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bikerfan

Premium-Mitglied
Es gibt auch Heckträger, für Autos ohne Anhängerkupplung*. Würde ich aber nur von renommierten Herstellern kaufen. Die Gefahr von Lackschäden wäre mir zu hoch. Schau doch interessehalber einfach mal bei Amazon* nach. (Heckträger ohne Anhängerkupplung).
Ich habe eine Anhängekupplung und einen Träger dafür. Hier gibt es im Forum auch divers Postings dazu. Die Montage ist denkbar einfach und du brauchst die Räder auch nicht so hoch zu heben.
 

jojo

Stammuser
Danke für den Hinweis
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Heckträger sehe ich sehr kritisch, nicht nur wegen möglicher Lackschäden. Auch die dünnen Bleche der Heckklappe sind mit Sicherheit nicht für einen Träger mit z.B. 2 E-Bikes ausgelegt.
 

T-Rex

Forenlegende
Ich würde auch Abstand nehmen, von Heckklappenträger. Wenn dann nur auf die Ahk (dann eben die Nachrüstung in Kauf nehmen, es lohnt sich) oder Dachträger. Der dürfte beim T-Roc* aufgrund der Bauhöhe, eventuell etwas "unbequem" werden.
 

jojo

Stammuser
Guten Morgen, muss ich ja sagen nettes Forum.

Jetzt muss ich erst mal erneut nachdenken, ich hätte die Anhängerkupplung* von Anfang an bestellen sollen. Bei der Nachrüstung wird ein Schalter im Heckraum eingebaut. Bei der Nachrüstung soll er angeblich fest eingebaut sein.

Meine Überlegung Heckklappen - Fahrradträger* oder Anhängerkupplung nachrüsten lassen und darauf den Fahrradträger (scheint mir die beste Lösung, allerdings auch die teuerste).
 

Bus-Froind

Lebt hier
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Bei der Nachrüstung wird ein Schalter im Heckraum eingebaut. Bei der Nachrüstung soll er angeblich fest eingebaut sein.
Was soll der Schalter schalten?!?
Nachrüstung einer AHK aus dem Zubehör kostet 650 - 750 Euro, bei VW wird man eher 1500 Euro lassen müssen.
Für ein paar Ausflüge im Jahr würde ich das Dach beladen, bei "mehr" wäre mir die AHK-Lösung lieber.
Thule ist in dem Geschäft sehr lange am Markt und bietet Heckklappenträger bis 30kg.
Die Halter greifen nur da an, wo die Heckklappe das auch verträgt. Bester Kompromiss aus Kosten und Bedienbarkeit.
Dazu kommt der stark erhöhte Verbrauch bei Dachbeladung, von der ebenfalls beeinflussten Fahrdynamik mal abgesehen.
 

bastian

Lebt hier
Nachteil Heckklappenträger: Wenn die Räder auf dem Heckklappenträger sind, kannst du die Heckklappe nicht mehr öffnen.
 

T-Rex

Forenlegende
Dazu kommt der stark erhöhte Verbrauch bei Dachbeladung,
Ein Aerodynamik - Test, mit einer Mercedes C-Klasse, hat andere Ergebnisse gebracht.
Der Heckträger erbrachte den höheren Luftwiderstandswert.

AUTOBILD
18.06.2018
Thema Verbrauch: Was kostet mehr Sprit?
Heckträger sparen Sprit. Logisch, denn die Räder stehen quer zur Fahrtrichtung im Windschatten, während sie auf dem Dach die Aerodynamik verschlechtern. Doch das ist nur die halbe Wahrheit: Bei Windkanalversuchen mit einem MercedesC 200 Kombi lag der Mehrverbrauch mit Heckträger bei 0,2 Litern (120 km/h), bei der Limousine indes bei 0,8 Litern und damit höher als beim Dachträger (0,7 l).
https://www.autobild.de/artikel/fahrradtraeger-im-test-5813248.html
 

T-Rex

Forenlegende

Im Falle des T-Roc*, tendiere ich trotzdem zum Heckträger (auf der AHK)
Das ist die beste und bequemste Lösung.
 

deftonkorn

Kennt sich aus
I install the OEM tow bar and works beautifully, and you're able to take it of in a few seconds, and the car look clean again.

Just need to go to a VW dealer to program the codes and enable the traction control, and other functions.

Fr now I only tested with the bike carrier.
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Ein Aerodynamik - Test, mit einer Mercedes C-Klasse, hat andere Ergebnisse gebracht.
Der Heckträger erbrachte den höheren Luftwiderstandswert.
Wer lesen kann ist im Vorteil! Bei einer Limousine stehen die Fahrräder voll im Fahrtwind, deshalb die 0,8 l Mehrverbrauch. Bei dem Kombi hingegen stehen sie Fahrtwind-geschützt hinter der Heckklappe, deshalb die 0,2 l. Da der T-Roc* einen Kombi-ähnlichen Hintern hat, könnten wir auch mit 0,2 l Mehrverbauch rechnen. Somit also 0,5 l weniger als beim Dachträger.
 

T-Rex

Forenlegende
.... könnten wir auch mit 0,2 l Mehrverbauch rechnen... .
.... oder dürfen wir?
Es wäre auch schön, nicht immer gleich mit "wer lesen kann ist klar im Vorteil" zu kommen.
Das ist nun wirklich schon abgedroschen :rolleyes:;)
 
Zuletzt bearbeitet:

bikerfan

Premium-Mitglied

Na, ich kann aus Erfahrung sprechen.
Realer Verbrauch bei Dachträger = 11 Liter:
0507260138.JPG

realer Verbrauch bei Kupplungsträger = 9 Liter:

20180503_152115.jpg

Ok, es sind verschiedene Autos mit verschiedenen Motorisierungen. Der Opel hatte einen Normalverbrauch von ~ 8 Litern ohne Träger, der T-Roc Verbraucht aktuell ~ 6,8 Liter im Normalbetrieb.
Aber ich konnte trotzdem den höheren Verbrauch beim Dachträger feststellen.
Es ist auch selbstquälerisch, Fahrräder auf das Dach zu heben und dort zu befestigen ;).
 

bastian

Lebt hier
Für mich ist es logisch, dass mit Rädern auf dem Dach mehr verbraucht als am mit Rädern auf AHK.
Natürlich nicht, wenn man Limousine und Kombi miteinander vergleicht. Das hinkt doch.
Ich würde mich immer für die AHK-Variante (auch wenn teurer) entscheiden, weil die Dachvariante eine Quälerei ist.
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Was machen eigentlich die Piepser beim Rückwärtsfahren und montierten Fahrradheckträger? Piepsen die im Dauermodus oder sind die abgeschaltet, sobald die Steckdose der AHK belegt ist?
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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