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T-Roc mit welchen Reifen bestellt?

  • Sommerreifen/Winterreifen

    Stimmen: 98 56,6%
  • Ganzjahresreifen

    Stimmen: 75 43,4%

  • Umfrageteilnehmer
    173

Grossstaedter

War schon mal da
Fahre auf meinem T-Roc* R-Line Bj. 1/2024 die Vredestein Quatrac Plus GJR in 215/50R18 auf Dezent TA Alufelgen 7J18 ET 45 mit passenden VW Nabendeckeln. Bin mit dieser Wahl sehr zufrieden, da die Vredestein GJR sehr leise sind und allgemein mit "Empfehlenswert" bewertet werden.
 

Hele63

Lebt hier

Brecher

Forenmaskottchen

Unter normalen Bedingungen und in vielen Gegenden mit selten massiven Wintereinbrüchen sind Ganzjahresreifen sicher eine akzeptable Wahl.
Man spart sich das 2xige umstecken und wenn man es nicht selbst macht die nervigen Terminabsprachen mit der Werkstatt.
Allerdings sollte man auf irgendwelche Erfahrungen von Verwandten, Bekannten und Arbeitskollegen nicht soviel geben.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die irgendwelche Grenzbereiche ausgetestet haben bzw. solche erlebt haben.
Besser ist es nach unabhängigen Testberichten Ausschau zu halten.
Ein Ganzjahresreifen ist immer ein Kompromiß.
Im Sommer wie im Winter nicht ganz schlecht aber auch eine ganze Ecke von sehr gut entfernt.
 

Hele63

Lebt hier
@Brecher.
Nur zu deiner Info. Ich selbst habe SR und WR. Schon seit ewig. Etwas anderes kommt nicht auf meine KFZ.

Hatte nur die Meinung wegen der Vredestein von meiner Kollegin hier geschrieben. Mehr kann ich zu diesen Reifen* nicht beitragen.
 

Raceface

Stammuser
Anzeige

Nun ja, es gibt auch Überlegungen im Winter mit GJR und im Sommer mit SR zu fahren.
Hm…
Auf die Idee bin ich ja noch gar nicht gekommen.
Denke mal das meine GJR noch gut sind für den übernächsten Winter.
Wollte mir für nächstes Jahr Sommerreifen kaufen.
Könnte man erstmal etwas Geld sparen.
 

MZPX

Stammuser
Gute GJR sind guten WR mittlerweile gleichwertig, Im Nassen und erst recht im Trockenen sind GJR überlegen. Kommen dann mal schnell höhere Temperaturen in der Übergangszeit dazu, performen GJR ebenfalls besser. Mai bis September ist dann die Zeit für performante SR.
 

Brecher

Forenmaskottchen
Gute GJR sind guten WR mittlerweile gleichwertig, Im Nassen und erst recht im Trockenen sind GJR überlegen.

Das sind definitiv Fakenews und ist völliger Quatsch. Ganzjahresreifen sind absolut immer nur ein Kompromiß.
Eigentlich reicht logisches Überlegen, um darauf zu kommen. Dazu Bedarf es nicht einmal Vergleichstests oder Ahnung von Reifen*.
Ob dieser Kompromiß für den Einzelnen ausreichend ist, hängt von vielen Faktoren ab.



 

Brecher

Forenmaskottchen
Die Aussage, um die es ging, ist zitiert. Es geht um den Vergleich zwischen Winter-/Sommerreifen gegenüber Ganzjahresreifen und nicht, ob man einen Ganzjahresreifen für irgendein Fahrzeug verwenden kann.

Nicht gelesen? Nicht verstanden?

Und jetzt zitiere ich mal aus deinem verlinkten Beitrag, den du offensichtlich auch nicht gelesen hast:

"Aber Allwetterreifen auf sportlichen Autos? Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Natürlich ist es völlig sinnbefreit, sportliche Autos im Sommer auf Allwetterreifen zu bewegen."

Naja, Hauptsache mal was geschrieben.
 

MZPX

Stammuser

"Aber Allwetterreifen auf sportlichen Autos? Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Natürlich ist es völlig sinnbefreit, sportliche Autos im Sommer auf Allwetterreifen zu bewegen."
Paßt doch, deswegen habe ich ja auch geschrieben "im Sommer mit performanten SR"

Im Übrigen finde ich Deinen Ton hier nicht gerade zuträglich.
 

T-Rex

Forenlegende
Jetzt sind wir an einem Punkt, wo man (am Stammtisch, oder der Biergartendiskussion) ein Bier bestellen würde.

Ich denke, jeder weiß im Grunde, was der andere zu Ausdruck bringen möchte.

Ja, der Gjr wird immer Kompromisse einfordern.
Diese einzugehen, liegt in der Entscheidung eines jeden selbst.

Ich habe vor ein paar Jahren (mit Mietwagen , die mit Gjr ausgerüstet waren) fast Lehrgeld bezahlt.
Auf einer mir bekannten Strecke, verloren die montierten Gjr derart an Haftung/Seitenhalt (die Außentemperaturen lagen an diesem Frühlingstag deutlich über 20 Grad), das der A4 alles was an Helferlein an Bord war, aktivieren musste.

Wohl bemerkt. Ich fuhr die Strecke wie sonst auch. Sie ist kurvig und verläuft stetig auf und ab. Zügig, aber nicht übertrieben.

Egal. Jeder macht, oder hat so seine Erfahrungen gemacht.

Da wir hier bei uns doch mit sehr viel Schnee/ extremen winterlichen Straßen zu rechnen haben, gibt es diesbezüglich (für mich) kein Spielraum für Kompromisse.

Deshalb ist der Gjr für mich keine Option.

Kann bei anderen komplett anders aussehen.

In diesem Sinne.
Vertragt euch... Prost :beer:
 

MZPX

Stammuser
Jeder hat so seine eigenen Rahmenbedingungen, was ja auch völlig okay ist. Ich fahre seit Ewigkeiten im Winter mit WR und im Sommer mit SR und hab da nie Streß mit gehabt. Allerdings waren die Tage wo wirklich Schnee lag in der absoluten Minderheit, in meiner Region. Meist ist es Schmuddelwetter, mal naß, mal trocken, mal kalt, mal warm. Insofern find ich den Ansatz im Winter mit GJR und im Sommer mit SR zu fahren erstmal ungewöhnlich, aber aus den genannten Gründen nachdenkenswert. Nicht mehr und nicht weniger.
 

Dirk M.

War schon mal da
Die Aussage, um die es ging, ist zitiert.
Zitat MZPX : Gute GJR sind guten WR mittlerweile gleichwertig, Im Nassen und erst recht im Trockenen sind GJR überlegen
Hiho

Genau .Deine Aussage "Das sind definitiv Fakenews und ist völliger Quatsch" habe ich widerlegt .

Aber Egal , Hauptsache mal Leute auf dümmliche ? Art und Weise von der Seite angemacht .

Gruß Dirk
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut. Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.

Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch der 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.

Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden. In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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