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Kollisionwarner

Woern

War schon mal da
Hallo habe meinen T-Roc* seit Anfang Januar 2020 und der Kollisionwarner ist inzwischen schon öfters Aktiv geworden ohne das irgendein ersichtlicher Grund vorlag. Gestern noch kam meine Frau nach Hause und sagte das der Kollisionwarner 2x aufgeleuchtet hätte. Aber sonst nichts, geht auch nach ein paar Sekunden wieder aus. Alles völlig Grundlos. Also manchmal passiert Wochenlang nichts. Dann auf einmal 2x am Tag. Alles meiner Ansicht nach Fehlalarme.
Habt ihr das auch schon gehabt.
 

Walti

Forenmaskottchen
Ich habe das bisher einmal bei unseren Garagenhofeinfahrt gehabt. Die ist relativ eng und mein T-Roc* meinte er müsse eine Vollbremsung einleiten. Ich war nur ca. 5 km/h schnell und hatte eigentlich noch genug Platz links und rechts.Aber in den 5 Monaten die ich das Auto habe nur 1x
In welchen Situationen passiert es denn ? Und wenn es absolut grundlos aufleuchtet und dies öffters solltest Du mal zur Werkstatt deines Vertrauens hin bevor sich der Wagen es noch einmal überlegt und nicht nur Rot leuchtet sondern auch eine Vollbremsung einleitet.:cool:
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Der geht bei mir schon oftmals einfach los, wenn vor mir einer bremst und ich nicht sofort auch die Geschwindigkeit reduziere. Oder wenn in einer Linkskurve rechts ne Leitplanke ist. Oder wenn am rechten Straßenrand Autos parken und ich auf die zufahre und einen Ticken zu spät nach links ziehe. Oder ....

Gründe dafür gibt's viele, die nicht immer unmittelbar nachvollziehbar sind. Ich könnte es ja unempfindlicher einstellen, aber es stört mich nicht und ich freue mich jedesmal, dass mein Rocci aufpasst.:) Lieber 10 mal umsonst "geweckt" als einmal geschlafen und nicht geweckt. o_O

Das Thema ist aber hier auch schon in diversen Threads behandelt worden.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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