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Erste Elektro-SUV

T-Rex

Forenlegende
Was ich meine, die vorhandene Infrastruktur kann deutlich mehr E-Autos verkraften als wir derzeit haben.
Wo hast du denn diese Floskel her.. Nicht mal in Großstädten ist die Infrastruktur für eine vollständige E Mobilität vorhanden. Geschweige denn die Aufrechterhaltung des Netzes bei einer "Massenladung" via Schnelllader
Deine Aussage, dass man zu Hause keinen Schnelllader braucht, teile ich nicht.

Es gibt genügend Beispiele aus meinem Alltag (und ich denke es geht vielen so)
Man kommt nach Hause und hat einen wichtigen Termin oder anderes zu erledigen. Umziehen, vorbereiten und los. Dumm nur, wenn der Akku schlapp macht, weil ich ja nur eine Stunde an der Haussteckdose hing.
Und Zeit um an eine öffentliche Station zu kommen habe ich nicht mehr, falls diese überhaupt funktionieren sollte oder frei ist....

Der Preis @vroc ist momentan noch das kleinste Problem
Für einen Städter der an Tag 10 km Stromert OK, für alle anderen wird es noch lange ein Problem.

Außer der Wasserstoff wird sich langfristig (wovon ich überzeugt bin ) durchsetzen
 

vroc

Gehört zum Inventar
In den Städten ist es derzeit sehr unterschiedlich. Im Hamburg, habe ich gelesen, ist sehr gut mit E-Infrastruktur. In Stuttgart auch nicht so schlecht wie man denkt. Verwandter hat ein Tesla und meint es gibt dort ausreichend Ladestationen. Wer möchte kann über google anschauen.

Und ich habe einen Nachbar der schon seit Jahren mit E-Auto unterwegs ist, klar gewöhnt man sich daran jeden Tag an der Steckdose anzuschließen. Wenn du das machst wozu brauchst nochmal Schnellader Zuhause? Hast du auch jetzt Zuhause ein Benzinkanister? Fürs Schnellladen ist dann Tankstelle zuständig und das wird eher Ausnahme sein.

Wasserstoff ist letztendlich auch Strom also daraus wird nichts oder glaubst du so ein Weltautokonzern wie VW aus Spaß nur so auf E-Auto voll setzt?
Die haben dort nun begriffen, mit Verbrenner ohne Manipulation ist keine Norm mehr zu halten, daraus kann höchstens ein Känguru rauskommen:)
Alle Alternativen haben Ursprung - Strom und daher kann man auch gleich Elektroantrieb verwenden.

Zunächst werden alle Pendler auf E-Autos umsteigen, 300km reicht schon für bestimmt so gut wie 100% Pendler. Und da, meine ich, ist derzeit nur Preis ein Problem und sonst nichts.
 

T-Rex

Forenlegende
Es geht nicht um die handvoll Ladestationen. Es geht um die private Hausladestation.
Momentan fast ein Ding der Unmöglichkeit, in einer Straße mehr als 3-4 Schnelllader gleichzeitig zu betreiben . Es müssten komplett alle Straßen neu mit entsprechenden leistungsstarken Kabeln versehen werden. Hinzu kommt die Versorgung mit dem benötigten Strom in Stoßzeiten ....
 

vroc

Gehört zum Inventar

Und ich meine ist es auch nicht nötig. Schnellader kommt auf eine Station analog heutigen Tankstellen. Außerdem habe ich oben schon geschrieben - jetzt geht schon bei jedem Hausbesitzer und ohne weiteres. Bei vielen Arbeitgebern, wie bei uns, wird es demnächst auch gehen.
 

wkm1

Kennt sich aus
Und ich meine ist es auch nicht nötig. Schnellader kommt auf eine Station analog heutigen Tankstellen. Außerdem habe ich oben schon geschrieben - jetzt geht schon bei jedem Hausbesitzer und ohne weiteres. Bei vielen Arbeitgebern, wie bei uns, wird es demnächst auch gehen.

Die Physik kann man nicht überlisten. 'SchnellLader' wird es noch lange nicht geben. Derzeit wird mit maximal mit 400 Volt und 16 oder 32 Ampere geladen. Mehr Strom oder höhere Spannung? Höhere Spannung = mehr isolation, mehr Strom = dickere Leitung. Da wird das Kabel zu dick und unhandlich. Und die Elektro-Infrastruktur für die Versorgung ist bei weitem nicht geeignet dafür. Beispiel: bei mir in der Strasse, fast jedes Haus nur mit der 'Ortsüblichen Leistung' versorgt.

