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20" x 8,5: Welche Spurplatten mit TÜV-Eintragung sind möglich?

G

Gelöschtes Mitglied 6812

Gast
Hey @Chris2505.
Ich habe gerade mal mit dem Einpresstiefen - Rechner geguckt. Wenn du eine Felge mit 20 x 8,5 ET 45 nimmst dürften keine Spurplatten mehr drauf passen weil du zu weit raus kommst. Will aber nichts verkehrtes verbreiten und bin auf andere Aussagen gespannt.

Gruß Mario
 

Turner R 69

Kennt sich aus

Hallo, meine Felgen* sind auch 8.5" x 20" mit der Einpresstiefe von 35mm, damit kommen die Felgen nochmals 10mm weiter nach außen!
Achtung, wenn das Fahrzeug zusätzlich tiefer gelegt wird müssen die Radläufe angepasst werden sonst schleifen die Reifen* an der Karosserie (Kunststoffabdeckungen).
 
R

Roco57

Gast
Ich habe Felgen* 8x19 ET 45 mit 225 er Bereifung, mit den ebenfalls verbauten 30 mm H&R Spurplatten schließen die Radhauskanten soeben mit den Rädern außen ab, somit ist keine Radabdeckung nötig. Die Eintragung war kein Problem.
 

driver-troc

Autoflüsterer
@Roco57 , hab ich auch, da meinte der Herr vom TÜV na ja so gerade noch.
Du meinst insgesamt pro Achse 30mm , oder pro Rad.
 

Turner R 69

Kennt sich aus
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Ich denke pro Rad 30mm geht nur wenn das Fahrzeug nicht tiefer gelegt wird!
Ich glaube zudem dass eine Verbreiterung von über 3% der Achsbreite ohne Anpassung der Radläufe nicht zulässig ist.
Meiner Meinung nach sollte eine Verbreiterung mit breiteren Felgen* erreicht werden, ist natürlich teurer.
 

DamirRoc

Dauergast
Ich frag einfach Mal hier, bevor ein neuer Thread dafür keinen Sinn macht.
Kennt ihr Spurverbreiterungen mit ABE für den R mit den originalen 19 Zoll Pretoria?
Hab mich etwas umgesehen aber praktisch nichts gefunden, wo ich keine Eintragung machen muss.
Bereifung sollte 235/40 R19 sein.
 
R

Roco57

Gast
@DamirRoc mit ABE wird das eher schwierig. Soweit ich weiß sind alle mit TÜV-Gutachten, also müssen sie abgenommen werden. Du musst nur sehen (berechnen) wie breit du pro Achse ohne Abdeckung gehen kannst, dann ist die Abnahme kein Problem.

H&R Spurplatten Pro Spacer bis 15 mm pro Rad brauchst du bei deiner Rad-/Reifen* Kombi keine Abdeckung.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Remodus

Dauergast

@DamirRoc
Schau mal bei H&R nach der Artikelnummer 55577-10 bzw. hinter dem - 12 oder 15 die gibt es mit ABE
 

be64

Kennt sich aus
Die ABEs von H&R muss man immer genau lesen.
Die ABE gilt als ABE solange in den Auflagen für Fahrzeug und Radgröße nicht A1 erwähnt ist.
Die Auflage A1 besagt dass das Fahrzeug dem Tüv vorgeführt werden muss.
Bei den 55577 von H&R steht beim T-Roc* bei 235er mit Felge 8x19 ET44 erst ab 18mm Spurplatte die A1 in der ABE.
Bei Breite 10, 12 und 15mm ist die A1 nicht drinn, also ABE gültig und keine TÜV-Abnahme
 

Remodus

Dauergast
@be64
Das mit A1 ist aber nicht nur bei H&R so, sondern auch bei jeder Alufelge, wenn die Räder zu weit rauskommen und Veränderungen an der Karosserie vorgenommen werden müssen.
 

be64

Kennt sich aus
@Remodus stimmt.
Ich habe es aber speziell auf die ABEs von H&R bezogen, wann sie als ABE gilt und wann als Gutachten zur Eintragung
 
R

Roco57

Gast
Meiner ist ja tiefer gelegt, daher kein Serienfahrwerk mehr, dann gilt die ABE nicht mehr. Der R hat ja ab Werk schon ein tieferes Fahrwerk, dann könnte die ABE natürlich greifen.
 

Powerflower

War schon mal da

Hi @ all,
mal ne Frage oder Einschätzung.
Ihr sprecht hier von 235 Reifenbreite bei ET44.und von Spurplatten von 10-X ...
Habt ihr da keine Bedenken bezüglich dem Dreck der Straße, welcher an die Seitenwände geschleudert wird und damit einen Lackschaden verursacht?
 

be64

Kennt sich aus
Ich mache deswegen bewusst keine Spurplatten drauf.
Mein T-Roc* saut mit 215er Winterreifen die Seiten schon ärger ein wie mein EX-Leon mit 225er und 10mm Spurplatten.
Wobei geil aussehen tuts schon wenn die Reifen* grad noch so abgedeckt werden. Kommt immer drauf an wo man rumfährt.
Bei mir ist's halt hin und wieder auch ein ungeteerter Weg.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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