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Carly Adapter und App brauchbar oder doch lieber Alternative?

andreas1972

Kennt sich aus
Hallo,
ich bin auf der Suche, mach einer Möglichkeit mein T-Roc* selber zu Codieren und/oder selber etwas zu optimieren und vielleicht einige Fehler selber zu lösen. Nun bin ich auf die Carly App und Adapter gestoßen. Ist dieser empfehlenswert oder gibt es bessere Alternativen? Ich bin kein Tekkie und möchte nur nicht jedes mal zum Freundlichen fahren :).

VG
Andreas
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Carly kenne ich leider nicht und kann dazu nichts sagen.

Ich benutze die CarPort SW für meinen Laptop, zum Codieren wird das Pro Modul Can benötigt, kostet 79,95€.
Zusätzlich wird ein Diagnose-Interface benötigt, z.B. das auf der Seite angebotene CP Compact für 49,95€.

Was du damit alles machen kannst, ist hier beschrieben. Die Diagnosemöglichkeiten für Reparaturen (Stellgliedtest, Messwertblöcke, etc..) sind schon sehr umfangreich und das Meiste werde ich vermutlich nie benötigen.
 

ronny979

Kennt sich aus

Ich nutze OBD11 und konnte damit, bisher alles machen was ich wollte.
Finde es recht einfach und unkompliziert, in der Handhabung.
 

andreas1972

Kennt sich aus
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Leider funktioniert das OBD11 nicht bei mir, da ich ein MJ2021 besitze.
 

Vernerbongo2

Kennt sich aus
@andreas1972 wollen Sie damit sagen, dass Sie es mit OBDeleven versucht haben?
Ich glaube, es wird noch für einige Änderungen funktionieren?
Ich habe gehört, Sie müssen die Motorhaube offen lassen, um jetzt zu codieren.
 

andreas1972

Kennt sich aus
Es steht auf der Herstellerseite, dass das gerät zur Zeit nicht für Fahrzeuge funktioniert, die ab 2020 gebaut sind.
 

Guenter296

Stammuser

Roc-Willi

Stammuser
Ich hatte die Carly App für den BMW. Für den T-Roc* nutze ich CarPort. Dazwischen liegen Welten, schon alleine bei der Bedienung. CarPort ist meine klare Empfehlung.
 

K.H.

War schon mal da
Guten Tag
Kann mir jemand in der Runde einen Adapter vorschlagen für meinen T-roc Bauj. 2023 bei dem
man ein Video oder übers Handy* einen Film anschauen kann auf dem Display. Ich habe CarPlay
Für jede Antwort bin ich dankbar.
Grüße
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich weiß nicht welchen Radio du hast. Bei meinem DM Mib3 kannst du dir Filme in mp4 die du am USB-Stick hast ansehen. Jedoch nur wenn das Auto steht.
 

K.H.

War schon mal da
Ich meinte es so dass der Beifahrer übers CarPlay einen Film während dem Fahren anschauen kann.
Oder vom Handy* aus einen Film anschauen und übers Display vom Auto laufen lassen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lufri

Autoflüsterer

Du musst nicht zitieren wenn du gleich drunter antwortest.

Soweit ich weiß darf das nicht sein, dass während der Fahrt ein Film läuft.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
hier ist eine Seite von VW zum "Entertainment".
Zitiere mal etwas:
Streaming-, Webradio- und Infotainment-Dienste. ,,, mithilfe des WLAN-Hotspots auf bis zu acht Geräten gleichzeitig surfen Streaming-Dienste Apple Music und Tidal stehen Ihnen nun auch direkt und einfach über das Infotainment-System Ihres Volkswagen zur Verfügung Der integrierte WLAN-Hotspot* versorgt Sie und Ihre Mitfahrer mit einer stabilen Internetverbindung und ermöglicht das Surfen auf bis zu acht Geräten.
und meine, da ist nichts dabei, um Filme während der Fahrt auf dem display des MIB zu schauen, was m.E. auch viel zu ablenkend wäre. Wenn es zu codieren ist, bleibt ja nur die Frage, ob es legal ist. Ansonsten wäre es m.M.n. sicher kein Problem, mobile Geräte zu nutzen. Oder welchen Vorteil siehst Du darin, Filme auf dem MIB anzuschauen, wenn ich mal fragen darf @K.H.
 
Zuletzt bearbeitet:

telefunken

Kennt sich aus
Wenn ich ein Blackbox Kamera habe, sollte ich die Möglichkeit haben, auf dem display des MIB zu schauen. Ansonst müsste ich mittels Handy* das machen, doch das beim Fahren zuhause verboten ist.
 

K.H.

War schon mal da
Du musst nicht zitieren wenn du gleich drunter antwortest.

Soweit ich weiß darf das nicht sein, dass während der Fahrt ein Film läuft.
Ja ist mir schon klar. Aber ich meinte nur ob das geht.

hier ist eine Seite von VW zum "Entertainment".
Zitiere mal etwas:

und meine, da ist nichts dabei, um Filme während der Fahrt auf dem display des MIB zu schauen, was m.E. auch viel zu ablenkend wäre. Wenn es zu codieren ist, bleibt ja nur die Frage, ob es legal ist. Ansonsten wäre es m.M.n. im Zeitalter von a-, e- und i-pads sicher kein Problem, das mobile Gerät zu nutzen. Oder welchen Vorteil siehst Du darin, Filme auf dem MIB anzuschauen, wenn ich mal fragen darf @K.H.
War sehr hilfreich. Also das heißt man kann nicht während der Fahrt etwas anschauen?

@K.H. Kann man per Codierung freischalten, ist aber nicht in allen Ländern erlaubt.
Ok super. Was brauche ich dann für ein Gerät oder Adapter damit es funktioniert
 

Jo!

Forenmaskottchen
Ich meinte es so dass der Beifahrer übers CarPlay einen Film während dem Fahren anschauen kann.
Ich gehe schwer davon aus, dass Du sowas nicht für den Beifahrer, sondern für Dich suchst.
Ansonsten: drück dem Beifahrer ein Tablet in die Hand und er kann ohne Ende Filme anschauen.
Es gibt nicht grundlos die technische Einschränkung Filme nicht während der Fahrt abzuspielen.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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