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Dachzelt Erfahrungen / Empfehlungen

flo

Kennt sich aus
Hi Leute

Hat jemand Erfahrung mit einem Dachzelt auf dem T-Roc*. Bisher finde ich das Maggiolina Airlander sehr interessant. Von den Massen her wäre wohl das Medium (145cm x 210cm) das was passen würde.

Wäre dankbar falls jemand Erfahrungen mit diesem oder einem anderen teilen könnte

Danke euch schon mal
Flo
 

BreisgauBrasilianer

War schon mal da
Habe bisher auch noch keine Erfahrungen sammeln können. Für das kommende Jahr ist allerdings ein Dachzeltkauf geplant und dementsprechend bin ich ebenfalls interessiert, falls jemand berichten kann :)
 

flo

Kennt sich aus
Ich fahre regelmässig mit dem Motorrad auf der Rennstrecke. Dort habe ich entweder auf einer Isomatte im Miettransporter geschlafen oder in Hotels.:)
Und anderseits, da wir gefallen am Campen gefunden haben (nicht das Luxuscampen mit Wohnmobil/wagen).

Die Zelte sind sehr praktisch, da sie im aufgebauten Zustand geräumig und bequem sein sollen. Zum anderen ist man damit relativ flexibel was die Schlafplätze angeht. ;)
 

zorg

Ist öfter hier

Könnte es bei Dachzelten nicht ein Problem mit dem Gewicht geben? Gibt es da nicht eine Grenze?
 

flo

Kennt sich aus
Ja soviel ich weiß sind beim T-Roc* 75kg Dachlast das Maximalgewicht welches das Dach tragen darf.
Die Zelte sind in der Regel daher je nach Ausführung unterhalb dieser 75Kg. Allerdings gelten diese 75Kg nur Dynamisch. Im Stand, also auf dem Campingplatz z.b., Kann ein Autodach um ein vielfaches mehr belastet werden ( Wenn das Auto auf dem Dach landet muss es ja ungefähr 1,5 t halten ohne massiv eingedrückt zu werden).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bus-Froind

Lebt hier
Und anderseits, da wir gefallen am Campen gefunden haben (nicht das Luxuscampen mit Wohnmobil/wagen).
Das ändert sich mit den Jahren in Richtung "feste Wände", ;-)
Aber Dachzelt finde ich bei solchen Aktionen (Rennstrecke & Motorrad) auch eine gute Option, wenn man im Alltag keinen Transporter fahren mag.

Viel Erfolg bei der Suche
Burkhard
 

ich ROC(ke)

War schon mal da
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Hey Flo,
ich habe auch vor ein Dachzelt zu kaufen, das James Baround Evolution hat es mir angetan.
Die Preise sind aber ganz schöne heftig, sind aber für alle Zelte ungefähr gleich.

Ich will nächstes Jahr nach Island mit dem kleinen, da gibt es noch ein paar andere Sachen die man berücksichtigen muss.
Fahrzeuggesamthöhe(inklusive Aufbauten) 1,90m für die Fähre, sonst LKW Stellplatz, die Kosten kann man sich ja mal hochrechnen.

Und ja das Zelt ist in 30 Sekunden aufgebaut und wieder abgebaut, zumindest laut einiger Videos.

Was mir eher sorgen macht sind die 87 cm Rehling auf dem Dach. Ob das genug ist für das Zelt, deswegen werde ich wohl zur Hausmesse demnächst müssen.
Hat da einer von euch Erfahrungen mit?

Als Mopet-Fahrer, finde ich persönlich, sollte die Anhängerkupplung* immer frei bleiben für die Mopetanhänger, die kann man nicht auf dem Dach transportieren..
 

flo

Kennt sich aus
Hi
Das mit der max Höhe von 1.90 könnte knapp passen.
Ist der Abstand zwischen den beiden Dachrelingen 87cm oder ist das der max. Abstand zwischen den Befestigungspunkten für den Träger auf der Reling?

Ich bin ebenfalls Motorradfahrer (nur Rennstrecke) daher ist die Anhängerkupplung* auch nur für das ziehen eines Kofferanhänger mit Motorrad und dem Ganzen Zeugs reserviert.

Wir haben noch ein weiteres in die Auswahl genommen, das Autohome Overland.
Zusammen geklappt ist es 110x180 und aufgeklappt ist es 220 x 180.
Geht halt etwas länger zum auf und abbauen, aber ansonsten ist es genauso Top verarbeitet.

