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3 Monate still ohne Gebrauch

Jankunst

War schon mal da
Frage: (ich kann es nicht auf dem Forum finden)


Wir sind bald 3 Monate im Asuland!
Frage:


Mussen wir Vorsichtsmaßnahmen treffen? Das Auto steht drinnen "geschützt" in unserer "warmen" Tiefgarage unter unserer Wohnung.


* Batteri-min abnehmen!? Aber dann funktioniert der Alarm nicht und die Einstellungen gehen verloren!?


Oder kann der Akku normal 3 Monate durchhalten?


* Reifendruck etwa nach 3,5 had man mir empfohlen!!?? Unsinn?


Ich habe einen Marderschutz 12V montiert (der wenig Strom benötigt!!??) 1676292724961.png Beim hollandischen ADAC gekauft. Trennen?


Mit Freundlichen Grüßen;


Familie Kunst.
 

Lufri

Autoflüsterer
Mein T-Roc* steht jedes Jahr ca. 5 Monate in der Garage ohne, dass die Batterie leer wird, allerdings habe ich keine Alarmanlage und keinen Marderschutz.
Bei meinem Sommerauto erhöhe ich den Reifendruck über den Winter immer auf 4 Bar.
 

faschion

Stammuser
Einfach ein Ladegerät mit Erhaltungsladungsfunktion anschließen, wenn Steckdose in der Nähe vorhanden ist!
 

Snooker

Lebt hier

ich mache nix und alles ist gut, wenig Fahrer mit Alarmanlage :grinning:
 

Jo!

Forenmaskottchen
Für 3 Monate so einen Aufwand zu betreiben halte ich auch für übertrieben.
Das kenne ich sonst nur aus Motorradforen.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ist auch bei Cabrios normal, und noch mehr, wenn sie eingewintert werden.
 

T-Rex

Forenlegende
Wir sind bald 3 Monate im Asuland!
Frage:


Mussen wir Vorsichtsmaßnahmen treffen?
Nun, wo auch immer Asuland liegt.... (bestimmt sehr schön da)...

Aber wenn man sich mit Reifenprofis unterhält, oder im Internet stöbert dann kann schon eine Standzeit von mehr als einem Monat zu Standplatten führen.

Da würde ich persönlich auf jeden Fall gegenwirken.

Hier eines von vielen Beispielen:
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
also ich finde die Frage von @Jankunst gar nicht so uninteressant. Und verschreiben oder einen Zahlendreher macht wohl jede(r) mal. Irgendwo habe ich gelesen, dass Vielleser Buchstabendreher überlesen, weil sie nicht wie ein i-Männchen Worte Buchstabe für Buchstabe lesen, sondern das Schriftbild als Ganzes erkennen. Voraussetzung für die visuelle Wahrnehmung: Anfangs- und Endbuchstabe müssen richtig sein.

zu Deiner Frage: 3,5 bar finde ich nicht übertrieben. Gut wäre m.M.n., den Luftdruck in gewisseen Zeitabständen (z.B. Woche, Monat) regelm. zu prüfen, um delta p zu delta t abschätzen zu können und ggf. den Anfangsdruck dementspr. anzupassen. Zur Batteriespannung würde ich den Tipp von @faschion befolgen.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich wintere meinen Roadster schon seit 15 Jahren mit 4 Bar ein. Luft ist noch keine ausgegangen. Allerdings bewege ich ihn auch alle 4 Wochen ein Stück hin und her.
 

ricosch

Kennt sich aus
Ich würde das Auto nicht mit der Handbremse/Feststellbremse abstellen. 1.Gang oder "P" rein und gegen wegrollen sichern.
Aus Erfahrung pappen die Bremsen gerne mal fest bei längeren Standzeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:

R-Roc-Nutzer

War schon mal da
Hallo,

ich muss mich doch nochmal wegen meiner Frage vom 02.04.24 zum Ruhestromverbrauch melden (siehe
https://www.t-rocforum.de/threads/batterieladung-nach-längerer-standzeit.6102/ )

Dieses Thema wurde aus mir nicht bekannten Gründen vom Administrator für weitere Fragen geschlossen und ich muss deshalb meine Zusatzfrage hier anhängen (Kenne mich leider mit den Forumsfunktionen hier noch nicht so aus).

Also: Ich habe nach nur 4 Tagen Standzeit beobachtet, dass die Batterieruhespannung von 12,8 V auf 12,55 V zurückgegangen ist. Das scheint mir doch ein extrem starker Rückgang in der kurzen Zeit. Ich habe dann ein CTec Batterieanschlussverlängerungskabel mit den drei Leuchtdioden angeschlossen. Dabei ist auch schon die gelbe LED angegangen, die eine Nachladeempfehlung signalisiert.

Dazu hätte ich noch folgende Fragen:

  1. Kann es sein, dass der T-Roc* bei geöffneter Motorhaube einen höheren Ruhestromverbrauch wie normal hat?
  2. Hat schon mal jemand so ein CTec Anschlussverlängerungskabel permanent so nach außen verlegt, dass die Anschlussbuchse in der Nähe der Scheibenwischerachse unter der Motorhaube hervorschaut und somit ein Nachladen ohne Öffnung der Motorhaube möglich ist? Mir geht es dabei um einen möglichen Kurzschluss, wenn bei Regenwetter die Abdeckkappe der Ladebuchse nicht ganz wasserdicht sein sollte.
Grüße
 

Snooker

Lebt hier
ich denke du machst dir einfach zu viel Stress mit der Sache. Ich lade meine Batterie einmal im Jahr nach und dass meistens im Februar nach dem mir das Fahrzeug signalisiert, es möchte geladen werden. Ich lege das Stromkabel von vorn neben den Hauben Schnapper entlang und schließe die Haube, so kann die Batterie ohne Probleme geladen werden.
 

R-Roc-Nutzer

War schon mal da
Hallo,

ich nehme aber an, dass du das normale Ladekabel von dem Ladegerät meinst, das du nur während der Ladezeit an die Batterie anschliesst. Oder meinst du doch ein spezielles CTec-Verlängerungskabel, wie z. B. dieses https://www.amazon.de/dp/B0044WWQIE/?tag=t-roc-21 das für den dauerhaften Anschluss gedacht ist?

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

R-Roc-Nutzer

War schon mal da

Klar,

ich gedenke auch nur mit einem Ladegerät zu laden, wenn es erforderlich ist. Mein Gedanke war halt, dass, wenn man wirklich mal nach einer längeren Standzeit eine Tiefentladung hätte, mit einem fest verlegten Verlängerungskabel problemlos nachladen kann. Wenn die Zentralverriegelung mal wegen Unterspannung nicht mehr funktioniert, kommt man beim T-Roc halt gar nicht mehr so einfach in den Innenraum, um die Motorhaube zu entriegeln.

Vielleicht mache ich mir wirklich zu viele Gedanken - aber Fakt ist, dass beim T-Roc die Spannung während der Standzeiten nicht so stabil bleibt, wie bei meinem über 10 Jahre alten Vorgängerfahrzeug, das allerdings auch weniger Elektronik hatte.

Güße
 

Lufri

Autoflüsterer
Mein T-Roc steht jedes Jahr 4-5 Monate und die Batterie war noch nie tiefentladen.
 

R-Roc-Nutzer

War schon mal da
OK,

dann sollte das ja bei meinem auch problemlos sein, sofern er keine Fehlfunktion aufweist.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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