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Energieverbrauch WE-Connect

Utarp

Forenmaskottchen
Mit der App WE-Connect kann ich ja permanent auf meinen T-Roc* zugreifen,um z.B. den Standort zu ermitteln.
Weiß jemand,wieviel Enwergie hier verbraucht wird und wie lange dieser Internetcontact aktiv ist?
 

Roc-Willi

Stammuser
Ich glaube nicht, dass die App ständig Verbindung hält. Ich denke, die Verbindung wird immer neu aufgebaut, wenn Du das Programm startest. Beim letzten Mal musste ich mich sogar neu einloggen und er hat mein Passwort nicht mehr gekannt :(
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Sehr gute Frage.
Ich kann mir vorstellen, dass das System der elektronischen SYM Karte erst nach Abfrage aktiv wird.
Also minimaler Stromverbrauch im Standby - Betrieb.
Deshalb dauert es immer ein wenig, bevor die Info's abrufbar sind.
Ich glaube unser User @Bus-Froind kann uns bestimmt Info's zur gestellten Frage geben, die die Frage beantworten.
 

Utarp

Forenmaskottchen

Mir fällt gerade noch eine andere Frage zu WE-Connect ein: Leider fällt der Dienst ja schon seit Wochen immer wieder für eine unbestimmte Zeitdauer aus.
Nun hat man ja für den Dienst bezahlt -ich z.B. für 2 Jahre über 100,00 € - hat jemand von Euch schon mal versucht,von VW eine Teilrückerstattung zu erhalten für nicht gelieferte Leistungen?Die Hotline bestätigt ja auch nur die Problem und sagt seit Wochen,man sei an einer Lösung am arbeiten.....
 
Da wird sicher irgendwo ein Passus in den AGB sein, der einen Toleranzbereich für eine gewisse Ausfallzeit vorgibt. Andernfalls musst du eben durch ein Protokoll nachweisen, von wann bis wann der Dienst genau ausgefallen ist, da der Ausfall ja nicht wie zB bei der Telekom mal einen ganzen oder mehrere Tage bis zur Behebung betrifft, wo auch gut nachgewiesen werden kann, ab wann es wieder funktioniert, weil es ja zwangsläufig auffällt, sondern es bei Carnet nur temporär und manchmal nur Minuten betreffend ist in dem Moment, wo man es nutzen möchte. Du wirst wahrscheinlich nicht eine Stunde am Handy* sitzen und dauerhaft versuchen die Verbindung aufzubauen, sodass du genau nachverfolgen kannst, wann es wieder ging. Dieses Protokoll generell ist zwar nicht unmöglich, aber zumindest zeitaufwändig und nervig. Dann rechnest du die Minuten des Ausfalls zusammen und verrechnest das mit den bezahlten Minuten und versuchst bei VW dann eine Summe von 2,39€ zu erstreiten.

Nur mal schnell gerechnet:
135€ für zwei Jahre = 1.051.200 bezahlte Minuten = 0,00012€ pro Minute. Selbst bei einem Ausfall von zusammengerechnet 240 Stunden (=10 Tage) über beide Jahre verteilt, die du erstmal nachweisen musst, wäre das eine Summe von 1,85€, um die du dich streiten darfst. Willst du das wirklich?
 

Utarp

Forenmaskottchen
Natürlich will und werde ich mir kenen Stress machen!Aber man sollte schon zeigen/sagen,dass das nicht ok ist,es geht nicht um die Minuten,sondern die Zuverlässigkeit.Ich kenne solche Unzuverlässigkeit aus meinem Beruf jedenfalls absolut nicht!
Der Nachweis der Probleme sollte eigentlich garnicht so schwer sein,denn die Hotline bestätigt es jetzt seit Wochen regelmäßig selber!Sinngemäß:Wenn es nur um die Connectprobleme geht soll man direkt auflegen,die seien bekannt,man arbeite an der Lösung.
 
Trotzdem bist du, wenn du die Ausfallzeit addierst, ganz sicher unter 5-10€, die dir "entgehen" und du hast ja von Teilrückerstattung geschrieben und das bisschen, um das es hier faktisch geht, ist den Aufwand niemals wert, wenn man überhaupt eine Chance hätte.

Und du musst es ja in zwei Jahren nicht weiter nutzen, wenn dir der Service nicht zu zuverlässig genug ist.
 

Utarp

Forenmaskottchen
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Vielleicht habe ich es nicht so optimal formuliert.....
Es geht mir in der Tat nicht um einige,wenige Euro,sondern ich möchte mit dieser Forderung an VW einfach deutlich machen,ich wünsche den versprochenen/gekauften Service bis auf Ausnahmen(es ja immer mal etwas kaputt gehen)grundsätzlich!
Es geht hier um die Unzuverlässigkeit seit etlichen Wochen und nicht um reale Ausfallminuten/-Stunden,von denen ich ja zuvor nichts weiß!
 
Ja, das mag sein, aber auch hier ist der Sachverhalt kein anderer. Die Zeit, in der das System ausfällt in Relation zu der Zeit, in der das System funktioniert, ist so klein, dass es k(l)eine Chancen gibt, hier etwas auszurichten.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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