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Gand-Alf

Autoflüsterer
vielleicht ist es reiner Zufall, dass der Motor nur an Ampeln neu startet, denn z.B. an einem Stop-Schild kuppelt man selten aus. Meine Vermutung war @Lufri dass die Kommunikation über ein Funksignal o.ä. läuft. Im Bordbuch* habe ich Folgendes gefunden:

Bedingungen für den automatischen Wiederstart
  • wenn sich der Innenraum stark aufheizt oder abkühlt
  • wenn das Fahrzeug anrollt
  • wenn die elektr. Spannung der 12 V Batterie absinkt
  • wenn das Lenkrad bewegt wird
Hier ist zu lesen:

  • wenn man als Fahrer aktiv das Bremspedal loslässt oder die Kupplung tritt
  • sobald das Bremspedal losgelassen, ein definierter Bremsdruck unterschritten oder das Gaspedal betätigt wird
Das mit dem Lenkrad habe ich selbst schon festgestellt und möchte nicht ausschließen, dass evtl. auch ein "definierter Bremsdruck" unterschritten wurde. (Fuß-)Bremse loslassen und Kupplung treten ist klar, dann startet der Motor.

Da es das Sytem "Ampelerkennung" offenbar schon gibt, fände ich es cool, wenn es auch im ROC eingebaut wäre. Interessiert mich jetzt, werde beobachten und ggf. berichten. Danke Euch.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ein Funksignal müsste aber einen technischen Hintergrund haben. zB eine eSim. Die ist aber vor Mib3 nicht verbaut. Ev. hätte es auch Bluetooth sein können. Habe ich aber noch nie gehört, dass das gehen soll.
Da ich immer mit AH fahre, stehe ich an der Ampel natürlich nicht auf der Bremse. Wenn ich aber 2 mal die Bremse betätige springt er auch an.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
wie der ROC ein Funksignal aufnehmen kann, weiß ich nicht, buetooth hat er natürlich, eSim weiß ich nicht.

Habe heute keine Ampel gefunden, an der der Motor autom. startete (SSS war aktiv).
Aaaber folgender Versuch: bei drei Stops - Motor aus (Gang raus) - Fußbremse los - Motor blieb aus.
Das spricht zumindest gegen das Kriterium "definierten Bremsdruck unterschreiten" nach dem der Motor autom. anspringt, weil Bremsdruck = 0. Das ist jedenfalls ein Argumet weniger gegen meine Vermutung.

EDIT:
aber wenn die Fachleute hier im Forum sagen, das SSS spricht nicht mit LSA, muss eines dieser Kriterien rein zufällig den Start verursacht haben.

Im Allg. halte ich es für ein interessantes Thema, eine Kommunikation des SSS mit LSA aufzubauen. Technisch sicher ohne großen Aufwand möglich, zumal ich gelesen habe, dass VW bereits in den 80er Jahren Start-Stopp-Systeme im "Santana" und G3 bzw. 1999 im Lupo eingebaut hat. Warum das heute nicht der Fall ist, ...

EDIT:
Kommunikation zwischen LSA und KFZ erfolgt über WLAN. Das System heißt V2I .
 
Zuletzt bearbeitet:

Lufri

Autoflüsterer

Wenn du AH aktiviert hast ist der Bremsdruck nicht null.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
gestern war nicht mein Tag :confused: oder anders herum: Schwein gehabt :D
Kreisverkehr.
Der PKW vor mir fährt ein und möchte die 1. Ausfahrt wieder raus, muss wg. Fußgänger aber warten.
Da frei war, konnte ich dem PKW mit Blick nach links folgen. Als der Blick eine nanosekunde später :joy: vorne war, sofort in die Eisen.
Der Front Assist (Kollisionswarnung) schwieg. :eek:
ABS funktioniert jedenfalls. Schätze, max. ein halber Meter...

Deshalb im Bordbuch* nachgelesen.
Der FA (Kollisionswarnung) arbeitet im Geschwindigkeitsbereich 30 bis 250 km/h. Das schließe ich mal aus, 30 im Kreisverkehr, nein.
Nicht erfaßbare Objekte: "außerhalb des Sensorbereiches in geringer Entfernung". Kommt auf die Definition von "gering" an, könnte aber sein.
Funktionseinschränkungen: "bei engen Kurvenfahren". Das wird´s sein !
Der Vollständigkeit halber möchte ich ergänzen: "Fahren bei starkem Regen, Schnee, Gischt", "in Parkhäusern", "Bahnschienen", "Bremslichter am Fahrzeug oder am elektrisch angeschlossenen Anhänger defekt" und "bei stark abbremsenden oder abbiegenden, vorausfahrenden Fahrzeugen".

