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Elektronische Parkbremse bei Batterieausfall

jumy

Stammuser
Hallo,

wie verhält sich eigentlich die elektronische Parkbremse bei Ausfall der Batterie?
Kann man die Bremsen auf anderem Wege noch lösen bzw. arretieren?
Gibt es da noch eine mechanische Notentriegelung bzw. Notverriegelung?

Gruß
Martin
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich denke nein, aber wenn die Batterie komplett leer ist kannst du sowieso nicht fahren.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Bringt Dir aber keine Punkte. Was ist, wenn er z.B. in der Garage stehst? Aber mit einen Starthilfekabel oder Booster müsste es schon gehen.
 

Lufri

Autoflüsterer

Sicher geht es mit einem Starthilfekabel. Warum sollte das nicht gehen?
Er hatte aber nach einer mechanischen Lösung gefragt.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Klar. Da müsste ja relativ leicht zugänglich was sein.
Aber die meisten rufen den Pannendienst von VW oder Autoclub. Kostet ja nichts und ist vielleicht sogar gewollt.
Wenn der kommt, kann er gleich einen Akku verkaufen.
 

Lufri

Autoflüsterer
Natürlich, aber es kommt doch relativ selten vor, dass die Batterie komplett hinüber ist.
 

jumy

Stammuser
Danke für eure Antworten. Die Frage ist mir in den Sinn gekommen, da mein aktuelles Auto zur Zeit nur wenig bewegt wird (Home Office extrem :)) und in der Garage steht. Da wäre es dann von Vorteil, wenn man die Bremse lösen könnte, um besser an den Motorraum zu kommen.
Die Frage hat mich einfach mal interessiert.
Pannendienst habe ich vor Jahren auch schon wg. Batterie angerufen, da das Ladegerät hin war...
 

Spock

Gehört zum Inventar
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In der Garage dürfte ja ein eingelegter Gang reichen. Ist in der Regel ein gerader Boden.
Aber wenn Du in der Garage Strom hast, dann kaufe (oder Du hast es schon) ein Ladegerät mit Erhaltungsladung.
Problem gelöst.
 

Lufri

Autoflüsterer
Erhaltungsladung würde ich nicht machen. Ruiniert jede Batterie, weil diese nur eine gewisse Anzahl an Ladezyklen verträgt und dann ist sie hin.

Mein T-Roc* und vorher die Gölfe stehen jedes Jahr ca. 5 Monate in der Garage. Handbremse offen und es gab noch nie Probleme, dass er nicht mehr anspringt.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Oha. Interessant. Höre ich das erste mal. Wie meinst Du das? Es wird ja allgemein empfohlen bei längeren Stillstand.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich kenne diese Empfehlung nicht und macht auch nur Sinn wenn er besonders viel Strom im Stillstand saugt. Wie gesagt, hatte nach 5 Monate noch nie Probleme. Wenn es aber mal sein muss und soll, dann ist es besser sie alle paar Wochen anzuhängen und nicht dauernd angehängt lassen, denn das tut keinem Akku gut.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Es gibt da ja zwei verschiedene Versionen, Welche die ständig leicht laden (würde ich auch nicht verwenden) und solche die ständig messen und erst laden, wenn ein bestimmter Endladestand erreicht ist. Und diese machen doch den Akku nicht kaputt. Denk ich mir.
 

Lufri

Autoflüsterer

Ich kenne diese Geräte nicht und würde sie auch nie verwenden. Wenn das Auto und die Batterie keinen Defekt hat, ist es aber nicht nötig nachzuladen, außer er steht wirklich lange.
Und der T-Roc* schreibt dir wenn die Batterie nachzuladen ist.
 
R

Roco57

Gast
Seid einem Jahr steht mein T-Roc* bedingt durch den Ruhestand mehr in der Tiefgarage als ich ihn fahre. Die elektronische Parkbremse ist bei mir immer grundsätzlich aktiviert, mein Auto ist jetzt fast 3 1/2 Jahre alt und Probleme mit der Batterie hatte ich noch nie. @jumy ich würde mir daher an deiner Stelle gar keine Gedanken machen ;).
Und @Lufri, da gebe ich dir recht, ein Ladungserhaltungsgerät muss beim Auto auch nicht sein, beim Motorrad nutze ich das sehr wohl und das schadet keineswegs der Batterie.
 

Lufri

Autoflüsterer
Auch wenn du es nicht glaubst, so bin ich überzeugt, dass es nicht gut für die Batterie ist, wenn sie permanent geladen und wird und würde das nie machen. Beim Motorrad, sowie beim Cabrio wird die Batterie über Winter ausgebaut und im Frühjahr geladen und eingebaut.
 

Frank ROC

Ist öfter hier
Genau so wird’s gemacht. Mein vorheriges Motorrad hatte nach 10 Jahren immer noch die erste Batterie. Herbst ausbauen, laden, stehenlassen, vor Einbau laden und gut ist.
Bei meinem aktuellen Polo GTI war nach 3,5 Jahren die Batterie tot. Laut Werkstatt schlechte Erstausrüstung.
 
R

Roco57

Gast
@Lufri leider hast du das Prinzip eines Ladungserhaltungsgerätes nicht verstanden. Die Batterie wird nicht nur geladen, sondern auch entladen. Es wird der gleiche Zyklus wie bei der normalen Nutzung der Batterie erreicht, daher ist das was du @Frank ROC mit deiner Batterie machst, nämlich eine Tiefentladung, nicht förderlich für die Haltbarkeit einer Batterie. Mit deiner Batterie hast du bisher nur Glück gehabt.
 

Frank ROC

Ist öfter hier

Soll jeder handhaben wie er will. Ich versteh nur nicht wie du auf Tiefentladung kommst. Wenn dem so wäre dann hätt ich nicht Glück gehabt sondern ein Wunder vollbracht. Mindestens 10 mal eine Tiefentladung und die Batterie ist ok, kann ich nicht glauben.
Dein Link liest sich gut, hört sich plausibel an. Aber lies mal in verschiedenen Motorradforen quer, alle mit Erhaltungsladegerät brauchen sehr schnell eine neue Batterie.
Ich bleib meinem Glück treu und verzichte auf so ein Hightech Gerät.
 
R

Roco57

Gast
@Frank ROC hier nochmal zur Tiefentladung:
„Tiefentladung. Ein Akku ist tiefentladen, wenn seine Spannung unter einen bestimmten Grenzwert, die sogenannte Entladeschlussspannung gefallen ist. Diese Entladeschlussspannung gibt an, ab wann eine Batterie oder ein Akku keine Energie mehr liefern kann, um die jeweilige Anwendung anzutreiben.“
Klar ich möchte natürlich keinem vorschreiben was er macht :like:. Aber ich habe auch meine (auch beruflichen) Erfahrungen mit Motorradbatterien gemacht ;). Vor meiner Tätigkeit als Staatsdiener habe ich mal eine Ausbildung zum Zweirradmechaniker gemacht und Motorradbatterien lade ich seit fast 50 Jahren.
 

Frank ROC

Ist öfter hier
Alles gut Roco, glaub ich dir :beer:.
Aber lass uns hier nicht vom Thema abschweifen und die Frage

Elektronische Parkbremse bei Batterieausfall​

wieder aufnehmen. Nicht dass jemand bei der Suche auf ein anderes Thema stößt.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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