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Experten diskutierten: Ist Elektromobilität schon alltagstauglich?

G

Gelöschtes Mitglied 3626

Gast
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Bild (c) VW AG​


Experten diskutierten, inwieweit Hersteller, Infrastruktur und Gesellschaft auf den Umgang mit elektrischer Mobilität vorbereitet sind

Moderiert von Martin Kloss sprachen die Teilnehmer darüber, wie sich die Alltagstauglichkeit elektrischer Fahrzeuge aktuell darstellt. Neben der Diskussion um Reichweite und Ladeinfrastruktur, gingen die Gäste auch der Frage nach, wie veränderungsbereit die Gesellschaft hinsichtlich neuer Mobilitätskonzepte ist und welchen Einfluss unsere eigenen Erwartungen darauf nehmen.




(Pressemitteilung)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Rex

Forenlegende
Das Thema ist komplexer, als man es in der öffentlichen Diskussion erfährt.
Fakt ist, die Regierung drückt es mit allen Mitteln durch. Geht dabei buchstäblich über Leichen (in Bezug zur Industrie und Zulieferer).
Meiner Meinung nach werden die "Schattenseiten" zu wenig beleuchtet, und wenn dann mit sehr oberflächlichem gerede über Zertifikate und dergleichen.
Es fehlt an einem deutschen Gegengewicht.
 

Dexter

Kennt sich aus
Ich habe nur gehört, dass mein Verbrenner bald unverkäuflich sein wird : unamused:
 

T-Rex

Forenlegende
Deshalb kein Barkauf mehr.
Das Geld im Depot weiter arbeiten lassen, und den Wagen mit verbriefter Rücknahmegarantie erwerben.
 

Charbo

Dauergast
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Bis das momentan technisch mögliche E-Auto den Verbrenner vollends verdrängt, lernt eine Kuh schneller das Tiefsee-Tauchen :).
Solange Kobalt und Lithium die wichtigsten Bestandteile der Batterien sind, wird sich daran auch nichts ändern.
 

Snorten

Dauergast
und den Wagen mit verbriefter Rücknahmegarantie erwerben.
Genau das! Aber ich bin mir trotzdem extrem unsicher was ich nun nach den Vier Jahren mit meinem Roc machen soll. Einerseits mag ich das Fahrzeug und würd es unter anderen Umständen noch für ein Paar Jahre übernehmen, andererseits wird es aber wohl mit jedem Jahr unsicherer werden. Bei mir wärs 2023 dann soweit, aber ob dann die E-Mobilität vergleichbar weit ist? Ich glaub ja auch nicht dran.
 

Helmutalois

Dauergast
Habe folgendes Schreiben per Watts App erhalten und möchte nun vielleicht Eure Meinung dazu hören. Es hörst sich realistisch an und ich denke es ist kein Fake.
 

Anhänge

  • E - Auto.pdf
    139,9 KB · Aufrufe: 40
R

Roco57

Gast
Das Schreiben von Professor Wellnitz entspricht genau meiner Meinung und meinen recherchierten Feststellungen zur E-Mobilität, daher unterschreibe ich das sofort. Die E-Mobilität im Fahrzeugbau wird uns umwelttechnisch keine Vorteile bringen, lediglich hohe Kosten und weitere Baustellen.
 

T-Rex

Forenlegende
Absolut richtig, was er schreibt.
Nur sind unsere Politiker (vornehmlich die Grünen, und deren liebstes Kind DUH), leider nicht die hellsten.
Die Industrie sahnt (noch) ab, und der geblendete Kunde wird sein böses Erwachen erleben.
 
R

Roco57

Gast

Klar wird dieser Professor im Netz als “Pseudoexperte“ und “Clown“ von den “E-Mobilitäts Befürwortern“ verunglimpft, aber die Zukunft wird uns zeigen, wer richtig gelegen hat ;).
 

Charbo

Dauergast
Tja,
dass habe ich schon immer gesagt und gewusst.

Trotzdem bin ich in Aktien dieser Rohstoffhersteller (noch) investiert :).

Auch der Wasserstoffantrieb ist nicht besser, eher sogar noch ineffektiver, was den Wirkungsgrad betrifft.
 

jumy

Stammuser
@Helmutalois
Grundsätzlich halte ich das PDF als nicht glaubwürdig. Bei Hr. Prof. Wellnitz handelt es sich um einen waschechten Lobbyisten.
Bewerten kann ich nicht alles in dem Artikel. Aber das Thema Akku Produktion stimmt so nicht, wenn man anderen Quellen glauben kann. Und nicht vergessen, dass das Öl* bei Förderung (z. B. Fracking, Offshore Brent Spa) auch sehr große Umweltschäden verursacht. Und mit Schiffen zu argumentieren kann ich auch nicht nachvollziehen. Natürlich muss da auch gehandelt werden. Aber es werden heute alle Themen vermengt, gerade wie es passt.

