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Google Maps Stauanzeige im T-Roc

Nikki

Ist öfter hier
OK.. wir lassen es besser.. ihr kennt das System auch nicht und jetzt wirds polemisch .

Ich werde mein Handy* irgendwie anschließen und dann halt warten, was passiert.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Sorry, nur weil du 40 Euro nicht ausgeben willst sind wir hier alle schuld? Nö, absolut deine Probleme.
Ich fahre schon > 1 Jahr mit immer aktivem Navi* inkl Onlinedaten und habe nie Probleme gehabt denn für mich klar war - nur mit VW-Stick
kann ich so fahren wie ich das im Q2 hatte. Im Audi hast du halt das mitgekauft, ist ja im Preis schon alles inkl. Bei VW kannst du entscheiden - umständlich über Handy* aber kostenlos oder halt ohne Probleme über VW-Stick aber es kostet was. Also hast du jetzt verstanden: das ist DEIN Problem und dabei kann dir hier keiner helfen. Übrigens wie es funktioniert wissen nicht nur VW-Verkäufer nicht sondern genauso wenig auch Audi-Verkäufer oder noch schlimmer - Audiberater im Audi Forum.
 

majubaro

Dauergast

So ganz stimmt das nicht was du schreibst bei Audi ist die SA wesentlich größer und auch teurer
 

Nikki

Ist öfter hier
Ich weiß ja nicht wie du auf die 40 Euro kommst, aber der VW-Stick kostet mind. 140 €.
Vielleicht gibts den ja bei ebay für den halben Preis.
EDIT:
stimmt.. bei ebay gibts die schon für 40 € (hoffentlich passt der auch beim T-Roc*)

Das man bei VW alles entscheiden kann ist ja auch ein riesieger Vorteil... das wird uns ja auch seit Jahrzehnten von den deutschen Premium-Marken eingetrichtert. Aber das führt hier zu weit.
Bei einem t-roc für 45.000 € (immerhin eine Neuentwicklung) kann man natürlich nicht erwarten, dass man eine sim-Karte einfach so reinsteckn (wie beim Audi).
Da muss man ja erstmal so einen USB-Stick kaufen, ebenso schaltet VW für 200 € die Spracherkennung ein... (habe ich leider auch zu spät erfahren)

Klar ist das mein Problem... ich war nur überrascht wie kompliziert bzw. unübersichtlich das Handling ist.
War ich halt nicht gewohnt. Und da die Anleitung* mehr als dürftig ist, hatte ich gehofft, hier eine Lösung finden.

Finde ich auch toll, wie hier geholfen wurde.
Ich weiß jetzt viel mehr als vorher..
 

Eisenkuchen

Dauergast
Ich bin froh das bei mir ALLES passt.....ich habe bewusst auf Navi* verzichtet, dafür App‑Connect genommen!!
Handy* per USB anschließen und über Google Maps ans Ziel kommen! Aktuelle Staudaten inklusive.....gestern erst aus Hannover zurück nach Hause, A7 für 1/2 Tag gesperrt.... Umleitung über Maps kein Thema!!! Musik, Telefonieren ....alles problemlos.
 

Utarp

Forenmaskottchen
.....und hat mich heute ganz selbstständig um einen 1 Stunden-Stau geleitet.Ich war sehr zufrieden!
 

Nikki

Ist öfter hier
Was bewirkt denn der Stick..??
Der bekommt von der Telefonkarte die aktuellen Stauinfos und leitet sie weiter.
Das wäre doch identisch, als wenn ich das Handy über den festen USB-Anschluss betreibe.?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

skoops

Kennt sich aus
Das wäre doch identisch, als wenn ich das Handy über den festen USB-Anschluss betreibe.?
Dein T-Roc* fängt mit dem angestecken Handy nix an. Er kann die Internetverbindung des Mobiltelefons nicht über die USB Schnittstelle nutzen
 

Nikki

Ist öfter hier

Habt ihr einen Tipp, welchen handy Tarif für den Car-Stick passt.. die Twin Karte von meinem Handy ist bereits im Firmenwagen drin..
 

Reinhard

Stammuser
Dein T-Roc* fängt mit dem angestecken Handy nix an. Er kann die Internetverbindung des Mobiltelefons nicht über die USB Schnittstelle nutzen

Das ist meines Erachtens nicht so ganz richtig. Das Anstecken per USB hat doch den Sinn, dass man Maps oder Waze per AndroidAuto im Roc nutzen kann. Dann bekommt doch das Handy die Daten über seinen Mobilfunk. Per Hotspot vom Handy hat der Roc dann außerdem Internet über WLAN und stellt die Car-Net-Funktionen zur Verfügung.
 

skoops

Kennt sich aus
Google Maps oder Waze kriegst du nur mit App‑Connect. Dabei hat das Auto immer noch kein internet sondern nur dein Handy.
Dein Handy-Hotspot funktioniert mit dem T-Roc auch NUR via WiFi. Der USB Anschluss ist dabei völlig unbeteiligt und liefert nur Strom (oder eben App‑Connect)
Ist eigentlich ganz einfach: Internet im T-Roc gibts ausschließlich über USB-CarStick oder WLAN (Vom Handy-Hotspot oder mobilen WLan Router-Stick)
App‑Connect verleiht dem Auto keine Internetfunktionalität. Die bleibt im handy und es wird nur das Display vom Fahrzeug genutzt um deine Handyinhalte darzustellen
 

Reinhard

Stammuser
Genau.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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