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Batterie aufladen mit externem Ladegerät nur bei offener Motorhaube möglich

f-roc

Forenmaskottchen
Hallo, ich fahre nur kurze Strecken.
Nun muss ich die Batterie mit einem CTEK* Ladegerät nachladen.
Dazu habe ich ein Adapterkabel mit externem Anschluss installiert.
Das Problem, scheinbar (auch nach Auskunft der Werkstatt) geht das Laden nur bei geöffneter Motorhaube.
Jedenfalls ging bei mir bei geschlossener Motorhaube nichts, dass CTEK zeigt einen Fehler (rote Leuchte).
Nachdem die Motorhaube geöffnet ist funktioniert alles, die Batterie wird geladen.
Meine Frage: Kann man mit VCDS irgend einen Parameter ändern,
dass die Prüfung der Öffnung der Motorhauben ignoriert wird.
Ich möchte, wie z.B. bei meinem Tiguan (Bj. 2011) ohne offener Motorhaube laden.
 

Jo!

Forenmaskottchen
Wieso merkt die Batterie bzw. das Ladegerät, dass die Motorhaube geschlossen bzw. offen ist? :neutral:
 

f-roc

Forenmaskottchen

Genau so ist. Das Laden funktioniert wirklich nur bei offener Motorhaube.
 

f-roc

Forenmaskottchen
Im Prinzip doch. Also Plus direkt am Pluspol der Batterie. Minus aber am Minuspunkt neben der Batterie.
Minus soll laut dem :) nicht direkt angeschlossen werden, wegen Batteriemanagement des Autos.
Habe ich schon so beim Tiguan so gemacht.
Zum Anschluss habe ich ein Adapterkabel von CTEK* gekauft und vorn in der Frontschürze platziert.
Daher wollte (und wenn es ginge würde) ich einfach vorn anstöpseln ohne die Motorhaube zu öffnen.
Geht aber leider nicht.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Masse (Minus Pol) Anschluss ist direkt über dem Minuspol der Batterie Sprich Karosserie.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
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Was passiert denn, wenn man das Ladegerät direkt an die Batteriepole anschließt? Jedenfalls dürfte dann die Motorhaube eigentlich keine Rolle spielen.
 
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Reaktionen: Jo!

f-roc

Forenmaskottchen
Minus soll laut dem :) nicht direkt angeschlossen werden, wegen Batteriemanagement des Autos.
Ich wiederhole meine Aussage von oben.
Will VW keine Möglichkeit geben, bei Problemen mit der Elektrik, sich herauszureden,
Garantie zu verweigern.
Wahrscheinlich würde es funktionieren, aber, aber.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Ah OK, hatte ich überlesen. Danke. Bisher musste ich noch nichts nachladen, aber gut zu wissen.
 

Huberdoni

Stammuser
Vielleicht ist die nachfolgende Seite von Bosch hilfreich.
Der Sensor am Minuspol misst Batterie-Spannung, -Strom (richtungsabhängig) und Temperatur.
Das Batteriemanagement kann nur dann richtig arbeiten, wenn auch das externe Ladegerät seinen Strom über diesen Sensor an die Batterie liefert, wenn es also an die fahrzeugseitige Masse angeschlossen ist.
 

Huberdoni

Stammuser
@f-roc das hilft dir zwar nicht bei deinem Problem, aber ich finde diese nachfolgende ziemlich ausführliche Beschreibung (für BMW-Fahrzeuge) sehr interessant.
Dein Problem kann nur durch eventuell mögliche Codierung gelöst werden.
 

Roc-Willi

Stammuser

Bedeutet das jetzt, dass man ein "normales" Ladegerät nicht z.B. an die Bordsteckdose anschließen kann, mal jetzt unabhängig davon, ob die Motorhaube offen oder geschlossen ist?
 

Huberdoni

Stammuser
Ich weiß es auch nicht,
Voraussetzung dafür ist als erstes, dass die Bordnetzdose auf Dauerplus liegt.
Den Rest müsste man messen, überprüfen. Wenn ich dazu mal Lust habe, mache ich das, aber da ich in der Garage die Motorhaube auflassen kann, fehlt es einfach an der Lust.
Ganz nebenbei finde ich es ziemlich bescheuert, wenn die Motorhaube beim Batterieladen offen sein muss.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Bedeutet das jetzt, dass man ein "normales" Ladegerät nicht z.B. an die Bordsteckdose anschließen kann, mal jetzt unabhängig davon, ob die Motorhaube offen oder geschlossen ist?
Das wird nicht funktionieren, da die Bordsteckdose standardmäßig nicht auf Dauerstrom geschaltet ist. Dazu müsste man eine Sicherung umstecken. Irgendwo im Forum ist das auch beschrieben.
 

Roc-Willi

Stammuser
Die habe ich natürlich durch einfaches Umstecken der Sicherung auf Dauerplus geschaltet. War eine meiner ersten Aktionen nach Ankunft des Autos
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

siggi5619

Kennt sich aus

Laut Bedienanleitung sollte man die Batterie nicht selbst laden:
"Das Aufladen der 12-Volt-Fahrzeugbatterie sollte von einem Fachbetrieb durchgeführt werden, da die Technologie der werkseitig eingebauten 12-Volt-Fahrzeugbatterie ein spannungsbegrenztes Laden erfordert ."
Was ist von dieser Aussage zu halten?

Allerdings steht in der Anleitung* vom Update Kartenmaterial vom Discover Media Gen.3 (MIB) der folgende Passus:

"Während des Kopiervorgangs muss die Zündung eingeschaltet bleiben. Stellen Sie bitte sicher,
dass die Batteriespannung hoch genug ist, um das Update durchzuführen (bei stehendem
Fahrzeug alle nicht benötigten Verbraucher ausschalten, zum Beispiel Beleuchtung, Gebläse,
Sitzheizung etc..). Gegebenenfalls schließen Sie ein Ladegerät an die Fahrzeugbatterie an."

Das widerspricht sich doch irgendwie!
 

eluisepellmoe

Stammuser
Laut Bedienanleitung sollte man die Batterie nicht selbst laden:
" Das Aufladen der 12-Volt-Fahrzeugbatterie sollte von einem Fachbetrieb durchgeführt werden, da die Technologie der werkseitig eingebauten 12-Volt-Fahrzeugbatterie ein spannungsbegrenztes Laden erfordert ."
Was ist von dieser Aussage zu halten?
Gar nichts, der Hersteller möchte natürlich, dass der Besitzer mit seinem Auto in die Werkstatt kommt....Moderne Ladegeräte können heute fast alles, vom Wiedererwecken tiefentladener Batterien, bis hin zur Batteriepflege (Laden/Entladen)) bei länger stehenden Fahrzeugen. Mein Mopped hängt im Winter die ganze Zeit am Ladegerät...wenn der Akku voll ist, schaltet das Teil einfach ab, sobald eine Spannungsuntergrenze erreicht ist, schaltet sich das Gerät automatisch wieder ein.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Gar nichts würde ich nicht sagen. Nicht jeder hat ein modernes Ladegerät. Dieser Satz sollte schon aufmerksam machen, so dass man sich erst mal mit der Materie beschäftigt. Ich habe nur ein 40 Jahre altes Ladegerät (warum hebe ich das überhaupt noch auf?) in der Garage liegen. Die letzte Batterie habe ich so um 1990 aufgeladen.
Aber zum Laden nur in den Fachbetrieb ist natürlich absoluter Quatsch.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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