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ACC, Verkehrszeichenerkennung und Android Auto

stefan2305

War schon mal da
Kurze Erklärung meiner vielleicht falsch oder nicht zutreffenden Themenüberschrift

Mein Zwillingsbruder beabsichtigt einen T-Roc* R-Line unter anderem wegen der Matrix LED Scheinwerfer die es in der Style Variante nicht mehr gibt zu bestellen. Er möchte alle Assistenzsysteme außer das DCC bestellen. Wir beide halten auf auf Grund unsers Alters (Bj 1961) Assistenzsysteme und gutes Licht für besonders wichtig.

Er möchte das Digital Cockpit Pro und das Navigationssystem Discover Media bestellen und wenn wir das richtig verstanden habe besteht der Unterschied zwischen Discover Media und dem Discover Pro nur in dem größeren Monitor beim Pro und der gleichzeig darstellbaren Navigation im Tacho und im Monitor. Bitte korregieeren wenn wir da etwas falsch verstanden haben.

Nun zu der eigentlichen Frage.
Funktioniert das ACC, der Spurhalteassistent und die Verkehrszeichenerkennung nach einem Jahr auch noch wenn man das Kartenupdate halbjährlich beim Autohaus machen läßt und wegen der Staumeldungen, gesperrten Straßen etc.. mit wireless Android Auto oder TomTom navigiert? Kartenupdate per USB soll ja nicht mehr gehen. Was sind die Kosten im Autohaus?

Ich gehe davon aus, dass wenn man wireless Android Auto und z.b. TomTom navigiert die Karte nur im großen Monitor und nicht im Tacho angezeigt wird. Ist das richtig?

Er möchte ungerne das überteuerte We Connect Plus nach einem Jahr buchen um Staumeldungen, gesperrte Straßen etc. zu erhalten.

Ach, noch eine Frage. Funktioniert das ACC, der Spurhalteassistent und die Verkehrszeichenerkennung auch ohne das vorher eine Ziel ins Navi* eingeben wurde?

Gruß
Stefan

P.S. Habt ein wenig nachsehen mit mir wegen der Fragen aber mit 61 ist man nicht mehr taufrisch und das ganze Forum durchzulesen dauert Monate.
 
N

New_Roc

Gast
Sorry, aber meint ihr nicht das ihr dann mit Euren 61 Jahren hoffnungslos überfordert seid mit der ganzen Technik?

Nur mal so in den Raum geworfen...
 

Spock

Gehört zum Inventar
Beim R-Line ist We Connect Plus inzwischen 3 Jahre dabei. Und es funktioniert auch mit ausgeschalteten Navi*.
Die Navidaten braucht er nur für das präaktive Fahren.
Ich benutze fast nur TomTom und es wird als Karte nur im Mittelmonitor angezeigt. Die aktive Routenführung aber auch im Active Display.
Und alles funktioniert auch ohne Routenführung, soweit man es aktiviert hat.
 

Spock

Gehört zum Inventar

Sorry, aber meint ihr nicht das ihr dann mit Euren 61 Jahren hoffnungslos überfordert seid mit der ganzen Technik?

Nur mal so in den Raum geworfen...
Glaube ich nicht. Finde ich sogar Gut. Sich langsam der Thematik nähern und lernen, so das es beim Mobil bleiben im Alter unterstützt wird.
Auch im Alter lernt man nie aus.
 

stefan2305

War schon mal da
Beim R-Line ist We Connect Plus inzwischen 3 Jahre dabei. Und es funktioniert auch mit ausgeschalteten Navi*.
Die Navidaten braucht er nur für das präaktive Fahren.
Ich benutze fast nur TomTom und es wird als Karte nur im Mittelmonitor angezeigt. Die aktive Routenführung aber auch im Active Display.
Und alles funktioniert auch ohne Routenführung, soweit man es aktiviert hat.
Danke für die schnelle und informative Antwort.
Mit präaktive Fahren ist wohl gemeint, dass das ACC und die Kamera bei erkennen einer Geschwindigkeitsbeschränkung nicht mehr automatisch bremst. Richtig, oder was ist damit gemeint?
 

T-Rex

Forenlegende
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Mit präaktive Fahren ist wohl gemeint, dass das ACC und die Kamera bei erkennen einer Geschwindigkeitsbeschränkung nicht mehr automatisch bremst. Richtig, oder was ist damit gemeint?

Gemeint ist....
Via Kamera und der Navigation erkennt das System Begrenzungen im vorraus .
Ist das ACC aktiviert, so kann man das am Ring um den Tacho erkennen.
Dieser bewegt/ begibt sich schon einige Zeit vor der kommenden Geschwindigkeitbegrenzung in Position.

Erkennt das System eine Kreuzung, oder einen Kreisverkehr, so warnt es auch hier.
Bei Kurven (die als "gefährlich" deklariert ), nimmt das System automatisch Geschwindigkeit weg.