Eines habe ich daraus gelernt: man kann Fahrerassistenzsysteme gut finden oder nicht, es sind und bleiben, wie der Name schon sagt, Assistenzsysteme - vorausschauend fahren muss der/die Fahrer/in immer noch selber.

Klarstellung nach #707: Bordbuch T-Roc* BJ 2018.
 
Zuletzt bearbeitet:

Spock

Gehört zum Inventar
Ida hast Du bestimmt ein Modell vor Bj 21. Ab da erkennt er wohl auch stehende Hindernisse unter 30 km/h. Rückwärts funktioniert es. Hat mir bis auf Papierblattdicke schon den Ar... gerettet.
 
R

Roco57

Gast
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Eines habe ich daraus gelernt: man kann Fahrerassistenzsysteme gut finden oder nicht, es sind und bleiben, wie der Name schon sagt, Assistenzsysteme - vorausschauend fahren muss der/die Fahrer/in immer noch selber.
Das wurde hier im Forum auch nie anders kommuniziert. Wer sich komplett auf die Assistenzsysteme verlässt, der ist verlassen ;)
 
R

Roco57

Gast
@Spock das kann ich bestätigen. Mir hat die “Notbremse“ auch schon einiges an Reparaturkosten erspart :like:
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
@Spock ja stimmt, unser ROC ist ein "Ur-ROC" BJ 18. Das hätte ich beim Zitat des Bordbuches erwähnen müssen. Danke für den Hinweis. Gut, dass die Technik fortschreitet. :like:
@Roco57 die Kommunikation habe ich bisher noch nicht gelesen. Mein unabhängiger Fahrbericht bestätigt also den mainstream. :party: :beer:
 
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T-Rex

Forenlegende

Eines habe ich daraus gelernt: man kann Fahrerassistenzsysteme gut finden oder nicht, es sind und bleiben, wie der Name schon sagt, Assistenzsysteme - vorausschauend fahren muss der/die Fahrer/in immer noch selber.

Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
Ein Assistenzsystem ist immer nur so gut, wie der Fahrer der auf es "aufpasst"

Deshalb ist meine Einstellung zum autonomen Fahren überwiegend....sagen wir mal... bedenklich
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
nicht alle Fahrerassistenzsysteme finde ich gut und verzichte gerne darauf. Das ist m.E. entspanntes Fahren. Der Front Assist (Kollisionswarnung mit baujahrbedingen Systemgrenzen) allerdings hat mir schon einige Kosten erspart.
 
Zuletzt bearbeitet:

111

Kennt sich aus
Noch mal zur Kommunikation mit Ampeln. Es wäre toll wenn wir schon so ein modernes System im T-Roc* hätten. Fakt ist aber, es gibt es nicht.
Weder VW konnte mir das bestätigen noch ist das irgendwo im Bordbuch* oder den Features des T-Roc aufgeführt. Und da kann man sich spätestens sicher sein: Wenn der T-Roc das könnte, würde das VW-Marketing eher damit prahlen als es zu verheimlichen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende

Das ist alles noch Zukunftsmusik.
Teilweise in Erprobung, oder gar wieder eingestellt.
Problem ist der Ausbau dieser Technologie, seitens der Länder/Kommunen (Finanzierung) , dann die Wartung dieser..... und (nicht unerheblich),die rechtliche Seite, wenn es um Schadensersatz geht.

Theoretisch kann das komplexe System jederzeit "Fehlbildungen " senden.

Bin da eher skeptisch, was den raschen Ausbau angeht
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
Kommunikation mit Ampeln. Es wäre toll wenn wir schon so ein modernes System im T-Roc* hätten. Fakt ist aber, es gibt es nicht.
die Kommunikation mit Ampeln, um bspw. auf der "grünen Welle" zu fahren (als Ortskundiger weiß man das evtl. auch so bzw. ist manchmal sogar ausgeschildert) oder den Motor an der Ampel zu starten, fände ich auch toll.

Lt. ADAC verbaut VW das V2X zwar nicht im T - ROC aber seit 2019 serienmäßig im G8, ID.3, ID.4 und T7. VW erklärt zumindest die "Car-to-X-Software" für E-Fahrzeuge. "Das gibt es nicht" gibt´s also so allgemein formuliert nicht. Werbung für V2I bzw. V2X habe ich allerdings auch noch nicht gesehen.

 
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Lufri

Autoflüsterer
Ich bin froh, dass es das alles nicht gibt, denn ich fahre gerne Auto und möchte gerne selber was tun und will kein autonomes Fahren. Wenn ich das alles nicht tun will, fahr ich Taxi, Bus oder Bahn.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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