Gruß Flo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ich ROC(ke)

War schon mal da
der Abstand zwischen den Fixierungspunkten (vorne- hinten) ist 87 cm. dann ist die nächste Frage mit dem Kofferraum. der lässt sich leider nicht öffnen, da der Überhang des Zeltes nach hinten das verhindert.
Wie gesagt, in 2 Wochen ist im nördlichen Bayern eine Hausmesse, von einem Dachzelthändler, da werde ich mal durch die Republik fahren und hinschauen und mich intensiv beraten lassen.
Ich wollte mir ein Hartschalen-Zelt holen, da diese einfacher und schneller zu handhaben sind.
Ich brauch keine Überdachung, Vorzelt, nimmt nur Platz neben dem Auto und muss Abgestützt werden.

Ich habe auch überlegt ob ich mir einen Anhänger aufbaue, da ich immer noch eine Küchenzeile benötige, Grill ist nicht überall erlaubt.

Grüß Ralf
 

flo

Kennt sich aus
Wegen den 87cm überlegen wir uns das wir uns ein Klappzelt holen.
Bayern ist für mich Schweizer (Basel) leider etwas gar weit weg, aber wäre klasse wenn du nach deinem Messebesuch deine Ergebnisse/ Erfahrung teilen würdest:):like:
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich weiß nicht wo ihr herkommt, in Karlsruhe kann man sich das auch ansehen und sogar mieten. Allerdings auch nicht billig, je nach Zelt und Zeittraum etwa 200€ die Woche. Aber da es für mich vermutlich eine einmalige Sache sein wird, immer noch günstiger. Ich meine auch gelesen zu haben, dass wenn man hinterher eins/das kauft, den Mietpreis angerechnet bekommt.

https://dachzelte-karlsruhe.de/Dachzeltverleih.html


Zufällig auch James Baround. Ich habe nächstes Jahr vor, das 3 Wochen in Norwegen zu machen. Auf der Karlsruher Webseite sieht man einen Mini mit dem Teil oben, dann wird das doch beim Rocki auch passen. Ich würde den Überhang etwas weiter nach vorn machen.

Basis wären dann für mich Thule Träger, Dachreling habe ich:
https://www.thule.com/de-de/de/roof...-_-711xxxb?car=volkswagen-t-roc-5t-suv-_-N7TV

leider finde ich kein einziges Bild mit T-Roc*. Ich wäre jedem dankbar der das vor hat, Bilder zu machen.

Hier ein Mini, der hat ja auch nicht mehr Auflagefläche als der Rocci, oder? (Inkl. Heckklappenproblem)
A-Mini%20Autohome%20%20290517_006.jpg


hier gibt es allgemein viele Infos und Tipps, auch eine recht gute Suche (Abmaße, Material etc..)
https://dachzeltnomaden.com/dachzelt-vergleich/


Vermutlich fahren wir zu Viert durch Norwegen - mit Fahrzeugen, unsere Freunde haben einen kleinen Camper. Deswegen kann ich mich nur aufs Schlafen konzentrieren. Allerdings stellt sich mir auch schon die Frage, ob ich mit einem Zelt nicht viel viel viel günstiger bin. Weil Schlafsack etc.. brauch ich ja für beide Varianten.

3 Alternative - SO einen süßen Tropfenanhänger. Da müsste ich aber AHK nachrüsten lassen, weiß gar nicht, ob das beim Leasingfahrzeug so einfach geht...
 

BreisgauBrasilianer

War schon mal da

Hat jetzt schon einer von euch Erfahrungen bzgl. Dachzelt und T-Roc gemacht. Habe gerade ein Angebot für ein James Baroud Explorer vor mir liegen :p Das mit dem Kofferraum hab ich bisher noch gar nicht richtig bedacht...wäre interessant zu wissen, ob da schon jemand berichten kann. ;)
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Da ich erst nächsten Sommer eins brauche, schieb ich es etwas vor mir hin.

ich werde mir denkeich auch eins ausleihen. Kostet so 25-30€ die Nacht. Ich brauch es dann so 20 Nächte. Da komme ich billiger, da ich es nur einmalig vorhabe (vermutlich).

