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Ab 2022 neue Vorschriften zu Pflicht - Assistenzsystemen

S

Soli

Gast
Also wenn ich das so lese kommt mir das ko...
Die Systeme funktionieren heut modellübergreifend bei fast keinem Hersteller richtig. Und dann soll noch mehr so Rotz eingebaut werden.
Wenn was nicht funktioniert muss man in die Werkstatt, die kennen sich in den wenigsten Fällen aus und sind oft völlig überfordert.

Man wird immer mehr gegängelt und zu irgendwas gezwungen.

Da reg ich mich doch in der Früh schonmal gleich wieder auf. :mad:

Guten Rutsch und gesund bleiben
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Puh,

Zum Glück nur eine Schnittstelle für eine Atemalkoholkontrolle ;D
Ein frisches Bier schadet nicht*, aber lässt jeden Tester ausschlagen.
Listerine übrigens auch :D


*beeinträchtigt natürlich, schon klar.
 

Lufri

Autoflüsterer

Bis auf die Schnittstelle ist in meinem T-Roc* alles verbaut und arbeitet störungsfrei. Ich wüsste nicht wo da VW Probleme bekommen sollte?
 

T-Rex

Forenlegende

bikerfan

Premium-Mitglied
Bis auf die Schnittstelle ist in meinem T-Roc* alles verbaut und arbeitet störungsfrei. (...)
Glück gehabt? Wenn ich hier im Forum die diversen Probleme mit den Assistenzsystemen so sehe, beflügelt das meine Meinung
 

Lufri

Autoflüsterer
Und die paar hier im Forum die Probleme haben, nimmst du als Maßstab für die vielen Millionen Autos wo VW das schon verbaut hat?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
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Trifft das auch für den Golf* 8 zu? Es ist nun mal so, dass VW Probleme mit den Systemen hat, trotz Millionen verkaufter Autos. @Soli gibt dir ein Like, obwohl er in einem anderen Thread genau die Probleme hat.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich kenne keine Probleme vom Golf* 8, weil es mir auch egal ist. Das ist ein anderes Auto welches ich mir sicher nicht kaufen werde.
Natürlich hat VW Probleme mit der Software, aber nicht mehr oder weniger wie andere Marken auch. Mich stört immer nur wenn so getan wird, als ob VW nichts hinbekommt und andere alles toll machen, denn das stimmt nicht. VW macht schon verdammt viel richtig, denn das zeigen die Verkaufszahlen. . . .
 

Spock

Gehört zum Inventar
Bei Hardware oder Elektronikproblemen stimme ich Dir zu. Da macht es schon bei der Wahrnehmung einen Unterschied ob pro Jahr 20000 oder 200000 Autos verkauft werden.

Bei Softwareproblemen hat VW aber so was von den Bock abgeschossen. Solche extremen Probleme hat kein anderer Hersteller. Und wie mit den Kunden umgegangen wird, ist auch eine Frechheit.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
(...) Mich stört immer nur wenn so getan wird, als ob VW nichts hinbekommt und andere alles toll machen, denn das stimmt nicht. (...)
Davon war doch überhaupt nicht die Rede.
 

Lufri

Autoflüsterer

VW hat es schon eingesehen, dass es immer zu Problemen kommt wenn man die ganze SW zukauft. Deshalb bauen sie auch gerade eine eigene SW Schmiede auf. Es kann nur besser werden.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Da wird nicht sehr viel besser werden.
Schau Dir Teslas an. Da arbeiten Experten an der Software, von denen kann VW nur Träumen. Und auch Sie haben Softwareprobleme. Aber bei weiten nicht so wie VW.
Und bei VW geht es ja auch weniger darum, das es Probleme damit gibt. Sie wussten ganz genau, das Ihre nur einen Beta-Status hatte und haben Sie trotzdem verbaut. Ich habe mit dem Golf* 8 erlebt, das es dadurch zu gefährlichen Situationen kommen kann und gekommen ist. Inzwischen schon von Gerichten festgestellt.
 

Lufri

Autoflüsterer
Wenn ich aber die Produktion im eigenen Haus habe und selber entscheide wann was wie passiert ist es immer besser als wenn ich zukaufe. Es sagt aber nicht, dass Tesla die besten Programmierer hat und VW dann nur schlechte. Passieren kann immer was, wichtig ist wie man damit umgeht.
 

eluisepellmoe

Stammuser
Also, auch ich habe das komplette Programm verbaut und keine Probleme und bin da recht froh darüber. Das heißt aber nicht, dass VW grundsätzlich keine Probleme mit der Softwareentwicklung hat...da besteht noch viel Nachholbedarf. Selbst die Software der Verkaufsprogramme, mit denen ich über 20 Jahre gearbeitet habe, hatten da so ihre Probleme, währen DOS Programme ZB. von Opel aus den 90-er Jahren schon damals teilweise besser liefen, als das, was VW bis in die jüngste Vergangenheit verwendet hat...:D Autonomes Fahren mit Volkswagen...mit mir nicht.
 
R

Roco57

Gast
Bis auf das Alk Ding habe ich eigentlich auch alles verbaut bzw. programmiert, Probleme bei den Assis hatte ich bisher nicht. Also kann ich ja weiterhin entspannt in die Zukunft schauen.:blush::innocent: Viele Probleme liegen aber auch beim Nutzer/Fahrer selbst, es ist leider nicht jeder reif für die Assistenten;)
 

HamburgRS

Kennt sich aus

Was ich auch noch anmerken muss, gibt es wohl auch jetzt die Pflicht zum mitnehmen von FFP2 Masken im Auto. Das war mir bisher nicht klar. Gehört hier vielleicht nicht unbedingt rein, aber wollte ich trotzdem auch erwähnen ;)
 

T-Rex

Forenlegende

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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