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Assistenten Probleme

Dr.Le.73

Kennt sich aus
Hallo Leute,
ich habe jetzt einige Zeit damit verbracht und das Forum durchsucht, allerdings nichts gefunden.
Ich habe immer wieder unterschiedliche Probleme mit meinen Assistenten die mich während der Fahrt in Angst und Schrecken versetzen. Mein Freundlicher sagte schon das es mehrere solcher Vorfälle gibt.
Plötzliches abbremsen ist wohl das schlimmste.
Wer hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht.
Zeitnah werde ich meine Situationen etwas besser erklären.

P.S. ein älterer Mann hat jetzt bei uns in der Nähe das Auto zurück gegeben weil er zu große Angst bekommen hatte.
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Hallo, seit 3200 km hatte ich jetzt 1x die Bremswarnung (rotes Fahrzeugsymbol) im AID gehabt, gefolgt von einem Warnton.
Zeitgleich war ich aber bereits auf der Bremse.

Bei der Abholung in WOB war es möglich, einen Vortrag der Asistenzsysteme direkt beim Abholcenter zu besuchen mit Videos, Fragen stellen und verstehen lernen, was die Aufgaben der einzelnen Systeme ist und wie sie reagieren.
Kann ich nur jedem empfehlen!

Ich hab mich eingehend mit den Systemen vor der Bestellung beschäftigt.
Technisches Interesse und Begeisterung für Technik sind Schuld :)
Was aber nun, wenn der Kunde kein technisches Interesse und Neugier mitbringt?

Dann passiert genau das, was du hier beschreibst.
War schon früher so, wenn Muddi das erste Mal mit einem ABS System konfrontiert wurde.
Fuß bei Notbremsung vom Pedal genommen, weil dieses so rubbelt, "da ist was kaputt".
Da kann man dann nur dazu raten, die Häckchen aus den Assistenten zu entfernen.
Trotzdem sind noch einige aktiv, damit muss man eben leben.
 

Thor-Roc

Kennt sich aus
Das hatte ich auch schon öfters gehabt, dass der Citynotbremsassistent schneller war. Lieber so, als zu spät. Habe gelesen, dass man einige Einstellungen der Assistenten noch vornehmen kann. Da es für mich so noch okay ist habe ich mich noch nicht damit beschäftigt.
 

flo

Kennt sich aus

Bei mir kam das Rote Auto (Notbremshinweis) bisher erst zwei mal. Einmal als er eine Verkehrsinsel als Hindernis erkannte. Hat mich allerdings nur gewarnt und nicht eingegriffen.
Beim zweiten mal hat das vorausfahrende Fahrzeug eine Vollbremsung hingelegt ( weil der Beifahrer aussteigen wollte um auf die Strassenbahn zu gelangen). Noch bevor ich überhaupt aufs Bremspedal drücken konnte, hing ich bereits in den Gurten und alles hat geleuchtet und gepiepst.
War zwar überrascht aber die Assis haben absolut super funktioniert. Geschwindigkeit war ca 50km/h.
Beim halten zum vorausfahrenden Fahrzeug waren immernoch ca. 2m Abstand.

Also ich bin froh alle Helferlein an Bord zu haben.:)
 

Snorten

Dauergast
Hatte einmal ein Warnsignal als ein anderes Auto dabei war mir die Vorfahrt zu nehmen. Das hat gut funktioniert, ich weiß aber nicht ob er gebremst hätte (macht er nur zwischen 5 und 30 km/h oder wie war das? )
 

vroc

Gehört zum Inventar
> 16000km. Bisher nur einmal war der Notfallassistent schneller als ich:) Da war Warnung und kurzer Bremsdruck zusammen.
Das heißt, ohne Grund hatte ich nicht mal Warnung/Meldung.
Ich würde so sagen: wenn das Auto ohne Grund abbremst dann ist was defekt.
 

f-roc

Forenmaskottchen
Denke ich auch.
Bei mir hat er erst einmal abgebremst, da war es auch nötig, ist einer plötzlich hinter meinem Auto hergegangen.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Anzeige

Ich hatte mehrere Male des optische Zeichen des Notbremsassistenten im Kombiinstrument ( https://www.t-rocforum.de/threads/seltsames-zeichen-im-kombiinstrument.623/ ).

