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Eelijah

Kennt sich aus
Es ist aber schon ein Unterschied, ob man dafür ein paar Spezialisten braucht oder ob das ein kleiner Nerd mit ein paar Elektronikbauteilen machen kann.
Das sind schon alles Spezialisten in organisierten Banden, denn so einfach und billig sind die Systeme auch wieder nicht.
Davon ganz abgesehen werden wegen der Wegfahrsperre heute die Autos aufgeladen, mitgenommen und dann in Ruhe geknackt.
Wo ist dann der Unterschied? Das geht mit und ohne Keyless!
Mit so einem Funkverlängerer kann man einfach wegfahren und das Auto hat nicht einmal Aufbruchspuren. Was dann schon zu merkwürdigen Fragen durch den Versicherer führen kann.
Nur wenn er wieder auftauchen würde.
 

Brecher

Forenmaskottchen
Ich weiß nicht wo dein Problem liegt.
Wenn du das zusätzliche Risiko nicht siehst oder es als gering einstufst, ist es dir ja unbenommen mit keyless zu bestellen. :grinning:
 
R

Roco57

Gast

Zwischen Dienstagabend 21:00 Uhr und Mittwochvormittag 10:20 Uhr haben der oder die bisher nicht bekannten Diebe im St.-Emmerams-Weg in Thalmassing einen grauen Audi A6 im Wert eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages gestohlen.
Das Fahrzeug war neben einem Wohnhaus abgestellt. Da alle zu dem Fahrzeug gehörenden Schlüssel noch da sind und das Fahrzeug mit der Keyless Go Technologie ausgestattet ist, gehen die Ermittler davon aus, dass die Sicherungstechnik von den Tätern überlistet wurde.
Solche Meldungen gibt es viele!

Auch wenn Kessy sehr bequem ist, ich hatte das Keyless Go vorher im Audi, bin ich jetzt ganz froh es nicht mehr zu haben!
 

scandic

Stammuser
Bin immer noch hin und her gerissen in Sachen Keyless, jedoch überwiegen die negativen Punkte bisher. Mein Verkäufer erklärte mir, dass Diebe den Wagen zwar mitnehmen können, wenn sie das Signal abgefangen haben. Aber ein zweites Mal starten lässt sich der Wagen dann weit entfernt vom Schlüssel wohl nicht.

Hilft zwar erst einmal nicht weiter, falls der Wagen weg ist. Aber ist das wirklich so?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ja, es ist so. Wird er nach dem Diebstahl vom Dieb einmal ausgeschaltet, springt er nicht mehr an.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Spielt keine Rolle.
Weg ist Weg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

bikerfan

Premium-Mitglied
Anzeige

Das stimmt ;).
 

werb

Stammuser
Haben die Hersteller überhaupt ein Interesse die Diebstahlsicherheit zu erhöhen????
.....läuft doch gut - Auto wird geklaut - Versicherung bezahlt - Beiträge werden erhöht - wir brauchen eine neues Auto - Hersteller macht Umsatz - Auto wird geklaut....

Dieser Eindruck macht sich bei mir langsam breit....
:cool:o_O
 

T-Rex

Forenlegende
Langsam? Das Katz und Maus Spiel zieht sich schon ewig . Schon vor vielen Jahren war der Ruf nach Diebstahlsicherheit groß.
Es gibt auch effektive Lösungen, wie man dem Autoklau stark entgegenwirken könnte.
Ist schon recht seltsam , das ganze
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschte Mitglieder 67

Gast
Bei uns gab es Keyless leider (hmmm ;)) auch noch nicht, als wir bestellt haben. Ist für uns auch nach wie vor gewöhnungsbedürftig, den Schlüssel aus- und einzuklappen und den Zündschlüssel zu drehen. Wir fuhren/fahren sonst BMW, wo der Start-/Stopp Knopf ja schon Jahre "Standard" ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschte Mitglieder 67

Gast
Wenn mir ein Einbruch oder Diebstahl schon Mal passiert wäre, würde ich es wahrscheinlich ähnlich sehen ;). Deshalb habe ich schon Verständnis für den Standpunkt.

Wenn man es aber schon 10 Jahre anders gewöhnt ist, ohne jeglichen "Vorfall", fühlt es sich trotzdem erstmal seltsam/altmodisch an.

Klarstellung: Ich kenne den genauen Umfang des VW Keyless-Systems nicht genau. Ich hätte einfach einen Start-/Stopp Knopf von Anfang an gut gefunden (Schlüssel muss sich irgendwo im PKW befinden). Das automatische Aufsperren des PKWs wenn man in die Nähe kommt, und bei z.B. BMW an den Türgriff greift, finde ich allerdings auch übertrieben :).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dave

Dauergast
Bei meinem Mini gab es auch den Startknopf, allerdings mit Schlüssel einstecken und ohne keyless, finde ich besser gelöst als den Schlüssel umzudrehen. Aber Naja ich kann damit leben. Bis zum nächsten Auto;)
 

HattemalnenEOS

Forenmaskottchen
Aber so ist es bei BMW doch auch oder? Nur, dass man den Schlüssel nicht ausklappen muss!

SO hätte ich es gut gefunden, aber da ich ja so ein VW Junkie bin, mache ich eben genau weiter wie bisher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

bikerfan

Premium-Mitglied
…...Ich hätte einfach einen Start-/Stopp Knopf von Anfang an gut gefunden (Schlüssel muss sich irgendwo im PKW befinden). ………..
Wenn sich der Schlüssel IM Auto befinden soll, wie willst du dann die Verriegelung der Tür öffnen? ;)
 
G

Gelöschte Mitglieder 67

Gast

Aber so ist es bei BMW doch auch oder? Nur, dass man den Schlüssel nicht ausklappen muss!

SO hätte ich es gut gefunden, aber da ich ja so ein VW Junkie bin, mache ich eben genau weiter wie bisher.

Nee, bei meinem BMW (aktueller 1er), reicht es wenn der Schlüssel im Auto ist (z.B. Hosentasche). Da muss man den Schlüssel nicht mehr irgendwo reinstecken um es zu starten.
 

T-Rex

Forenlegende
G

Gelöschte Mitglieder 67

Gast
Wenn sich der Schlüssel IM Auto befinden soll, wie willst du dann die Verriegelung der Tür öffnen? ;)

Da hast Du was falsch verstanden ;), aber ich formuliere es gerne nochmal genauer :):

Anwendungsfall1 - Auto starten: Du sitzt im Auto, hast den Schlüssel z.B. in der Hosentasche und kannst das Auto per Start/Stopp Knopf starten.
Anwendungsfall2 - Auto entriegeln: Du näherst dich deinem verschlossenem PKW, PKW registriert Deinen Schlüssel, wenn Du nun an den Türgriff greifst (außen), entriegelt sich Dein Auto von selbst (ohne Drücken der Fernbedienung oder ähnliches)
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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