Von Maggiolina habe ich hier z.B. auch welche gefunden:
https://www.campaz.de/shop/campaz-airtop-dachzelt-mieten/

Da kann man auch gebrauchte bekommen, haben dann eine Saison hinter sich. Ich werde da mal hinfahren im Frühjahr und gucken, ob ich da nen "Probetragen" machen kann.


Neigst du zum Hardtop oder Textil?
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Also die Dachzelte meiner Wahl wären Hardtops. Die sehen aus wie eine Dachbox*, nur größer und haben eine richtige Madratze, und haben idR hydraulische Lifter, sodass ausfahren keine Minute dauert. Einfahren ähnlich. Also man ist sehr schnell wieder mobil. Bettzeug lässt man ordentlich drin, sonst gibt es wenig Stauraum.

Ein Zelt schaffe ich nicht schneller auf/ab zu bauen. Wäre ich 3 Wochen auf eine Campingplatz, würde ich mir das noch überlegen. Feuchtigkeit ist ebenso kein Problem bei den Dingern, die sind ja außerhalb vom Auto.
In meinem Fall planen wir aber einen Roadtrip wo wir maximal 2 Nächte an einem Ort bleiben. Da wir in Norwegen sind und es eventuell passieren könnte das wir außerhalb von Zivilisation schlafen, ist mir die erhöhte Position auch irgendwie lieber, trotz meiner bishergen Wildcamping erfahrungen.

Das Hauptproblem im Rocci wird sein, für 3 Wochen das Gepäck sicher zu verstauen. Ich werde auf die Ikea Plastikboxen zurückgreifen und ggf. während der Fahrt mit einem Netz sichern. Es gibt auch Dachboxen* mit Reling, wo man wieder was drauf befestigen kann :D Aber ich will auch nicht wie ein Trumptower rumfahren.


Wir haben noch ein Pärchen dabei mit einem sehr kleinen Camper, die haben dann Stühle, Küche etc.. Leider ist ne Fahrt in Ihrem Ding zu viert nicht so richtig möglich :D
 

roccer

Stammuser
Bei Amazon* werden Hardtop-Dachzelte für ca. 550 bis 700 € angeboten. Es handelt sich um gebrauchte Dachzelte und der Zustand wird als „wie neu“ angegeben. Ähnliche Dachzelte werden auch bei Alibaba, hier natürlich neu, angeboten. Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht?
 

flo

Kennt sich aus

Kumpel hat ein 6 Jahre altes Maggiolina für 670.- in der Bucht geschossen. Das Einzigste ist das die Farbe aufgrund des alters verblasst ist. Ansonsten ist das Zelt in einem tadellosen Zustand. Kommt aber natürlich auch etwas auf die Pflege bzw. Handhabung drauf an.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Bei Aliexpress finde ich für 750€. Allerdings 600€ Versand ;D

Immer noch billiger als Deutschland.

Aber gebraucht bei Amazon* finde ich trotzdem nichts für deinen angegebenen Preis...
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Moin,

da es bei meinen Planungen etwas konkreter wird, schreibe ich die hier mal nieder – nächstes Jahr im Juli dann auch einen Erfahrungsbericht :p
Hoffentlich erfolgreich.


Im Grunde gibt es 2 große Marken die man kaufen oder ausleihen kann und natürlich auch ein paar kleinere oder Importlösungen. Optisch nehmen die sich nicht viel. Für meine Überlegungen spielt es hier auch keine große Rolle, mal abgesehen von der größe


Technisch möchte ich jetzt hier nicht viel erklären, das ist nicht die Welt. Wasserdicht sind alle, Vorzelte gibt es bei Bedarf. Ob Hard oder Soft muss jeder selber für sich entscheiden.

Ich möchte auf Hardtop gehen, also ein festes Kunststoffdach haben. Diese sind idR etwas teurer und bieten tendenziell weniger Platz. Sind aber während der Fahrt kompakter und schneller Auf/Ab gebaut und bieten bei Nässe einige Vorteile.

Da ich nicht 20 Tage an einem Platz bleibe ist der schnelle auf/Abbau für mich entscheidend. Außerdem haben wir Freunde mit Camper dabei, also will ich es so schmal wie möglich halten. Also Ohne Vorzelt oder so.

