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Und wieder wurde ein Roc gerettet.Jungs, Danke das ihr mich Früh genug korrigiert habt
@bikerfan das ist nicht richtig.
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Weigern wird er sich vielleicht nicht, er wird aber darauf hinweisen (sich eventuell das ganze schriftlich absichern), das es gegebenenfalls Probleme mit eventuellen Garantieansprüchen geben kann,sollte es zu Ausfällen /Schäden kommen, die man auf das "falsche" Öl zurückführen kannDie Problematik ensteht, wenn der sich weigert das mitgebrachte Öl einzufüllen, weil es seiner Meinung nach nicht das richtige ist.
Die Werkstatt kann sich weigern selbst mitgebrachtes Öl einzufüllen. Dann geht man eben zu einer anderen Vertragswerkstatt. Der Servicebetrieb entscheidet aber nicht welches Öl zulässig ist sondern VW. Und Erwin ist von VW und dort stehen alle zulässigen Öle mit der dazugehörigen VW Spezifikation und Freigabe für die Motoren drin, welche Spezifikation jeweils verwendet werden darf. Der VW-Servicebetrieb hat sich an die VW-Vorgaben zu halten und kann nicht selbst entscheiden, welches Öl zu verwenden ist. Da würde direkt eine Meldung nach WOB gehen. Sollte der Servicebetrieb noch ein falsches Häkchen machen um meine Garantie zu gefährden, dann kommt es eben zu Gesprächen mit einem Rechtsanwalt. Wie gesagt, VW entscheidet und nicht der Servicebetrieb. Mit dem Servicebetrieb spreche ich nur ab, ob ich ein von VW zugelassenes Öl mitbringen darf und nicht mehr. Wenn ihnen das nicht passt, da gibt es viele andere VW-Vertragswerkstätten die es zulassen....das mag alles richtig sein! Die Problematik ensteht, wenn der sich weigert das mitgebrachte Öl einzufüllen, weil es seiner Meinung nach nicht das richtige ist. Egal was in Erwin und sonstwo steht, der Servicebetrieb hat das letzte Wort. Deshalb der Hinweis das im Vorfeld abzuklären.
Klar kannst Du den Zwergenaufstand vollführen und 10x im Recht sein. Für den Servicebetrieb ist es nur ein Häkchen in der Fahrzeugakte und Deine Garantie ist futsch.
Meine Erfahrung zeigt, dass es immer besser ist im Einvernehmen zu handeln. Das kann manchmal auch ein langer steiniger Weg sein....
Wenn man sein Öl selber mitbringt, dann wird im Auftrag schriftlich festgehalten dass das Öl überprüft wurde und den VW-Vorgaben/Freigaben entspricht. Ein Öl das nicht den VW-Vorgaben/Freigaben entspricht, also falsch wäre, füllen die während der Garantiezeit erst gar nicht ein. Wie schon geschrieben, 8,00 € investieren und man kann sich bei VW-Erwin das Nötige runterladen.Weigern wird er sich vielleicht nicht, er wird aber darauf hinweisen (sich eventuell das ganze schriftlich absichern), das es gegebenenfalls Probleme mit eventuellen Garantieansprüchen geben kann,sollte es zu Ausfällen /Schäden kommen, die man auf das "falsche" Öl zurückführen kann
Wenn man vorab bei seiner VW Vertragswerkstatt nachfragt, welches Öl erforderlich ist, kann man sich sogar die 8 Euro sparen. Ich habe das so gemacht und bekam zur Auskunft, dass das 0-W20, (508 00), für meinen T-Roc* bei flexiblem fIntervall erforderlich ist. (Alternativ das 504 00 bei festem Intervall).(...) Wie schon geschrieben, 8,00 € investieren und man kann sich bei VW-Erwin das Nötige runterladen.
Nun, als Ammenmärchen würde das nicht bezeichnen. Bei flexiblem Intervall wird bei einer Inspektion das 0-W20 von der VW Werkstatt eingefüllt. Und die meisten T-Roc Fahrer haben wohl den flexiblen Intervall, weil von Werk aus ausgelegt. Also bringe ich dann auch das 0-W20 mit, wenn ich Geld sparen möchte.Wer verbreitet hier eigentlich das Ammenmärchen das der T-Roc das 0W20 50800 braucht?
Zu Nr.1: Klar kann man sich so 8,00 € sparen und bekommt dann aber nicht alles gesagt. Wenn das 0W20 50800 für Deinen T-Roc im Flexintervall erforderlich wäre, dann gäbe es auch kein alternativ Öl 50400 im Festintervall, weil 50800 als auch 50400 im Fest- als auch Flexintervall zulässig sind.Wenn man vorab bei seiner VW Vertragswerkstatt nachfragt, welches Öl erforderlich ist, kann man sich sogar die 8 Euro sparen. Ich habe das so gemacht und bekam zur Auskunft, dass das 0-W20, (508 00), für meinen T-Roc bei flexiblem fIntervall erforderlich ist. (Alternativ das 504 00 bei festem Intervall).
Nun, als Ammenmärchen würde das nicht bezeichnen. Bei flexiblem Intervall wird bei einer Inspektion das 0-W20 von der VW Werkstatt eingefüllt. Und die meisten T-Roc Fahrer haben wohl den flexiblen Intervall, weil von Werk aus ausgelegt. Also bringe ich dann auch das 0-W20 mit, wenn ich Geld sparen möchte.
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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