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CTEK Ladegerät über Zigarettenanzünder

Snooker

Lebt hier

Das ist ja eindeutig.... aber der Adapter auf 12V, wofür ist der denn?
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Das eine Ende in die 230V Steckdose und das andere Ende entweder mit den Klemmen direkt an die Batterie oder in den 12V Anschluss (Zigarettenanzünder) um darüber die Batterie zu laden.
 

Lufri

Autoflüsterer
Damit du die Batterie über die Strombuchse laden kannst, aber es muss die Zündung eingeschaltet sein. Hat nicht wirklich einen Mehrwert. Höchstens bei Autos wo du nur schwer zur Batterie kommst.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ist ja auch nicht anders wenn du bei der Batterie anschließt.
 

Rumelner

Stammuser
Ich würde davon abraten, den Akku über den Zig.Anzünder zu laden, dafür sind : 1. die Kabel nicht ausgelegt,
2. der Ladestrom vom Batteriemanagementsystem nicht erkannt wird und deshalb der Akku nicht richtig geladen wird, was bei den heutigen Autos nicht unwichtig ist.
Deshalb beim Batteieladen nur das Pluskabel(rot) an die Batterieklemme und Masse (schwarz) an die Karosserie oder einen Massepunkt anschließen.
 

Snooker

Lebt hier
Das wäre ja eine gute Lösung wenn ein Ladegerät mit 12V gespeist wird und dadurch die Batterie geladen werden könnte, um eine Erhaltung der Spannung zu erreichen, wenn im Winter weniger Gefahren wird :)
 
R

Roco57

Gast

Wenn das Fahrzeug wenig gefahren wird, kann man als Ladungserhaltungsgerät das CTEK* ideal nutzen (z.B. Saisonkennzeichen) Mache ich so in den Wintermonaten bei meinem Motorrad, die Batterie hält so viel länger und ist immer frisch. Wie @Rumelner schon schreibt, nicht über die 12V Buchse anschließen, immer an den Plus und Minus Pol der Batterie. Dafür gibt es auch Adapterkabel mit Stecker die man an die Batterie anschließen kann und nach außerhalb des Motorraums legen kann, dafür muss dann zum Laden die Motorhaube nicht geöffnet werden (ähnlich Ladebuchse beim E-Auto, aber viel kleiner).
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Wenn kein 220V Anschluss vorhanden ist, eine dicke 12V Batterie z.B. von einem LKW nehmen, einen 12V -> 220 Volt Spannungswandler anschließen, und an den dann das CTEK*.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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