'Ortsübliche Leistung' ? Was verstehen die Elektroversorger derzeit darunter? Unser Haus, erst 20 Jahre alt: 26 Wohnungen, 13 Abstellplätze in der Garage, aber das Haus ist nur mit 128 Ampere in Summe (!) versorgt. Dickere Kabel (mehr Ampere) sind auch in der Erde nicht verlegt. 128 Ampere reicht für alle 26 Haushalte aber keinesfalls zum gleichzeitigen Laden von nur zusätzlich 2 E-Mobile in diesem Haus.

Auch mehrere Einfamilien Hausbesitzer in einer Strasse können derzeit noch nicht "gleichzeitig" laden. Dafür ist das Stromnetz noch nicht konzipiert! Die Kabel sind noch nicht 'dick' genug und die regionale Versorgung ist einfach noch nicht dafür ausgelegt.

Nächstes ungelöstes Thema: Derzeit wird die Ladung nach Zeit verrechnet, obwohl jeder Techniker sofort sagen wird: '...es gibt doch eine Ladekurve! Der Strom nimmt doch beim Laden stetig ab, daher ist das doch keine leistungsgerechte Verrechnung!' Ist es auch nicht! Da gibt es keinen technischen Grund, sondern einfach die Sorge, dass jemand sein E-Mobil zur Ladestation stellt und fortgehen wird. Würde tatsächlich 'nach Leistung' und nicht 'nach Zeit' verrechnet werden, würde der 'LadeLenker' sagen: 'egal, wenn er voll ist kostet es ja nichts...komm eh bald wieder'.

Daher: gute Fahrt im E-Mobil ;-)
 

vroc

Gehört zum Inventar
@wkm1
1. du beschreibst sicherlich ein Haus mit Wohnungen mit Gasherden? Sonst müsste pro Wohnung mind mit 32A rechnen da Elektroherd so ein Anschluss voraussetzt.
2. ich habe zunächst geschrieben, jeder mit Privathaus hat schon heute alle Voraussetzungen, über Nacht zu laden braucht man keinen SchnellLader und wird man auch nie brauchen. Klar muss man sich daran gewöhnen statt 1mal zu Tanke in Woche zu fahren jeden Abend Auto an die Steckdose anschließen.
3. Und klar können mehrere Einfamilien Hausbesitzer in einer Straße gleichzeitig Laden, solange es nicht um Schnelladen geht warum nicht?
 

wkm1

Kennt sich aus
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@vroc
zu 1.) dem ist nichts hinzuzufügen, denn - es ist so und daher geht es nicht
zu 2.) Privathaus ja, man darf aber nur auf eigenem Grund laden. Kabel quer rüber zur Fahrbahn ist
nicht erlaubt. Und da gibt es genug Privathäuser mit Laternenparker.

zu.3) 230 Volt 10 Ampere sind 2,3 kW, also braucht die Kiste (z.B. e-Golf*) doch 11 Std für weitere 190 km
Doppelte Leistung (mit 3 Phasen) wäre halbe Zeit, aber -

In Österreich gab's einen Musterprozess: der Stromversorger liefert nicht 'Dauerstrom'
sondern 'Ortsübliche Leistung' und daher darf der Kläger (war im Außendienst, wollte jede
Nacht laden) nur 1x die Woche 4kW/h für maximal 3 Stunden ziehen. Es ging wieder darum,
dass die Infrastruktur für diese Lasten nicht ausgelegt ist. Und da werden die nicht gleich die
Trafostationen aufrüsten und die Strassen aufreißen. Wird in Deutschland nicht anders sein.

Und zu guter letzt, kennst Du eine Benzin/Diesel Tankstelle ohne Dach? Vermutlich ganz, ganz wenige.
Ich kenne aber in Wien nur eine einzige öffentliche Ladestation, die ein Dach hat! Und ich hatte das
erzwungene Vergnügen schon mehrere Elektro-Kutschen probezufahren & zu fotografieren und dann
darüber schriftlich und mit Bildern zu berichten. Beschleunigung toll, Ausstattung auch meist OK.

Aber das Desaster mit dem Laden - nur Stress (und darüber durfte ich natürlich nichts schreiben)!
Aus meiner Sicht wird das E-Mobil vermutlich daran scheitern. Zu viele mögliche Anwender ohne
die notwendige Infrastruktur auf langem Zeithorizont, das passt nicht zusammen.

