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  • Umfrageteilnehmer
    122

lemming71

Kennt sich aus
Ich grüße euch liebes T-Roc* Forum,

bin seit langem stiller Mitleser, aber jetzt will ich mir meinen TraumT-Roc endlich konfigurieren und habe mich deshalb hier registriert. Ich weiß weitestgehend was ich will (habe viele tolle Infos aus diesem Forum ;):blush:), aber beim diesem Thema bin ich mir noch ein wenig uneins.

Ich bin kurz davor, auf die Einparkhilfe mit den klassischen Parksensoren (PDC) zu verzichten und mir nur dir Rückfahrkamera zu holen.

Ist dies sinnvoll, oder soll ich beide Varianten kombinieren?

Schöne Grüße aus dem Schwarzwald
Marius
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich hab beides -nicht-. Dafür senkt sich der rechte Außenspiegel gen Bordstein, wenn ich rückwärts einparke. Mir reicht das. Ich sehe auch genug nach hinten, wenn ich meinen Kopf drehe :cool:
 

Bus-Froind

Lebt hier

Vorteil der Kamera ist, dass ich sehen könnte (ich habe keine...), wenn der Abstand zum Hindernis gegen Null geht.
Die Parkpiepser schlagen bei 35-40 cm voll an , das nützt wenig, wenn es eng ist.
 

T-ROCer

Kennt sich aus
@Bus-Froind Sehe ich auch so. Man sieht Hindernisse direkt, die Sensoren piepen zwar, aber ob da jetzt ein Grashalm hochsteht oder ein Eisenpfosten kommt, wird nicht erkannt.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich bin beim Parken eh immer vorsichtig und parkte, soweit das möglich ist, so, dass keine Beschädigungen durch andere passieren können (zu enge Parklücken z.B.). Ansonsten drehe ich tatsächlich noch den Kopf, wenn ich einparke. Allerdings wohne ich auf dem flachen Land. Da ist die Parkplatzsuche noch überschaubar.
Würde ich einer größeren Stadt mit den allseits bekannten Parkplatzproblemen wohnen, dann sieht die Sache schon anders aus, und ich hätte dann beides bestellt, Kamera und Gepiepse.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ich habe nur die Rückfahrkamera genommen.
Bei meinem einser BMW hatte ich auch die Piepser,
mußte aber trotzdem beim Rückwärtseinparken den Kopf Drehen.
Ich vermute das ich das bei der Kamera nicht unbedingt muss. ;)
 

MastaClem

Dauergast
dass man den kopf drehen SOLLTE, sollte jedem klar sein. ob mit piepsen oder ohne. Ansonsten kannste ja auch generell blind fahren :yum
 

Dave

Dauergast

Alle die ich kenne mit Kamera, drehen den Kopf und benutzen die Seitenspiegel, die schauen so wenig auf den Bildschirm das ich es mir erspart habe das zu bestellen. Zumal das ja auch nur ein Hilfsmittel ist und man trotzdem um sich schauen muss/sollte!!! Die Parkpiepser sind da hilfreicher wie ich finde.
 

Jazz55

Kennt sich aus
Was ich mittlerweile an der Kamera zu schätzen gelernt habe ist, dass wenn man vorwärts in einer Parklücke steht und links und rechts neben dir aber noch was parkt (meistens dann solche ollen SUV's mit getönten Scheiben :p ), dann sieht man schön ob frei ist. Ansonsten dreh ich dann auch lieber den Kopf :)
 

HattemalnenEOS

Forenmaskottchen
Wir haben doch aber alle auch noch Rückspiegel oder habt ihr die alle abbestellt? Vielleicht muss ich deswegen so lange warten :cool:
Also, ich nutze die.
 

Jazz55

Kennt sich aus
Nö, hab meinen noch :cool: mit dem kann ich aber in der beschriebenen Situation nicht ums Eck gucken sozusagen :)
 

deftonkorn

Kennt sich aus
Ich hab beides -nicht-. Dafür senkt sich der rechte Außenspiegel gen Bordstein, wenn ich rückwärts einparke. Mir reicht das. Ich sehe auch genug nach hinten, wenn ich meinen Kopf drehe :cool:
How did you program that?

I activate this option on the infotainment system but the mirrors didn't move, I had the sensors and the backup camera, is because of that?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
My English is too bad, so I try it in German:
Du musst die Option "Außenspiegel elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbar, mit Beifahrerspiegelabsenkung" mitbestellt haben. Du stellst den Spiegeleinsteller auf den rechten Außenspiegel und lässt ihn dort stehen. Dann müsste es funktionieren. Wenn du ihn in die Nullstellung zurückstellst, funktioniert die Option nicht mehr.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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