Voraussetzung ist natürlich, das die Navigationsdaten von TomTom regelmäßig aktualisiert werden. (Bzw. Volkswagen eine regelmäßige Aktualisierung gebucht hat...Thema Kostenfrage)

Beispiel:
Bei uns war ein Teilstück einer Bundesstraße für längere Zeit, aufgrund von Sanierungsarbeiten, von 100Km/h , auf 60 km/h limitiert.
Noch ein Jahr nach Aufhebung des Limits, bremste der T-Roc* in diesem Bereich auf 60 km/h herunter, was nicht ganz Angenehm ist.

Mittlerweile, es muss wohl ein Update stattgefunden haben, behält das ACC die 100 km/h bei.

Insgesamt aber ein gut funktionierender Assistent
 

stefan2305

War schon mal da
@T-Rex
Vielen lieben Dank für die ausführliche Erklärung des präaktive Fahren.
Dann wird man wohl oder übel dazu genötigt einen WE Connect Plus Abo abzuschließen oder gibt es eine andere Möglichkeit an meinetwegen halbjährliche Kartenupdates zu kommen. Ein Offline Update soll ja nicht mehr gehen aber vielleicht die Werkstatt das für kleines Geld machen. Den ganzen Schnick-Schnack von We Connect brauchen wir nicht aber das präaktive Fahren wäre schon sehr gut.
 

2102michael

Kennt sich aus
Die We Connect Geschichte ist für drei Jahre dabei und kostet danach auch nicht die Welt. Ist für mich ein Susi sorglos Paket, ich brauch mich um nix kümmern. Das ist gut so. :)

Die Navi Karte kann man sich im pro entweder im Mitteldisplay oder im Cockpit anzeigen lassen. Letzteres finde ich bei Ausflügen (T-Roc* Cabrio) extrem praktisch. Vor allem in Kombination mit der Google/Waze Karte im Mitteldisplay.
 

T-Rex

Forenlegende
Hier ein Video.
Es ist zwar ein Taigo.
Das ACC/ Travel Assist, ist aber quasi identisch von der Handhabung und Funktion.

(Interessant hier. Der Taigo hat das serienmäßig verbaute, digitale Cockpit. Es ist einfacher gehalten und hat auch eine geringere Auflösung)

 
R

Roco57

Gast
Sorry, aber meint ihr nicht das ihr dann mit Euren 61 Jahren hoffnungslos überfordert seid mit der ganzen Technik?

Nur mal so in den Raum geworfen...
Was soll denn diese Schei.. Antwort? Ich denke mal, dass viele hier im Forum, die weit über 60 Jahre alt sind (ich eingeschlossen) technisch besser drauf sind als viele der jüngeren User;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
R

Roco57

Gast
@stefan2305 auf jeden Fall lohnt es sich diese Assistenten bei der Bestellung mit auszuwählen. Sie machen das Fahren ein Stückchen sicherer und bequemer (gerade für uns tatterigen Greise :p)
 

oxygen

Administrator
Teammitglied
Ne Stefan, auf die „Altersfrage“. Es gibt jüngere wie auch ältere Menschen, die können/wollen sich nicht mit solcher Technik befassen. Jeder hat eben seine Prioritäten. Aber wenn sich da jemand reinfuchst, spielt das Alter keine Rolle – und zur Not, hat man ja immer noch das Forum ;).

Sie lasen Das Wort zum Sonntag, bereits am Freitag o_O.


…und nun bitte weiter mit dem Thementitel :like:.
 

Michimark

Stammuser

Allradfan

Stammuser
alle Assistenzsysteme außer das DCC bestellen
Hierzu gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Da die Fraktion "unbedingt nehmen" Dir geantwortet hat, hier meine persönliche Meinung:

Das war die unsinnigste Option, die ich bestellt hatte.

Ich war schon am grübeln, ob die gekaufte Option wirklich verbaut ist.

Ich habe die Aktivierung/Deaktivierung mit verschiedenen Beifahrern getestet. Sowohl auf Kopfsteinpflaster bei vorgeschriebener niedriger Geschwindigkeit, als auch auf der Autobahn hinsichtlich Querrinnen.

Niemand, mich eingeschlossen, konnte mir einen Unterschied bestätigen!
 

T-Rex

Forenlegende
Man muss dazu sagen, das Fahrwerk des T-Roc ist sehr gut abgestimmt.
Zumindest was die Allradversionen betrifft.
Da schließe ich mich @Allradfan , in seiner Wahrnehmung an.

Probefahrten mit dem DCC haben mich auch wenig überzeugt, weshalb ich es auch beim zweiten Mal nicht mit geordert habe.

Aber wie immer... das ist mein Empfinden.

Deshalb wäre es sinnvoll das DCC selbst zu testen und zu erleben.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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