Meine persönliche Einschätzung ist die, dass uns in den ganzen Diskussionen der Kompass für alle wichtigen Themen komplett verloren gegangen ist. Wir haben nur noch Excel Tabellen Verwalter und Verantwortungsweiterreicher - solange alle Unterschriften auf den Formularen korrekt gemacht wurden. Das ist aber alles eine ganz andere Baustelle. Uns sind die Macher abhanden gekommen. Das wird sich noch bitter rächen.

Ich hätte mich dieses Jahr für ein E-Auto entschieden. Der Antrieb selbst ist unschlagbar und da kommt kein Verbrenner mit. Wir sprechen an dieser Stelle nicht über das Emotionale - da bin ich völlig Petrol Head. Und ich muss auch sagen, dass das E-Auto bis 50km/h kaum Geräusche verursacht. Ist sehr angenehm in den Tempo 30 Zonen für die Anwohner.
Aber für mich passt das Profil eines E-Autos aktuell (noch) nicht. Aber das wird im Laufe der Zeit. Aber die Subvention der E-Autos finde ich nicht gut. Das Geld in Infrastruktur (z. B. für Mieter) und die die Forschung (Entwicklung Akkus) zu stecken, wäre sicherlich sinnvoller gewesen. Außerdem Bezahlung an Ladesäulen mit Standard Bankkarten, öffentlicher Aushang der Preise wie an der Tankstelle (wenn auch nicht so groß). All das würde uns weiterbringen.

Wenn ich nicht mehr arbeiten würde und zwischenzeitlich Montags und Freitags nicht nach Hause zur Arbeit fahren müsste, wäre es für mich auf jeden Fall heute schon ein E-Auto geworden. Da würde es mir dann auch nichts ausmachen, zwischendurch mal eine Ladepause einzulegen und vielleicht mal eine Übernachtung auf dem Weg in den Urlaub einzulegen. In der Rente können wir auch auf ein Auto verzichten. Das bringt dann sicherlich mehr als alles andere. Unser Erstwagen - sollte er in den nächsten vier Jahren irreparabel werden - wird sicherlich ein E-Auto. PV auf dem Dach, günstiger geht es nicht.

Aktuell schaue ich aber nicht mehr als ein paar Tage in die Zukunft. Dafür ist unser System zu fragil geworden und man kann sich auf Zusagen der Vergangenheit nicht mehr verlassen.

Aber wir müssen einfach mal machen, jeder was er kann. Aber mir gehen diese Framing Typen/Lobbyisten (egal ob links/rechts/oben/unten/grün/schwarz oder whatever) alle ziemlich auf den Nerv.
Es gibt in der Öffentlichkeit nur noch sehr wenige sachliche Diskussionen. Immer schreit irgendeiner auf, es ist ja auch im Kleinen schon so. Da waren wir in der Vergangenheit schon wesentlich weiter. Bedingt dadurch verliert man ganz viele Menschen auf dem Weg. Wem soll man noch vertrauen? Alles kann man nun mal nicht selber beurteilen. Google liefert uns eh nur noch die Dinge, die wir eh immer suchen. Also wird unsere eigene Meinung/Weltanschauung da immer weiter gefestigt - nur mal so am Rande.
Ich erwische mich auch manchmal dabei wie ich mit jugendlichem Trotz (obwohl auch schon länger die 5 vor dem Komma steht) wider meiner eigenen Vernunft handele, weil man mich nicht versucht zu überzeugen sondern mich zu einem bestimmten Verhalten zwingen will. Wir sehen das doch auch an den so genannten Querdenkern und co, der Zersplitterung der Parteienlandschaft usw.

Also lasst uns das ganze Thema doch mal in Ruhe anschauen:
Die E-Mobilität wird nicht die alleinige Lösung darstellen. Aktuell läuft es doch politisch darauf hinaus, dass der ärmere Teil der Bevölkerung auf Individualverkehr verzichten darf in Zukunft - ohne Wertung. Mein Beispiel z. B. Den Haag. Die dicken Autos stehen alle schön in Tiefgaragen im Zentrum. Der normale Bürger kommt nur noch mit Fahrrad/Bus/Bahn in die Stadt. Wäre ja ok, wenn das dann auch für die oberen Zehntausend gelten würde...

