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DAB+ Pflicht

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Hallo Gast,


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Gordito

Moderator & News-Redakteur
Teammitglied
So wird also DAB+ von der Politik gepusht... na ja. Im T-Roc* habe ich dadurch zwar mehr Sender zur Auswahl, als mit UKW.

Leider ist der Empfang hier immer mal wieder kurz unterbrochen. Meistens, wenn rechts und links Häuser mit mehr als 1 Stockwerk stehen.

Da höre ich doch lieber störungs- und werbefrei Musik vom USB-Stick...
 

Spock

Gehört zum Inventar
Sehe ich etwas anders. Die Aufpreise für DAB+ waren ja eine Frechheit. Und es ist doch Gut, das jetzt UKW und DAB+ immer an Bord sind.
Norwegen hat UKW schon komplett abgeschaltet.
 

Bus-Froind

Lebt hier

Die Aufpreise für DAB+ waren ja eine Frechheit.
Und jetzt ist es Serie und kostet nichts, glaubst du?!? Die nächste Preiserhöhung kommt bestimmt.
Norwegen hat UKW schon komplett abgeschaltet.
Schlimm genug, dass sie es überhaupt tun. Einfacher lässt sich Radio nicht empfangen, aber Hauptsache ändern.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Die Preiserhöhungen würden auch so kommen. Und die Entwicklung geht immer weiter. Ist doch genau das gleiche wie beim TV. Nur noch digital in einer viel besseren Qualität als Analog. Warum soll das nicht auch beim Radio so sein? Zu Hause habe ich schon längst auf DAB+ umgestellt. Oder Webradio.
 

Gordito

Moderator & News-Redakteur
Teammitglied
Hat denn sonst noch jemand Abbrüche beim Empfang von DAB+ im T-Roc*?

Laut der Wikipedia soll DAB+ auch bei schwachem Signal gut zum empfangen sein. Daher wundert es mich etwas, dass es in einer ganz normalen Straße mit 2-3-geschossigen Häusern am flachen Niederrhein ausfällt.

"Positiv war bei den Tests zu vermerken, dass auch bei sehr niedrigem Pegel des Empfangssignals das daraus erzeugte Audiosignal nicht gestört wurde. Ab ca. 10 bis 15 Prozent Signalpegel war aber nichts mehr zu hören, denn bei DAB+ rauscht (wie bei UKW) oder „blubbert“ (DAB) es dann nicht, sondern der Empfang bricht abrupt ab."
Digital Audio Broadcasting – Wikipedia
 

kabeldesigner

Dauergast
Ich hab keine Probleme, auch nicht mit Häusern. Leider ist Deutschland noch DAB Entwicklungsland. Im Sommerurlaub waren wir an der holländischen Küste...da kann man mal sehen was möglich ist.
 

Gordito

Moderator & News-Redakteur
Teammitglied
Danke für die Rückmeldungen :cool:.

Ich habe auf der Seite von DAB+ eine Karte gefunden, nach der in der fraglichen Region eigentlich problemlos Empfang "unterwegs" möglich sein sollte: https://www.dabplus.de/empfang/
Hier im Ort gibt es demnach zwar 2 graue Flecken, aber weit weg von der Straße, wo es bei mir "hakt".

Werde das mal beobachten und öfter DAB+ einschalten beim Fahren. Vllt. ist es ja doch ein isoliertes "Funkloch". Wenn es auch z.B. auf der Autobahn auftritt, muss der :) mal nachsehen...
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Ich habe an manchen, wenigen Stellen in FL und Umgebung Aussetzer, aber nur wenn ich da anhalte, z.B. vor einer bestimmten Ampel. Wenn ich die gleichen Stellen durchfahre, ist der Empfang einwandfrei. DAB kann offenbar kurze Aussetzer im Datenstrom kompensieren. Nach der Karte ist bei uns auch alles "im grünen Bereich".
 
T

Tea-Rocker

Gast

Ganz selten habe ich mal einen kurzen Aussetzer. Kann man total vernachlässigen.
 

T-Rex

Forenlegende
Paar Sekunden...nee das geht nicht. Es springt dann meistens auf einen UKW Sender um.
Das automatische Umschalten kann man auch deaktivieren.
Das habe ich gemacht, da es auch in meiner Region ab und zu Aussetzer gibt, und ich es (für mich persönlich) ärgerlich fand, das der Sender dann umsprang.
 

TR677

Ist öfter hier
Aussetzer habe ich bisher äußerst selten und DAB+ ist für mich der reinste Segen denn außer Rock Antenne hör ich so gut wie nix.
Mein Subaru hatte tatsächlich einen automatischen Puffer z. B. für die Zeit wo die Freisprecheinrichtung lief. Dieser wurde dann relativ unauffällig wieder aufgelöst.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Das automatische Umschalten kann man auch deaktivieren.
Hab ich auch gemacht, weil es, zumindest in meiner Region, sonst sehr lange dauert, bis der mal zurückspringt auf DAB. Dann lieber kurz mal Ruhe.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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