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Felgensicherung

Indiana Jones

Dauergast
hallo,

beim heutigen Wechsel von Sommer auf Winterreifen wurde mir empfohlen die serienmäßig verwendeten Radschrauben , von denen ja eine eine Felgensicherung hat, zu tauschen.
Bei Alufelgen ist wohl eine Schraube diebstahlgesichert. Der Adapter dafür ist beim Bordwerkzeug. Dieser Adapter nützt sich wohl aber bei jedem Reifenwechsel stark ab, so dass evtl. nach mehreren Räderwechsel dieser nicht mehr funktioniert und die Schraube praktisch nicht mehr geöffnet werden kann.

Kann das jemand bestätigen.? Immerhin werden die Schrauben ja im Jahr zwei mal gelockert und wieder angezogen. Von der Erklärung her klang mir das logisch.

Hat der Mitarbeiter übertrieben, oder ist da tatsächlich was dran ?
 

Suvy

Dauergast
Hallo. Wenn der Mitarbeiter den Sicherungsradbolzen mit dem Schlagschrauber löst, unterschreibe ich das. Ansonsten habe ich das beim händischen Lösen der Schrauben mit dem Radkreuz in den zurückliegenden knapp 25 Jahren, in denen ich gesicherte Alufelgen fahre, noch nicht erlebt.
 

f-roc

Forenmaskottchen
Beim Radwechsel (Winter/Sommer) darauf bestehen, dass die Sicherungsschrauben händisch entfernt und wieder angeschraubt werden.
Dann sollten keine Probleme auftauchen.
Mache ich immer so.
 

Sven77

Stammuser

Würde ich auch sagen, das kommt nur wenn man das Schloss mit dem Schlagschrauber "mißbraucht" :dizzy: ;). Hab da schon die tollsten Dinge gesehen in manchen "Werkstätten".

Aber über eins sollte man sich klar sein die original Schlösser sind nicht wirklich Unikate. Gibt's einen Koffer wo alle drin sind. Die erhöhen nur etwas die Sicherheit. Bei teuren Felgen* würde ich auf was anderes zurück greifen.

Aber wegen der Haltbarkeit der orig. Schlösser bei richtiger Handhabung würde ich mir keine Gedanken machen.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Wenn die Schlösser mit einem Schlagschrauber gelöst werden, kommt es ja auch etwas auf die Handhabung an.
Ich setze den Adapter richtig in die Schraubenkopf und drücke dann mit Gefühl auf den (schwachen) Akku-Schlagschrauber. Umgekehrt genauso...

Wenn jemand an 20 oder 30 Fahrzeugen pro Tag Räder wechselt, kann die Sorgfalt schon mal dem Tempo geopfert werden. Ist menschlich, beim festziehen läuft es häufig ebenso. Hauptsache fest, ob es nachher 140Nm sind wie vorgesehen oder 225, weil das gefühlte Moment eben nur gefühlt ist.
 

Indiana Jones

Dauergast
also so richtig teure Alus hab ich ja nicht drauf. Da gibt es keinen so großen Anreiz die Dinger klauen zu wollen.
Würde es denn reichen, nur die jeweils eine gesicherte Radschraube gegen eine "Normale" zu tauschen, oder müsste ich einen kompletten Satz für alle vier Räder kaufen?
 

HamburgRS

Kennt sich aus
Also ich würde wenn dann immer an jedem Rad eine Schraube tauschen. Denn man könnte sonst auch 3 Räder nur klauen und günstig das 4 über eine andere Plattform kaufen ;) zumal ich der Meinung bin, dass es nur ein Satz für 4 Räder gibt ;)
 

Sven77

Stammuser
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Wenn der Schutz egal ist kann man nur die 4 Schlösser tauschen. Sollte eine Schraube keine 2,- kosten. Aber dran denken original VW Felgen* sind auch begehrt.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Würde es denn reichen, nur die jeweils eine gesicherte Radschraube gegen eine "Normale" zu tauschen, oder müsste ich einen kompletten Satz für alle vier Räder kaufen?
Natürlich musst du in dem Fall nur vier Radschrauben kaufen, die gibt es auch nicht im Satz, wie die Sicherungsschrauben.

...zumal ich der Meinung bin, dass es nur ein Satz für 4 Räder gibt
Glaube du hast das falsch verstanden, es wurde empfohlen, keine SiSchrauben zu verwenden. Darum dreht es sich hier gerade. ;-)
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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