Die Dinger gibt es jetzt zB von James Baroud (http://www.james-baroud.de/hartschalenzelte) oder Maggiolina/Autohome (https://www.autohome-official.com/de/produkte/uebersicht-auswahl-maggiolina/)

Zusätzlich braucht man natürlich noch flache Dachgepäckträger dazu, z.B. Thule WingBar Evo oder günstigere. Hauptsache flache Aufnahme. Gibt wohl auch Runde oder gewölbte, das geht nicht.

Auf den Herstellerseite sieht man die technischen Finessen. Gibt es mit aktiven Lüfter, Parallel oder seitlich öffnend, mit Kurbel oder automatischen Lifter.

upload_2019-11-19_13-45-41.png

Da stellt sich für mich schon die erste Frage. Die 3er Abbildung zeigt James Baroud. Maggiolina hat die schräg öffnenden nicht. Hat für mich den Vorteil, dass es dort bis zu 150cm „hoch“ ist, also man kann sich kniend mal was anziehen. Die „Flachen“ sind nur ca. 90cm hoch. Da schafft man es auch sich ne Hose und T-Shirt anzuziehen, aber auch nicht so easy dann. Die Abgeschrägten werden auch oft als „Panorama“ beschrieben. Die große Seite kann man meist komplett öffnen. Da diese „hinten“ am Kofferraum ist, kann man sich da hinsetzen mit nem Pott Kaffe… Naja, gefällt mir wegen der Höhe auf jeden Fall besser.

Jetzt die Abmessungen. „Normal“, „Günstig“, „Einsteiger“ Modelle sind so etwas 140cm Breit und 190-210cm lang. Mein Wunschkandidat (mittleres Bild), James Baroud Spcae 198x140 (und dabei maximal 145cm Höhe)

Es gibt die Dinger in XL mit mehr als 140cm Breite, etwa 160cm dann bei 220cm Länge.

Prinzipiell sind die natürlich teurer, aber nicht viel.

Entscheidend sind da wage Angaben der Hersteller, dass das Zelt nicht größer sein sollte als das Dach/Auflagefläche. Die ist beim T-Roc natürlich gering:

upload_2019-11-19_13-45-54.png

Man sieht, 160cm breite würde das Auto etwas überragen. Das ist nicht erlaubt (?) bzw. nicht empfohlen.

Also 140cm ragt gerade nicht über das Auto, 160cm auf beiden Seiten ca. 5cm. Wobei es nicht breiter wäre als die Spiegel. Mit Spiegel ist der Rocci 199cm breit. Außenkante Felgen* 180cm, Spurbreite 154.
upload_2019-11-19_13-52-15.png
Also je nachdem wie man es betrachtet, sind 140cm gut, 160 kotzgrenze. Aber es gibt ja auch noch die Länge, die stellt auch ein mittleres Problem dar.

Bei einer Länge von 200cm (kleine Modelle) muss man schon gucken, wo man das Zelt überlappen lässt. Vorn oder am Heck. Am Heck gibt es ja noch die nach oben öffnende Heckklappe:

upload_2019-11-19_13-46-3.png

Der Radstand von 250cm sagt, das bei einer Länge von 200cm vom Dachzelt das Zelt vorn gut überragen würde, wenn man den Kofferraum (siehe Bild) öffnen will. Ich schätze die Frontscheibe wäre quasi vollständig überdeckt:

upload_2019-11-19_13-46-22.png

Ich weiß nicht wie lang diese Box ist, aber das Dachzelt müsste nochmal 20 bis 30cm länger sein.

Weiß jemand ob und wie das zulässig ist?

Skizzenmäßig gehe ich davon aus. Wohl gemerkt bei "kleinen" 200cm Länge

upload_2019-11-19_13-46-36.png

Das ist natürlich optisch nicht so doll und der Hersteller der Zelte sagt auch, es sollte mittig sitzen.

Dann geht der Kofferraum 100% nicht mehr ganz oder gar nicht mehr auf.

Allerdings wäre auf meinem Bild der hintere Teil der größer belastete, weil da ja der sitz/ Kniebereich ist. Vorn sind ja nur die Füße beim Schlafen:

upload_2019-11-19_13-46-46.png


Legt man das Zelt etwas mittiger, sieht es dann mit der Heckklappe so aus:

upload_2019-11-19_13-46-56.png


upload_2019-11-19_14-44-15.png


Naja, soweit meine Überlegungen. Vielleicht hat jemand Erfahrung mit den Dingern im Allgemeinen.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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