Zurück vom OT zur E-Mobilität:
* An den Akkus (F&E) weiter arbeiten, da hat sich schon sehr viel getan, seit dem Start der E-Autos
* Vernünftige Lade-Infrastruktur schaffen für alle, vor allem für nicht Eigenheim Besitzer
* Subventionen nur noch für F&E nach einer planbaren Übergangsphase, keine direkte Förderung eines Autos/PHEV mehr
* Plugin Hybrid Förderung so schnell wie möglich stoppen
* Trotzdem technologieoffen bleiben

Wenn über 100% EE machbar ist, kann man ja vielleicht auch über Wasserstoff in größerem Umfang reden. Macht nach meiner Ansicht aktuell aber keinen Sinn - zu viele Wandlungsverluste. Aber von den (endlichen) Fossilen wegzukommen ist doch gar nicht so schlecht. Keine oder nur noch wenig Abhängigkeit und Unterstützung von Terrorstaaten und Despoten.

PS: angreifbar bin ich auch - mit Vernunft kann ich den T-Roc*-R auch nicht begründen - aber etwas Spaß muss das Leben auch noch bieten
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Roco57

Gast
@jumy Per se ist ein Umdenken und die Abkehr von fossilen Brennstoffen absolut notwendig, aber muss es dann, die jetzt mit Gewalt durchgesetzte Elektrotechnologie sein? Der für die Akkus benötigte Raubbau an Lithium und Kobalt sollte dabei auch nicht unberücksichtigt bleiben, der weitere Umweltschäden anrichtet. Wenn dann sollte mehr am Batterierecycling gearbeitet werden um Ressourcen zu sparen.
 

jumy

Stammuser
@Roco57 ich bin da auch bei dir. Wie ich gesagt habe - mit Gewalt ist das ganze zum Scheitern verurteilt. Es gibt aktuell gefühlt so viele offene Baustellen. Ich habe das Gefühl, dass vieles nicht durchdacht ist und man sich immer an den Kleinigkeiten aufhängt.
Aktuell ist ja auch das Problem, dass es ja quasi kaum recycelbare Akkus gibt - denke ich zumindest. Es sind ja bis jetzt kaum E-Fahrzeuge unterwegs, die recycelt werden könnten.
 

Lufri

Autoflüsterer

Es liegt nicht nur an den Akkus und es gibt nicht nur Europa. Wer denkt, Europa kann mit E-Autos die mit Kohle- und Atomkraftwerke betrieben werden die Welt retten, der irrt gewaltig. Die Welt dreht sich auch nicht nach unseren frommen Wünschen.

Es ist auch ein Problem wie der Strom erzeugt wird. In fünf asiatischen Ländern sind derzeit mehr als 600 neue Kohlekraftwerke in Bau. China 368, Indonesien 109, Indien 92, Vietnam 41 und Japan 14. Wohlgemerkt, das sind NEUE Kohlekraftwerke, die da gebaut werden und vermutlich viele Jahrzehnte in Betrieb sein werden. Weltweit sind derzeit 1380 neue Kohlekraftwerke in Planung.
Zum Nachdenken: China verfeuert mehr Steinkohle als alle übrigen Staaten der Welt zusammen. Da können wir sehr brav und umweltbewusst auf Kohle verzichten, es werden die von der Politik verkündeten Umweltziele nicht erreicht werden, solange es Entwicklungen wie bei der Kohle gibt.

Was uns die europäische Politik hier einreden will ist nichts anderes als Gewissensberuhigung einiger jener die die echte Wahrheit nicht sehen wollen.

Ich bin auch dafür, dass für die Umwelt etwas getan wird, aber ich bin nicht dafür, dass man die Menschen anlügt und ihnen vorgaukelt, dass wenn wir in ein paar Ländern in Europa alle mit E-Autos fahren alles gut wird, wobei wir auch in Europa noch nicht wissen wo der Strom herkommen soll.
 

aalex

Stammuser
Was uns die europäische Politik hier einreden will ist nichts anderes als Gewissensberuhigung einiger jener die die echte Wahrheit nicht sehen wollen.
Noch ein kleines Beispiel...,
Bei uns im Saarland ist eine Riesen Batteriefabrik (SVolt) geplant..,ca 3 km von mir entfernt!


Nach der Selbstbeweihräucherung unserer Politiker Tobias (Hans CDU) und Anke (Rehlinger SPD) in Presse Funk und Fernsehen werden sie jetzt mit der Wirklichkeit konfrontiert! Bereits 2 Nachtfackelwanderungen(was soll der Blödsinn?) gegen die geplante Fabrik (die aber sehr wahrscheinlich trotzdem kommen wird)..,auch von den Grünen !! mit initiiert..,Wasser predigen und Wein trinken! Elektro..,aber sicher..,solange dafür nicht vor der Haustür in Sichtweite der Wohnhäuser gebaut wird! Noch dazu im Trinkwasserschutzgebiet wo man gar nicht weiß wie das mit dem Grundwasser (vom Abwasser ganz zu schweigen) so alles funktionieren soll !Haben die anliegenden Gemeinden in der Zukunft denn noch genügend Wasser ??

