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Fahrradtransport im Innenraum

Alt-Roccer

War schon mal da
Demnächst (falls es mal wärmer wird) beabsichtige ich , am Bodensee eine Radtour. Ich denke (und hoffe) das ich mein Treckingbike, mit ausgebautem Vorderrad im Fahrzeuginnern einigermaßen verstauen kann. Hat jemand diesbezüglich schon Erfahrungen?
 

T-Rex

Forenlegende
Ich habe einmal ein Äbaig hinten drin gehabt.
Da es eine hydraulische Scheibenbremse hat, war der schnelle Ausbau zu kompliziert.
Es hat aber irgendwie reingepasst.
Ich würde es allerdings nicht wieder machen.

Aber ob Vorderrad dran oder nicht, dürfte kaum eine Rolle spielen, eher der Lenker, den muss man eventuell etwas verdrehen.
 

Suvy

Dauergast
Als ich mir vor zweieinhalb Jahren den zu diesem Zeitpunkt letzten von meinem Autohauses angebotenen T-Roc* als Tageszulassung anschauen wollte, war vor mir ein Interessent, der sogar sein Fahrrad, allerdings ein 28er oder 29er MTB, dabei hatte, um zu probieren, ob er das bei um geklappter Rückbank transportieren könnte. Es passte jedoch auch trotz demontiertem Vorderrad nicht und er nahm einen Tiguan.

Dafür bin ich heute noch dankbar :).

Wenn dein Treckingrad nicht gerade 26 er Radgröße hat, wird es bestimmt sehr eng.
 
R

Roco57

Gast

Ich habe letzte Woche mein E-Mountainbike und das E-Faltrad meiner Frau zusammen transportiert. Da das Mountainbike einen Schnellverschluss am Vorderrad hat, war es schnell ein- und wieder ausgebaut. Platzmäßig war der Transport kein Problem :blush:.
Mit zwei E-Falträdern und Gepäck waren wir letztes Jahr ohne Probleme im Urlaub. Wenn man allein fährt, kann der Beifahrersitz nach vorne geschoben und geklappt werden, die Ladefläche mit Decken versehen, dann bekommt man das Fahrrad, ohne Ausbau des Vorderrades rein, egal welche Zollgröße. Wenn ein Beifahrer dabei ist, muss man zwangsläufig das Vorderrad ausbauen, sonst wird es problematisch.
 

Alt-Roccer

War schon mal da
Ich habe nun die Probe aufs Exempel gemacht: Rücksitze vorgeklappt, Hutablage raus, sowie Beifahrersitz ein gutes Stück nach vorne. Den Boden dann mit ein paar Decken gut ausgelegt, Vorderrad ausgebaut und mit Vorsicht hinein damit. Hat soweit geklappt. Man muss allerdings schon gut aufpassen dass nichts verkratzt wird. Da ich nur alleine zum Radeln gehe soweit kein Problem. Ich werde mich trotzdem nach einem passenden Heckträger umsehen, habe allerdings keine Anhängerkupplung*.
 
R

Roco57

Gast
Als Problem von Fahrradträgern ohne Anhängerkupplung* empfinde ich immer die Befestigung des Trägers am Fahrzeug. Das hatten wir schon mal am Seat Altea, immer etwas wackelig und der Lack wurde durch die Haltegurte an den Fahrzeugbefestigungsstellen in Mitleidenschaft gezogen. Ich habe auch keine Anhängerkupplung und transportiere meine Fahrräder daher weiterhin sicher im Innenraum. Von Dachträgern halte Ich schon mal gar nichts.
 

G52249

War schon mal da
Ich habe nun die Probe aufs Exempel gemacht: Rücksitze vorgeklappt, Hutablage raus, sowie Beifahrersitz ein gutes Stück nach vorne. Den Boden dann mit ein paar Decken gut ausgelegt, Vorderrad ausgebaut und mit Vorsicht hinein damit. Hat soweit geklappt. Man muss allerdings schon gut aufpassen dass nichts verkratzt wird. Da ich nur alleine zum Radeln gehe soweit kein Problem. Ich werde mich trotzdem nach einem passenden Heckträger umsehen, habe allerdings keine Anhängerkupplung*.
Apropos Heckträger: ich habe einen für meinen T-Roc* bei Paulchen in Hannover bestellt, die stellen das für faktisch jeden Fahrzeugtyp speziell zur Verfügung. Wenn gewünscht, kann ich Bilder davon einstellen, wenn ich ihn dieser Tage anbaue.
Weil, auch ich war es satt, das Rad mit ausgebautem Vorderrad "irgendwie" hinten rein zu praktizieren und dabei die Stoßstange zu zerkratzen.

vG
Georg
 

taxi1933

War schon mal da
Demnächst (falls es mal wärmer wird) beabsichtige ich , am Bodensee eine Radtour. Ich denke (und hoffe) das ich mein Treckingbike, mit ausgebautem Vorderrad im Fahrzeuginnern einigermaßen verstauen kann. Hat jemand diesbezüglich schon Erfahrungen?
Habe mein 28 MTB mit ausgebautem Vorderrad reinbekommen. Lenker war kein Problem, obwohl der relativ breit ist.
 
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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