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DSG Reset

Wänna

Dauergast
Habe im Netz was über ein DSG Reset gefunden, hat das schon jemand mal ausprobiert?

- Zündung aus
- Kickdown drücken und halten
- Zündung an und ca. 30 Sekunden warten (dabei immer Kickdown halten)
- Zündung aus
-> Fertig
 

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Bus-Froind

Lebt hier
Wurde ein Grund für solch ein Reset genannt? Es müsste ja irgendeine Unstimmigkeit zu bemerken sein, die danach eindeutig weg ist.
 

Wänna

Dauergast
Es ging wohl darum, das sich das DSG an die Fahrweise das Benutzers anpasst (so eine Art Memory) und vom ruckeln war auch die Rede.
Die einen sagen, man merkt den Reset und anderen sagen totaler Quatsch mit dem Gaspedal, wenn dann nur über Programmieren.
Ich fand es irgendwie interessant, hatte von einem Reset noch nie gehört und deshalb meine Frage hier.
 
R

Roco57

Gast

Das klingt zwar interessant, aber warum soll ich resetten wenn ich keine Probleme habe?
 

bastian

Lebt hier
Das halte ich doch für eine sehr fragwürdige Theorie.
Woher merkt das Getriebe, welcher Fahrer gerade das Auto benutzt? Wenn würde das ja nur über eine Zuordnung zum Schlüssel gehen.

Meinen T-Roc* fahren aber mehrere Personen mit dem gleichen Schlüssel. Was merkt sich dann das DSG und was von dem gemerktem Fahrer-Mix wird bei der nächsten Fahrt angewendet?

Ich sehe auch keinen Sinn darin, dass das DSG Einfluss auf das Fahren nimmt. Es fehlt ihm immer die aktuelle Verkehrssituation, um dann das richtige Verhalten auszuwählen.
 

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T-Rex

Forenlegende
Ich würde auch die Finger davon lassen.
Alle bis dahin gespeicherten Daten, womöglich auch langzeitrelevante, würden auch dem Reset zum Opfer fallen.

So was überlässt man dem Fachmann
 

Wänna

Dauergast
Es ist doch nur eine Frage gewesen und ich wurde neugierig und dachte mir, frag mal hier nach.
Meiner ist der 2,0 tsi DSG und hat erst 1800km runter, da braucht man wohl mit Sicherheit kein Reset.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
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Es ist doch nur eine Frage gewesen und ich wurde neugierig und dachte mir, frag mal hier nach.
Alles bestens, so wurde es auch verstanden.:beer::beer: Es sind eben jetzt die Antworten/Meinungen, die nun zum Thema abgegeben werden.
 

Wänna

Dauergast
Wenn zb. einen 1,5 DSG mit diesen ruckeln meiner wäre, dann hätte ich es spätestens jetzt mal ausprobiert, wobei ich nicht glaube das da was passieren wird. ;)
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Wenn zb. einen 1,5 DSG mit diesen ruckeln meiner wäre, dann hätte ich es spätestens jetzt mal ausprobiert, wobei ich nicht glaube das da was passieren wird. ;)
Das glaube ich auch nicht, weil ja beide Varianten, Schalter und DSG zum Teil das Ruckelproblem haben.
 

Huberdoni

Stammuser

Sicher ist, dass bei einem Steuergeräte-update die Getriebeschaltpunkte auf Werkseinstellung gesetzt werden und dass von da ab die Schaltpunkte bezogen auf die dann gefahrene Strecke ohne Personenerkennung auf die Fahrweise angepasst werden mit dem Ziel, die Schalthäufigkeit zu verringern und trotzdem "immer" den richtigen Gang zu haben.
Ob der Reset auch auf die beschriebene Art funktioniert weiß ich nicht und will ich auch nicht ausprobieren, weil ich froh bin, dass das Schaltverhalten nach dem letzten Reset jetzt wieder mehr meinen Vorstellungen entspricht. Wenn ich ein Ruckelfahrzeug hätte, würde ich es ausprobieren, weil es damit auch nicht schlechter werden kann.
 

T-Rex

Forenlegende
Wenn ich ein Ruckelfahrzeug hätte, würde ich es ausprobieren, weil es damit auch nicht schlechter werden kann.
Selbst dann würde ich es nicht in Eigenregie machen.
Was bringt es denn einem Getriebe, nach x-tausend Kilometern zu "sagen"... Schalte ab jetzt wie ein neues.
Die Zähler, die registrieren, wie frisch das Öl* ist, wie viele Lastschaltvorgänge unternommen wurden, wie oft wurde normal /sportlich etc. angefahren und.. und... und... ALLES WEG!!

Ein DSG zu resetten wird auch kein ruckeln beseitigen, ohne weitere Details zu ändern.

Man kann nur abraten vor diesen "Spielereien" und von Aussagen wie "was kann schon passieren" oder "schlimmer kann es nicht werden"

Wenn man es tut, wird dies im Speicher hinterlegt, UND man bekommt dann u. U. Probleme bei Garantiefällen
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Wie soll denn das DSG einen ruckelnden Motor kompensieren? Insofern würde ich auch da kein DSG-Reset machen. Was soll das bringen?
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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