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Kurioses... Interessantes... Geschichten zum Automobil

T-Rex

Forenlegende
Die Geschichte des Automobil brachte einige Kuriositäten und interessante Geschichten hervor.
Erfolggeschichten, oder Flops, vom Hersteller (gewollt/ungewollt) "erzeugt".
Welche fallen euch dazu ein?
  • Welche interessante Hintergrundgeschichte zu einem bestimmten Fahrzeug, oder Bauteil fällt euch ein
  • Welcher optische, oder technische Flop der Automobilgeschichte ist euch am besten in Erinnerung?
  • Auch persönliche Flops (zum Thema Automobil versteht sich) wären interessant .
Viel Spaß
 

T-Rex

Forenlegende
Mir fällt da die Geschichte des Aston Martin Cygnet ein.
Ich las es damals in der Auto Motor und Sport und fand es irgendwie abgefahren...cool...kurios.

Der Wagen basiert auf dem Toyota iQ , ein Kleinstwagen.
Aston Martin musste unbedingt seinen enorm hohen Flottenverbrauch senken.
Anfangs war es so geplant, das ausschließlich Aston Martin Besitzer einen dieser luxuriösen Kleinstwagen bestellen konnte.
Dies wurde aber aufgrund der zu geringen Nachfrageerwartung schnell aufgegeben.

Trotzdem wurden nur 150 Stück gebaut und wohl auch teuer verkauft.
Der Kleinstwagen konnte bis zu knapp 50.000 € aufgepeppt werden.

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4 Zylinder
98 PS

Als Einzelstück gab es sogar einen mit 4,7 Liter V8 und 435 PS.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
gab es nicht beim 911 eine Geschichte ? wie war das noch ? Der Porsche wurde erstmals 1963 auf der IAA als 901 vorgestellt. Dagegen hatte ein anderer Automilhersteller etwas, weil sein damaliges Fahrzeugmodell auch 901 hieß. Kurzerhand hat Porsche den 901 in Porsche 911 umbenannt und damit einen Volltreffer gelandet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Cabriote

Stammuser

Peugeot hatt schon den Typenname 901 und Porsche musste auf 911 umstellen, es gibt wohl sehr seltene Vorserien Wagen die noch die Bezeichnung 901 haben.
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Peugeot hatte seit den 1920er Jahren einen Markenschutz auf alle dreistelligen Kombinationen mit einer Null in der Mitte:
 

T-Rex

Forenlegende
Die gelben Scheinwerfer der französischen Autos, wer kennt sie nicht...
Zumindest die etwas "grauen" unter uns können sich noch gut an den (unangenehm blendenden) Anblick erinnern.
Screenshot_20230118_135951_Chrome.jpg

Woher kam diese Lichtgestaltung der Franzosen, was waren die Gründe?
Screenshot_20230118_140035_Chrome.jpg

Man sagte immer, wegen der besseren Sicht bei Nebel oder Regen.
Ich verbaute mir damals in meinen Audi 80 sogenannte "Allwetterbirnen" (kennt vielleicht noch der ein oder andere).
Diese...ja, Funzeln, leuchteten gelb/ bläulich und waren katastrophal, flogen dementsprechend schnell wieder raus.

Ein Zeitungsartikel damals, sehr interessant, griff dieses Thema auf und klärte mich zumindest auf.

Ich habe einen ähnlichen, neueren, Artikel gefunden, der das Gleiche aussagt.

Kurios...
 
Zuletzt bearbeitet:

Gand-Alf

Autoflüsterer
nun der 3. Franzose: Citroen. Dann ist aber genug, bevor das hier zur Ente wird. :joy:
Da momentan zwei threads zum DCC ("hochpumpen") und dieser laufen:
Die D-Modelle ID, DS, Pallas und Break hatten eine Hydropneumatik (m.W. nur für die Hinterachse) um die Hinterachse anzuheben.
Kann mich noch erinnern, Fantomastisch !
 

T-Rex

Forenlegende
Anzeige

Hydropneumatik (m.W. nur für die Hinterachse) um die Hinterachse anzuheben.
Alle vier Räder waren mit den Hydropneumatikdämpfern versehen.
Ich kann mich auch noch gut daran erinnern.
Der Vater eines Schulkameraden hatte einen Citroën CX

Das ein oder andere mal hat er die ganze Bande mitgenommen. Es war damals schon beeindruckend, wenn er den Wagen (per Schieber) auf und ab senkte.

Wenn der Motor aus war, senkte sich der Citroën immer ab, da die Hydraulikpumpe keinen Druck mehr aufbauen konnte.

War schon eine feine, "extravagante" Sache
 

T-Rex

Forenlegende
Ja...die Franzosen.
Die waren schon sehr auffällig damals.

Wo wir gerade dabei sind.
Es gab in den 1970er Jahren von Citroën den SM.

Das M steht hierbei für Maserati
Er hatte einen 3.0 V6 von Maserati verbaut (gehörte damals zum Teil zu Citroën)

Ein geiles Teil, das damals für Aufsehen sorgte...noch heute eigentlich.