Laut SVOLT werden täglich 12.800 Kubikmeter Wasser benötigt.
Das sind pro Jahr 4,6 Millionen Kubikmeter Wasserverbrauch bei geplanten 2.000 Jobs, bzw. 500.000 Batterien im Jahr (365 Tage x 12.800 m3 ).

Abbau seltener Erden im Kongo China oder Südamerika egal.,nicht UNSER Problem! Her damit!!..,wir brauchen das Zeug schließlich für die Elektro Fahrzeuge!Aber auf KEINEN FALL vor unserer Haustür!
Und über unsere Grünen im Saarland braucht man erst gar nicht nachzudenken..,die kann man ja im September noch nicht mal per Zweitstimme wählen!!!
 

Charbo

Dauergast
@Helmutalois
Grundsätzlich halte ich das PDF als nicht glaubwürdig. Bei Hr. Prof. Wellnitz handelt es sich um einen waschechten Lobbyisten.
Bewerten kann ich nicht alles in dem Artikel. Aber das Thema Akku Produktion stimmt so nicht, wenn man anderen Quellen glauben kann. Und nicht vergessen, dass das Öl* bei Förderung (z. B. Fracking, Offshore Brent Spa) auch sehr große Umweltschäden verursacht. Und mit Schiffen zu argumentieren kann ich auch nicht nachvollziehen.

Nein so kann ich das nicht bestätigen.
Lobbyisten gibt es überall, egal wo und zu welchem Zweck. (Frage mich gerade, welcher "Lobbygruppe" er angehört) ?
Da angegeben Daten sind nachvollziehbar, jedoch so als Alleinstellungsmerkmal wahrscheinlich nicht anwendbar.

Er hat ja auch nicht Fracking, oder ähnliches als Alternative angesagt, sondern sich nur auf die Akkus der E-Autos bezogen.
Die Vergleichswerte wie Landwirtschaft, Schiffe, Flugverkehr stimmen !
Auch der Wasserverbrauch ist extrem hoch, gilt übrigens auch für Avocados :)

Das befürworte ich uneingeschränkt !
* Subventionen nur noch für F&E nach einer planbaren Übergangsphase, keine direkte Förderung eines Autos/PHEV mehr
* Plugin Hybrid Förderung so schnell wie möglich stoppen.

Und ja, die Entwicklung der Akkus ist schon ein ganzes Stück besser geworden.
Aber hier setzt die Physik Grenzen an die Technik.

Gerade für die Anforderungen der Elektromobilität ist die Leistungsfähigkeit dieser Batterien begrenzt. Das Problem: Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sind Lithium-Ionen in Graphit eingelagert, was das Volumen und Gewicht der Akkus erhöht – und die Reichweite entsprechend sinken lässt. Batterien mit einer reinen Lithium-Elektrode hätten zwar eine deutlich höhere Energiedichte, neigen jedoch zur Dendritenbildung. Diese astartigen Auswüchse entstehen allmählich beim Aufladen der Batterie an der negativen Elektrode. Wenn sie die Gegenelektrode erreichen, können diese Dendriten im Zusammenspiel mit entflammbaren Elektrolyten einen Kurzschluss verursachen – die Batterie brennt ab. Mit diesem Phänomen beschäftigen sich Forscher weltweit.

Auf dem Ulmer Supercomputer Justus 2 haben die Forscher quantenchemische Berechnungen mithilfe einer Weiterentwicklung der Dichtefunktionstheorie durchgeführt. Ihre Ergebnisse legen folgendes Szenario für die Dendritenbildung nahe: Jedes Metall verfügt über einen Ladungsnullpunkt. Wird das Metall bei Potentialen unterhalb dieses Ladungsnullpunkts – also bei einer negativ geladenen Elektrode – abgeschieden, entstehen die kristallartigen Dendriten. „Bei der Abscheidung bilden sich immer wieder kleine Unebenheiten wie Vorsprünge auf der Oberfläche. Den Gesetzen der Elektrostatik folgend, konzentriert sich die negative Ladung auf den Spitzen solcher Cluster und zieht die positiv geladenen Lithium-Ionen an. Somit wachsen diese Spitzen weiter und bilden schließlich Dendriten“, erklärt Schmickler.

Meine Quelle

Deshalb bin ich für die kalte Fusion.
Noch besser wäre eine Fusion mit Helium 3, bei dem praktisch keine radioaktive Strahlung freigesetzt wird.
Problem: es gibt auf der Erde kein Helium 3 :)
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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