Und jetzt labert das VW Marketing von der 'coolness' und über Kunden aus dem 'urban
environment' die sich voll 'social aware' nach Autos sehnen, die ihre individuelle Dynamik
wiederspiegeln, Das hatten wir schon beim T-Roc*. SO 'WAS BRAUCHT KEIN MENSCH!
 

vroc

Gehört zum Inventar
Ich habe Zuhause LWP, ein E-Heizstab zieht 9KW/h. Die LWP ist beliebt und immer öfters in neuen Häusern verwendet. dazu habe ich ganz normalen Stromanschluss vom Versorger. Also entweder hast du was in Österreich nicht richtig verstanden oder ist es in DE anders. Mich wird keiner Nachts oder Tags oder wann auch immer abschalten. Da habe ich aber ja speziellen Tarif für LWP, haben alle die LWP haben. Also könnten alle ohne Probleme Auto laden?
Und warum sollte ein Pendler jeden Tag/Nacht sein Auto für 190km aufladen? Und übrigens, seit Jahren schon so, jedes Einfamilienhaus sollte pro Wohneinheit auf eigenem Grundstück 2 Parkplätze haben sonst bekommst du keine Baugenehmigung.
 

f-roc

Forenmaskottchen
Bei der ganzen Elektromobilität wird gar nicht, oder kaum über die Batterien gesprochen.
Können diese in ausreichender Menge produziert werden?, wie lange halten sie? was kostet das?.
Und ein anderer Aspekt:
Wir regen uns mit Recht über die mangelhaften Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie in Fernost auf.
Aber über die Kinderarbeit zur Rohstoffgewinnung für Batterien in Afrika spricht keiner.
Plus der Umstände beim Abbau dieser.
Und vor allen Dingen, wie lange reicht der Vorrat dieser Rohstoffe, ohne die keine Batterie gebaut werden kann.
Ich glaube, einzige Möglichkeit zum Elektroauto geht nur über Wasserstoff.
Aber das machen leider wieder nur die in Fernost, mal abgesehen vom zarten Versuch bei Mercedes.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

driver-troc

Autoflüsterer
@f-roc , genau so ist es.
manchmal glaube ich wir werden von denen für dumm verkauft.
 
R

Roco57

Gast

Bei der ganzen Elektomobilität wird garnicht, oder kaum über die Batterien gesprochen.

Genau, die Batterien sind der entscheidende Faktor! Bei der Entwicklung ist man noch weiterhin in den Kinderschuhen. Haltbarkeit, Gewicht, Größe und Kapazität lassen weiterhin zu wünschen übrig. Die Emissionen die bei der Produktion, beim Laden und der Entsorgung anfallen sind immer noch zu hoch. Deshalb sehe ich auch mit Wasserstoff betriebene Motoren als den Antrieb der Zukunft.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Bei der ganzen Elektomobilität wird garnicht, oder kaum über die Batterien gesprochen.
Können diese in ausreichender Menge produziert werden?, wie lange halten sie? was kostet das?.
Nicht gesprochen? darüber gibt's sogar wissenschaftliche Untersuchungen und Studien. Wer sich nicht interessiert kann's natürlich übersehen;) Es gibt keine große Probleme mehr mit Batterien, die halten lange(dafür gibts' Garantie), kosten immer weniger, sind gut recyclebar und werden u.a. in DE produziert. Es wird auch rasante Entwicklung sowohl in Qualität als bei Preisen geben, ähnlich wie bei den Smartphones, Prozessoren usw. Also je mehr wird gebraucht und produziert desto weniger werden die kosten, werden kleiner effizienter usw.
 

f-roc

Forenmaskottchen
Hallo @vroc,
glaube keiner Studie, welche Du nicht selbst gefälscht hast(sagte ein berühmter Mann) und da ist was dran.
Deinen Glauben in E-Mobilität in Ehren, aber woher weist Du das es so gut wie keine Problem mehr mit den Batterien gibt
und geben wird. Wie viele Batterien werden den in DE produziert?
Bisher hält bei "keinem" "ernsthaften" Test die Batterie die angegebenen Reichweiten.
Nichtmal im Sommer, vom Winterbetrieb wollen wir erst gar nicht sprechen.
Es wird schon in Zukunft eine E-Mobilität geben, aber eher mit Wasserstoff.
 

Eisenkuchen

Dauergast

Eisenkuchen

Dauergast
@T-Rex machst jetzt Werbung für das handelsblatt??.....kannste nur lesen wenn du nen Abo anmeldest :confused:
 

T-Rex

Forenlegende
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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