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pivili

War schon mal da
Der Vorteil bei Wartung inklusive ist, dass du die Kosten verteilt in niedriger Dosis bezahlst und es daher weniger oder gar nicht spürst.

"Wartung und Verschleiß" wurde in meinem Fall mit dem Leasingvertrag abgeschlossen. Das kostet 35,-/Monat netto. Nach erster Näherung (Rechnung gegen Monatsbeiträge) bin ich im Moment besser gefahren. Wenn ich allerdings den Serviceumfang selbst festgelegt hätte, wäre es vermutlich (u.U. mit Verzicht auf ggf. unnötige Leistungen) günstiger gewesen. Der "Ölmitbringer" bin ich allerdings auch nicht. Ich möchte selbst anständig bezahlt werden und neide daher den Servicebetrieben nicht den Verdienst am Öl*. Bei solchen Sachen wie Scheibenklar oder Adblue hört der Spaß dann aber auch bei mir auf.
 

scandic

Stammuser
Andererseits, was jetzt das Thema betrifft, wollen wir alle auch gut ausgebildete und regelmäßig geschulte Fachleute.
Das dies Geld kostet und die Ausstattung der Werkstätten auch Geld kostet, und der Mechatroniker eine Familie ernähren muss, kostet auch Geld.

Nur ist es aber eben so, dass die Wucherpreise beim Öl* eine reine Gelddruckmaschine sind. Davon bekommt weder der Serviceberater, noch der Mechatroniker etwas, geschweige denn werden diese davon irgendwie finanziert. Dafür berechneen die Hersteller schon deutlich höhere Stundensätze als die freien Werkstätten. Und für die Kosten der Werkstattausgaben werden die hohen Ölpreise auch nicht genutzt, dafür gibt es einen Gemeinkostenverrechnungssatz, der auf alle Kostenbestandteile kalkulatorisch aufgeschlagen wird.
 

T-Rex

Forenlegende

dafür gibt es einen Gemeinkostenverrechnungssatz, der auf alle Kostenbestandteile kalkulatorisch aufgeschlagen wird.
Wie in jedem Unternehmen. Ich bin informiert.
Wenn du zwischen den Zeilen liest, dann wollte ich sagen
"kannst du dir ein Auto nicht leisten, mit all seinen Nebenkosten, dann schraube eine Klasse nach unten"
Wenn ich um jeden Euro feilschen muss und mir 50 Euro zuviel (nach persönlichen Ermessen), Tränen in die Augen treiben, dann....
 

T-Rex

Forenlegende
@T-Rex :Ich würde gar nicht mal behaupten, dass die Dacia Vertragswerkstätten billiger sind - jede Marke zockt über seine Vertragswerkstätten ab.

Oder arbeiten bei Dacia schlechter ausgebildete Menschen, die keine Familien zu ernähren haben, weshalb es hier berechtigt ist, dass sie weniger verdienen und deshalb günstiger sind?

Edit: Habe mich eben interessehalber durch Dacia-Foren geklickt: Auch hier kostet die Inspektion in der Vertragswerkstatt zwischen 300 - 400 Euro, was meine Aussage bestätigt. Die sind auch nicht billiger, nur weil der Wagen kostengünstiger ist. Scheinbar arbeiten hier genauso gut geschulte Fachmänner mit Familien.
 

T-Rex

Forenlegende
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Edit: Habe mich eben interessehalber durch Dacia-Foren geklickt: Auch hier kostet die Inspektion in der Vertragswerkstatt zwischen 300 - 400 Euro, was meine Aussage bestätigt. Die sind auch nicht billiger, nur weil der Wagen kostengünstiger ist. Scheinbar arbeiten hier genauso gut geschulte

Dann ist das "genörgel" über die hohen, ungerechtfertigten Preise und Abzockvorwürfe der VW Vertragspartner nichts weiter als Mumpitz...
Wie schon erwähnte. Jeder will ordentlich entlohnt werden.
Ganz meine Überzeugung
 

Roci1969

Forenmaskottchen
Freie Werkstatt 65 Euro in der Stunde
VW Werkstatt 100 Euro in der Stunde
Und die Mechaniker verdienen bei einer VW Werkstatt auch nicht mehr als in einer freien Werkstatt.
 

T-Rex

Forenlegende
Was sollte dann ein Service deiner Meinung nach kosten?
2,50 € inklusive Wäsche & Kaffee?
 

bastian

Lebt hier
Ob der Preis gerecht oder überzogen ist, ist nicht das Thema. Hier ging es um die Höhe der Kosten, die für eine Inspektion anfallen.
 

T-Rex

Forenlegende
Ob der Preis gerecht oder überzogen ist, ist nicht das Thema. Hier ging es um die Höhe der Kosten, die für eine Inspektion anfallen.
Eine gewisse Toleranz sollte man geben, aber du hast Recht. Wir verbeißen uns in einer Paralleldiskussion.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Meine Güte. Nennt sich Marktwirtschaft.

Die Leute, ich wegen Leasing und Garantie, laufen zu VW. Ab einem Preis X würde ich aber auch nicht mehr zu VW gehen. Solang der nicht erreicht ist, macht VW aus seiner Sicht alles richtig.
Das muss ja jeder für sich selber entscheiden, ob er 5 oder 50 oder 100€ mehr ausgibt. Das ist an der Wursttheke oder beim Bier nichts anderes.


Volkswirtschaftlich wird die Produzentenrente bei VW höher sein als die Konsumentenrente. Beim Gleichgewicht wäre ein perfekter Markt vorhanden und der Wohlfahrtsgewinn am höchsten.

Bei freien Werkstätten wird das mehr im Gleichgewicht sein.
 

Vespa

Dauergast
N’Abend fahre ja als Sommerfahrzeug eine Vespa GTS Super Sport und da sind die Inspektionen auch nicht gerade günstig .
 

Chris 3584

Ist öfter hier

Habe morgen einen Termin für die 1. Inspektion. Der sagte mir dass es um die 200€ kosten würde. Ich bin gespannt und werde berichten. Ich denke das ich den nächsten Termin bei meinem von der freien Werkstatt machen werde. Der von der VW Werkstatt gab mir noch den Tipp einen Wartungsvertrag für 27,95 € für 4 Jahre und einer Laufzeit 15000 km.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
So, nach 2maligem Terminwechesel wegen meinem gesundheitlichen Ausfall wurde heute nun der Inspektions- und Ölwechseltermin bei 17500 km / 2 Jahren gemacht. Hat mich bei von mir mitgebrachtem Öl 222,58 Euro gekostet.

Btw, ich habe während der Wartezeit den T-Roc* R probefahren dürfen. Mein lieber Schwan, was ein Teil ! :like:
 

Chris 3584

Ist öfter hier
Hab morgen einen Termin zur Inspektion Nummer 1 bei 10980 km. Der freundliche meinte das ich mit 200 € rechnen kann. Wobei ich das schon teuer finde für das was da gemacht werden soll. Partikelfilter ,Luftfilter und das Panoramadach muss wohl immer überprüft werden. Öl wurde bei knapp 5 Tausend km gemacht. Werde berichten was es am Ende gekostet hat.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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