öfter hier
Ich fahre seit neuestem mit Tempomat längere strecken Berg ab.
Wenn ich zu schnell werde, nehmen ich die Tempomat- Geschwindigkeit etwas zurück,
dann bremst er von selbst und ich kann meine Füße auf der Fußmatte stehen lassen.
Durch das ACC ist das Bremsen eh überflüssig...
Blöd wird es nur wenn der Tempomat auf 100 steht, du aber nur mit 30 um die Kurve fährst
und auf einmal der Vordermann abbiegt, dann gibt das Auto vollgas
 

T-Rex

Forenlegende
Die mangelnde Motorbremse beim T-Roc

Zum verzögern gibt es die Bremse. Sie aktiviert auch die Bremslichter, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen.

Ein zu starkes verzögern ohne Bremslicht würde bei der Zulassung der Fahrzeuge Probleme geben.

Ein weiterer Grund ist die Effektivität, es soll so wenig als möglich der generierten Bewegungsenergie verschwendet werden.

Eigentlich leicht nachvollziehbar
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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