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Kann Waschstraßen-Hochdruckvorreinigung die Fahrzeugsensoren beschädigen?

wolfsblut

War schon mal da
Mir wird immer ganz anders, wenn die fixen Jungs an der Waschstraße mit
dem Hochdruckwasserstrahl aufs Auto losgehen. Können mit dem harten Wasserstrahl
vielleicht die Sensoren, die ja rund ums Auto angebracht sind, beschädigt werden?
Gibt's da Erfahrungen?
 

ZZ-ROC

Dauergast
Zur Frage: Klar kann man damit den Sensor unter Wasser setzen und Fehlfunktionen auslösen.

Bisher bei der Waschanlage, die händisch mit Hochdruck vorreinigen keine Probleme. Ich denke aber auch, dass Sie da nicht volles Brett drauf halten. Wenn ich es selbst in der Hand hätte, würde ich die PDC, aussparen!
Genügen Abstand und nur für einweich Effekt ! Kein Problem bisher.:cool:
 

T-Rex

Forenlegende
Nicht umsonst steht ein Warnhinweis an jeder Hochdruck Waschanlage :

"mindestens Abstand zum Fahrzeug 15 cm"

Das Personal in den Waschstraßen ist, so denke und hoffe ich, eingewiesen und geschult, um dieser Thematik.

Bisher, ich dampfe öfters selbst, kam es in all den Jahren, noch nie zu irgendwelchen Problemen dahingehend.
 

wolfsblut

War schon mal da

Werde mal das Thema bei den Leuten der Waschstraße ansprechen.
Vielleicht irgendein Zeichen aus dem Auto heraus, dass man die Hochdruckvorreinigung
nicht wünscht. Es gab mal Waschstraßen, da wurde der Wagen vor dem Einfahren in
die Waschstraße unter einem Sprühbogen quasi eingeweicht. Mir genügte das, denn
so dreckig lass ich das Auto erst gar nicht werden, dass nur noch der brutale Wasserstrahl
hilft.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Bei meinem alten BMW hatte ich selber mal die PDC Sensoren getauscht wegen Defekt, Die Dinger waren vollgekapselt mit der Außenseite, da wäre nichts rein gekommen. Hinten der Stecker war ein normaler Stecker wie man ihn kennt, der würde nass von innen werden - da kommt man ja aber nicht dran, ist ja hinter der Stoßstange.

Jetzt war das halt ein 15 Jahre alter BMW, ich hoffe, es gab diesbezüglich keinen Rückschritt :D
Ich hatte auch noch nie Probleme.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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