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Assistenten Probleme

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Das Ganze hat mir keine Ruhe gelassen.

Heute mal mit einem kleineren Karton getestet.
Hinter das Fahrzeug gestellt, Stück vor und dann wieder im Schritttempo zurück auf den Karton zugefahren.
Ergebnis = ANKER geworfen.
Hab nachgesehen, wie viel Platz noch bis zum Karton war, ~ knapp 10 cm.
Karton war relativ klein (Schuhkartonformat, ca. 50-60 cm hoch.
Beim 2. und 3. Versuch ( eher mittig vom Heck) gab`s keine Bremsung, hab den Karton vorsichtig umgekippt.
Beim 1. war der ziemlich weit außen an der Ecke beim zurücksetzen.
Also ist mir klar, dass das Rückwärtsradarsystem die Bremsung ausgelöst hat.
Aber gestern ging mir richtig der Stift, war echt froh das nichts passiert ist.
Das ruckt schon richtig heftig !!

@Style ,
und nein, der Karton hat sich nicht bewegt :joy:

Scherz
 

Allradfan

Stammuser
Ich hoffe, ich bin jetzt nicht OT. Mich beschäftigt schon einige Zeit folgendes hinsichtlich Front Assist:
Meine Frau hat einen Ford Focus BJ 2012. Ich testete den entsprechenden Assistenten.
Versuchsaufbau: Da ich mein damaliges Fahrzeug nicht zum Test verwenden wollte, habe ich es aus dem Carport herausgefahren.
Dann im Carport-Eingang eine Schnur gespannt, darauf eine Decke mit Klammern befestigt.
Als ich auf dieses "Hindernis" auffahren wollte mit der Maximalgeschwindigkeit, die nach ca. 15 m Anlauf zu erreichen ist (um die 20 km/h ?), warf er den Anker.

Gleiches mit dem neuen T-Roc* versucht: Als die Decke auf der Frontscheibe lag, habe ich verständlicherweise dann selbst gebremst.
Wird ein Aufprall auf ein stehendes Hindernis nicht verhindert? War die Geschwindigkeit zu gering? Reagiert er nicht auf Hindernisse, die vom Radar nicht erkannt werden? ...
 
Zuletzt bearbeitet:

vroc

Gehört zum Inventar

@Roc-Jens
In deinem Fall haben nicht die Seitenradare zugeschlagen sondern ganz normale PDC - Abstandsensoren. Die reagieren nicht auf Bewegung sondern nur auf Abstand. Auch ist die Funktion so beschrieben dass die nicht unbeding immer automatisch Anker werfen. Dafür gibt's im Park-Menü des Displays auch ein Touchbutton wo man diese Funktion ein/ausschalten kann. Untenlinks im Eck, da kann man auch Piepton abschalten.

@Allradfan
Es liegt daran dass Ford und T-Roc* unterschiedliche Radar-Systeme haben. Dazu kannst du oben bzw. auf anderer Seite die Info von mir lesen. Also bei T-Roc kannst du so das System nicht testen.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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