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Google Maps auf Bildschirm möglich?

ChrissieM62

War schon mal da
Hallo,
ich bin zwar bereits seit März 2019 "stolze Besitzerin" meines TRocs, stelle aber jetzt erst eine Frage, die mich schon lange beschäftigt: Nachdem wir 2019 zum ersten Mal mit dem T-Roc* nach Österreich in Urlaub gefahren sind und uns das (für teures Geld extra nachgerüstete) On-Board-Navi* mehrmals schmählich im Stich ließ, fuhr ich nur nach nach Google Maps (lässt einen nie im Stich ;)). Nun wäre es viel einfacher, wenn man Maps auf den Screen bringen könnte. Ich weiß leider nur nicht, WIE :confused:... Vielleicht kann mir hier jemand helfen?
Grüße & gute Fahrt
Chrissie
 

Lufri

Autoflüsterer
Kommt auf dein Radio an ob der das kann.
 

Lufri

Autoflüsterer

Von der Beschreibung.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@ChrissieM62 Indem du zu VW fährst und App‑Connect nachrüsten lässt. Da ihr ja schon das VW Navi* nachgerüstet habt, dürfte auch die Freischaltung von App‑Connect bei euerm Gerät funktionieren. Dann kann man mit der Google App auf dem Display navigieren. Kostet nochmals ca. 205 Euro.
Die Fahrt zu VW ist jedoch zwingend erforderlich, um feststellen zu lassen, ob die Headunit im Handschuhfach für App‑Connect geeignet ist. Sind dort z.B. 2 Kartenslots vorhanden, dürfte es gehen.
Lies dir mal das hier durch.
 

aalex

Stammuser
kannst du dann beim 2019er mit einem Android Handy* das Ganze auch Wireless nutzen.
Aber nur wenn Android Auto bereits vorhanden (freigeschaltet )ist oder evtl. Apple Car Play .Das Teil bedeutet ja nur,dass du dein Handy nicht mehr mit Kabel ans Auto ranhängen mußt ,sondern halt dieses Teil mit dem Kabel ans Auto und dann eben dein Handy über Bluetooth mit diesem Teil .:like:
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Wie schon gesagt wurde, ist für die Navigation über Google Maps auf dem Auto-Bildschirm das Extra "App‑Connect" erforderlich. Auf dem Handy* muss dann noch die (kostenlose) App "Android Auto" installiert werden (und natürlich Google Maps) und das Handy über USB angeschlossen sein. Bei der ersten Verbindung sind dann auf dem Handy noch ein paar Freigaben zu erteilen. Um das Handy braucht man sich dann später nicht mehr zu kümmern, einfach anstöpseln und am Radio "App" anklicken.
Da das Handy beim Betrieb über Android Auto / Maps ziemlich viel Strom verbraucht, ist eine drahtlose Verbindung mMn nur in Kombination mit induktiver Ladung sinnvoll, ansonsten hängt das Handy schnell wieder am USB Kabel (zum Laden).
 

Sven77

Stammuser
Kann ich nicht bestätigen das man über AA wireless viel Strom verbraucht. Auf meinem täglichen Fahrten fällt das kaum auf.
 

Alt-Roccer

War schon mal da
In meinem Fall funktioniert App-Connect auch nicht. Weiter nicht schlimm, bei Bedarf leistet mein älteres Zweithandy gute Dienste. Hab eine Magnethalterung angebracht und das Hndy hält wirklich bombenfest. Google Maps braucht auch keine Datenverbindung, das notwendige Kartenmaterial lässt sich im voraus herunterladen. bin mit dieser Lösung sehr zufrieden!
 
R

Roco57

Gast
In meinem Fall funktioniert App-Connect auch nicht.
Was heißt funktioniert nicht? Hast du es nicht in der Ausstattung, oder funktioniert es nicht ? Wenn es nicht funktioniert, wäre ich mit deiner Lösung nicht zufrieden. Wenn es nicht in der Ausstattung ist, kann man das sicherlich so lösen.
 

Alt-Roccer

War schon mal da
@Roco57 - Sorry das ich erst jetzt antworte. Also mein Composition Media ist tatsächlich nicht Connect fähig. War deswegen gleich nach dem Kauf beim Freundlichen VW Händler. Er hat sich umgehend schlau gemacht. Müsste also das Autoradio komplett austauschen. War mir dann doch zu teuer. Wie schon beschrieben, komm ich mit meiner derzeitigen Lösung gut zurecht. In meiner näheren Umgebung hab ich recht gute Ortskenntnisse:). Navigation benötige ich vielleicht alle paar Monate mal, z.B. München, Augsburg, Ulm, etc.. In diesem Sinn euch allen ein gutes neues Jahr und stets unfallfreie Fahrt!
 
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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