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(Benzin-)Tank vollständig leer. Schadet das?

fuego

Kennt sich aus
Guten Abend Kollegen.
Ich möchte einmal die absolut maximale Reichweite sowie den Tankinhalt meines zukünftigen Fahrzeuges (1.5 TSI Style) testen. Dazu würde ich Volltanken bis es am Einfüllstutzen ausläuft und dann fahren (mit Reservekanister an Bord) bis zum Stillstand. Wieder voll bis zum Auslaufen und dann alle ermittelten Werte u. Daten notieren.

Weiß jemand ob ich mit diesem Test dem Motor, Einspritzpumpe, Starter oder dergleichen schade?
Wir so etwas im Fehlerspeicher angezeigt?

Was soll das bringen? Möchte es wissen um die Verlässlichkeit und Genauigkeit der Anzeigen später besser einschätzen zu können.

Freue mich über kompetente Antworten.
LG
 

Suvy

Dauergast
OT: Auch wenn es Deine Frage nicht beantwortet, ... sorry aber früher war das eine Ordnungswidrigkeit, wenn man wegen Spritmangels liegen blieb ... für solche Leute sollte man genau das wieder einführen.:( Wer weiß, an welcher Stelle sich das Verkehrshindernis auftut...

Munter bleiben
 

cohabit

Forenmaskottchen
...es geht nichts kaputt wenn Du den Tank leer fährst. Es bringt Dir aber auch nichts, denn die Situationen die Du mit dieser einen Tankfüllung erlebst und aus denen Du Rückschlüsse ziehst, werden nie wieder die Gleichen sein.
 

Huberdoni

Stammuser

Ich hab das 2005 auf wenig befahrener Landstraße bei meinem Touran TDI gemacht (ohne Partikelfilter) mit dem Ergebnis, dass ich nach Erreichen der Reichweitenanzeige 0 km noch 50 km fahren konnte. Über die Serienstreuung kann man damit nichts aussagen.
Bei meinem 2,0 TSI überlege ich das auch zu machen, traue mich aber nicht recht, weil laut Bedienungsanleitung* beim Tank Leerfahren bei Benzinmotoren die Abgasanlage geschädigt werden kann. Das Risiko der Folgekosten ist mir noch zu hoch.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
(...) sorry aber früher war das eine Ordnungswidrigkeit, wenn man wegen Spritmangels liegen blieb (...)
Früher? Wenn du dich da mal nicht irrst :rolleyes:.

@fuego Wir hatten hier schon einen Thread über die Verbräuche der T-Roc*'s. Musst mal suchen.
 

Snorten

Dauergast
Hatte das mal unfreiwillig mit nem Golf*. Bevor er ganz ausging wurde der langsamer bzw hat kein Gas mehr angenommen. In dem Augenblick würd ich dann abschalten wenn du Angst vor trockenen Leitungen etc. hast ;) Ob das genau so funktioniert kann aber keiner garantieren
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Grundsätzlich würde ich das auch nicht gut heißen, wer weiß in welcher Kurve du stehst, welchen Busverkehr du blockierst oder oder oder.
Aber ich will jetzt auch nicht mit dem Zeigefinger auf ihn los :D
Und interessieren würde es mich auch. ob bei Null noch 10 oder 50km rauskommen (ja nach Verbrauch natürlich) ist schon nett.
Mein alter BMW hat bei Null noch locker 20km gemacht. Weiter habe ich es nicht getrieben.


Kleine Anregung. Wenn der Motor aus geht, was ist dann mit dem Bremsdruck? Servolenkung? Steuergeräten etc..?
 

cohabit

Forenmaskottchen
Anzeige

...der Motor geht ja nicht schlagartig aus, er stottert erst einmal. Wenn man so etwas testen möchte, sollte man auf alle Symptome achten.

Bei einem Benziner ist das noch harmlos, bei einem Diesel würde ich es nicht darauf anlegen. Musste mal einen Entlüften, das kostet Zeit, Nerven und einiges an Batterieleistung!
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich gehe mal davon aus, dass es nicht schädlich ist. Schließlich wird jedes Auto das 1. Mal betankt, wenn es produziert wurde.
Allerdings muss ich @bastian irgendwie recht geben. Es ist doch unerheblich, ob 50, 52 oder 55 Liter in das System passen. Wenn man rechtzeitig tankt, ist man immer auf der sicheren Seite. Dazu ist mir die Reichweitenanzeige zusätzlich zur Tankanzeige im T-Roc* eine Hilfe. Das Tankstellennetz in Deutschland ist dicht genug, damit man rechtzeitig tanken kann.
Hinzu kommt, dass man seine Aufmerksamkeit bei fast leerem Tank mehr auf die Restreichweite und die Tankstellensuche als auf das restliche Verkehrsgeschehen konzentriert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bus-Froind

Lebt hier
Einfach probieren und berichten. Der Wert solch eines Versuchs ist gering, bei einem "Notfall" (wie auch immer der sich entwickelt!) fährt man sowieso solange es geht, oder?!?
Ich meine, wenn dann mal so ein Notfall eintritt, hilft es ja nicht, wenn ich irgendwann mal 750km geschafft habe und jetzt bin ich bei 765 und das Auto fährt immer noch.
Die Technik kann das ab, Schäden entstehen an der Abgasanlage, wenn unverbrannter Kraftstoff in die heiße AGA gelangt. Das wird bei so einem Test nicht passieren.

Gute Fahrt
Burkhard
 

T-Rex

Forenlegende
Weiß jemand ob ich mit diesem Test dem Motor, Einspritzpumpe, Starter oder dergleichen schade?
Dem Motor selbst kaum.
Aber, der Kraftstoff dient gleichzeitig als Schmiermittel für die Kraftstoffpumpe/Einspritzpumpe , das heißt, im ungünstigen Fall wird diese einen Schaden erleiden.
Ich würde von solchen unnötigen Versuchen abraten.

Das Tankstellennetz ist sehr gut, es braucht keiner bis auf Reserve gehen. Man sollte sich antrainieren, das man spätestens bei 1/4 Voll (oder 3/4 leer) wieder Volltankt.
 

fuego

Kennt sich aus

Hallo Kollegen,
vielen Dank an euch. Speziell an jene, die die Frage verstanden haben und dementsprechen Auskunft geben konnten.
Die die nicht verstanden haben macht auch nichts...
Im Prinzip ist es natürlich unerheblich wie weit man bei einem bestimmten Verbrauch kommt.
In der Praxis finde ich es aber bequem zu wissen wie weit ich nach dem Aufleuchten der Reservelampe noch fahren könnte. Man erspart sich unnötigen Stress und die Diskussionen mit dem Beifahrer (Frau) basieren auf Wissen und nicht auf einem mulmigen Gefühl.
Schönen Abend u. LG
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Wie du siehst, hat jeder seine eigenen Vorstellungen davon. Wenn es dir wichtig ist, halte dich einfach an den Vorschlag von @Bus-Froind ;). Es wird nichts kaputt gehen, da du es wohl nicht ständig machen wirst.
Solltest du es testen, kannst du ja dein Ergebnis hier posten.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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