Einmal hat er auch schon heftigst den Anker geworfen, weil vor mir einer eine Vollbremsung tätigte, um dann nach links in eine Tankstelleneinfahrt einzubiegen. Mein Fuß war bereits auf dem Weg zum Bremspedal, aber der T-Roc* war noch einen Deut schneller :like:.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Für das Wirken der Assistenzsysteme gibt es in den allermeisten Fällen einen Grund. Wenn man die Einstellungen auf "weniger empfindlich" setzt,
werden die Warnungen schon mal weniger.
Fehldeutung von Situationen wird es immer geben, die passieren auch dem Menschen am Steuer. Die Schwierigkeit dabei ist die Reproduzierbarkeit,
damit in irgendeiner Form reagiert werden kann.
Wenn jemand das Auto deswegen nicht fahren KANN (Angst...), ist eine Busfahrkarte angebracht. Oder eine bessere Betreuung beim Kundendienst.
 
R

Roco57

Gast
Es sind halt auch lediglich „nur“ Assistenzsysteme die unterstützen sollen und die reagieren nunmal nicht so wie der Mensch der hinterm Steuer sitzt! Wenn jemand damit nicht zurecht kommt, können sie auch deaktiviert werden ;)
 

T-Rex

Forenlegende
Heute war ich mit einem A6 45 TDI Quattro unterwegs. Die A8 war wegen eines Unfalls, vor Augsburg gesperrt, somit ging es über Land heimwärts.
Ich hatte absichtlich alle Assistenten generell auf "scharf" gestellt. (gibt's bei Audi im Untermenü)
Was soll ich sagen, 3 x hat er mir auf der Landstraße die Backen zu gemacht, das ich dachte es ist alles zu spät.
Gründe waren. Ein abbiegender Bulldog, an dem ich mit einem Schenker vorbei wollte, das andere mal ein Radfahrer auf den ich zu fuhr und gerade zum Überholen ansetzte, das dritte mal, kann ich selbst nicht ganz nachvollziehen
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Das Crash-Symbol mit Warnton habe ich schon etliche Male gehabt, aber noch nie in Verbindung mit einer Bremsung.
Bei einer Situation habe ich es fast täglich und es macht mir schon richtig Spaß, die Crash-Warnung zu provozieren:
kreuzung.jpg
Die Straße bekommt kurz vor einer Kreuzung mit Ampel rechts eine weitere Spur. Vor der Ampel gibt es meist auf der linken Spur einen kleinen Rückstau, während die rechte Spur relativ frei ist. Ich (das orangene Auto) möchte auf die rechte Spur, kann aber erst kurz vor dem Stauende nach rechts lenken. Wenn ich da etwas forscher heranfahre, gibt es fast immer die Crash-Warnung.
 

Klammi

Stammuser
Wie bringe ich meinen :) bei, dass der Citynotbremsassistent NICHT funktioniert? Ich bekomme nur die Auskunft:" der funktioniert schon". Die wollen aber keine "Probe" machen. Ich musste schon mehrfach "voll in die Eisen" und kam 50 cm zum Vordermann gerade so zu stehen :(
 

vroc

Gehört zum Inventar
@Klammi
wegen solchen Anfragen wirst du auf schwarze Liste bei deinem :) gesetzt und bei anderen, ernsten, Problemen dann nich ernst genommen.
Ob Kollisionsschutz funktioniert oder nicht kann kein :) testen. Da muss man auf die Diagnose vertrauen, keine Fehler - alles OK.
 

T-Rex

Forenlegende
@Klammi
Das System überwacht den Raum vor deinem Fahrzeug, während der Fahrt. Das heißt, es muss nicht nur erkennen, welches "Objekt" zum Problem werden kann, sondern auch welches es tatsächlich wird.
Dafür werden Toleranzen vergeben.
Tut man das nicht, dann würde das System permanent Vollbremsungen einleiten (man stellt sich nur mal eine enge Schikane / S-Kurve mit Gegenverkehr vor), oder es würde zu lasch reagieren.

Der City-Notbremsassistent greift ein, wenn er eine Kollision für unausweichlich hält. Dies kann unter Umständen sehr knapp sein, sodass der Fahrer immer mit auf der Hut sein sollte.

Du kannst ja mal Samstag Abend, auf einem leeren Parkplatz, einen Test mit einem Karton ausprobieren.
 

vroc

Gehört zum Inventar

@Klammi
Du kannst ja mal Samstag Abend, auf einem leeren Parkplatz, einen Test mit einem Karton ausprobieren.
Wird nicht gehen. Die Radar-Strahlen gehen durch Karton und werden nicht reflektiert.
Einfachste Test ob Radar was erfasst ist die Warnung-Einstellung auf "früh" verändern. Dann müssen häufig Melldungen kommen.
 

T-Rex

Forenlegende
Er kann ja ne Alufolie anbringen
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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