Screenshot_20230118_221000_Chrome.jpg
 

T-Rex

Forenlegende
Auch eine Erinnerung an früher. Der DAF 66

Ich empfand ihn immer als "komisch"

Kurios. Er hatte eine Eingang-Variomatic.
Das Auto konnte vorwärts wie rückwärts gleich schnell fahren.
Screenshot_20230118_222024_Chrome.jpg
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
ist ja wie in den 70-ern beim Auto-Quartett: "Sticht" - Ford Mustang "Bullitt" 5.0 V8 460 PS - Sonderedition als Hommage an das legendäre Rennen mit Steve McQueen.

Was in der Geschichte des Automobils m.M.n. nicht übersehen werden darf, ist neben dem Hubkolbenmotor der Rotationskolbenmotor, nach seinem "Erfinder" Felix Wankel auch Wankelmotor genannt. Erstes Serienfahrzeug war der NSU Wankel Spider (1964 - 67). Made in Germany halt. Bereits 1960 war T. Matsuda von der revolutionären Technik derart begeistert, dass schon 1961 die Lizenz von Neckarsulm nach Japan ging. 1967 geht der erste japanische Sportwagen in Serienproduktion mit Zweischeiben- Wankelmotor an den Start: der (ebenfalls) legendäre Cosmo Sport 100S. Im RX 3, 4 und 5 ist der Rotarier seitdem ebenfalls verbaut. Und Mazda gibt die Technologie nicht auf: 2023 wird der MX30 R-EV als Plug-in Hybrid vorgestellt.
 

Remodus

Dauergast

Den hab ich als Volvo 66 gefahren, geiles Teil super übersichtlich und die Variomatic echt genial.

Und auch die Hydropneumatik hatte ich in einem Citroen BX 1.Serie...echt wie schweben und das Modell hatte auch noch ein Walzentacho und Bediensatelliten.
Ich muss mal schauen ob ich noch Fotos davon finde.
 

T-Rex

Forenlegende
Auch interessant, gerade für uns hier.....

....1945 stand das Werk in Wolfsburg zunächst auf der Stilllegungsliste der Alliierten.

Am 22. August 1945 beauftragten die Briten Volkswagen mit der Produktion von 20.000 Autos für die britische Militärverwaltung

Screenshot_20230119_083523_Chrome.jpg
Die allerersten nach dem Krieg gebauten Limousinen, die hoch oben auf einem Eimerwagen-Chassis sitzen.

 

T-Rex

Forenlegende
Interessant

1893 :
Die ersten Nummernschilder für Automobile werden von der Pariser Polizei herausgegeben.
Verantwortlich dafür war ein gewisser Monsieur
Louis Lépine.

Desweiteren führte er die Fahrprüfung, den Führerschein, ausgewiesene Parkflächen und Parkverbote ein.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
Ford Mustang "Bullitt"
kenne jemanden, der jemanden kennt, der einen hat. Der 1.5-er TSI hat schon daneben geparkt. :weary_face::relieved:

Automobilität ist jetzt nur sekundär betroffen, aber dieses Zebrastreifen- System in Tokyo (Stop für alle PKW, Fußgänger laufen gleichzeitig quer und diagonal über die Kreuzung) ist schon verwegen.
 

T-Rex

Forenlegende
kenne jemanden, der jemanden kennt, der einen hat....
Erinnert mich irgendwie an einen Artikel den ich mal in einer P.M. Ausgabe las über "Six Degrees of Seperation"

Somit kennen wir alle einen mit nem Bulli. :joy: :beer:
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
gab es da nicht auch eine (unglaubliche) Geschichte von einem Automobilhersteller, der von 1939 bis 1963 mit zeitweise über 20.000 Mitarbeitern der fünft- größte in Deutschland war ? "Der Alte" war wohl ein genialer Techniker (Ingenieur) -auch mit "Luftfahrzeugen" beschäftigt- und stand zu seiner Belegschaft. Aber ... leider. "Der Alte" hat den Niedergang seines Unternehmens in der gleichnamigen Doku mit dem Absturz eines "Luftfahrzeuges" verglichen: "es müssen sieben Faktoren eintreten und das ziemlich gleichzeitig, bis ein "Luftfahrzeug" abstürzt". Drei oder vier von diesen Kriterien hat er wohl in einem zufälligen Gespräch mit einem seiner ehem. Angestellten (nachdem er "sein Unternehmen" bereits an eine AG abgetreten hatte) auf seine Kappe genommen. "Der Alte" war Carl F. W. Borgward. Schade, die "Isabella" (Cabrio) hätte mir auch gefallen, wenn ich da schon auf dem Melmac gewesen wäre.

:relieved:
 

T-Rex

Forenlegende
Neben Borgward, gab es auch noch einen weniger bekannten Hersteller aus Dingolfing... Hans Glas

Glas brachte mit dem
Glas V8, 1965 ein echt tolles Coupe raus.

Auch die
Glas GT Cabriolet waren wwunderschöne Fahrzeuge

Auch das GOGOMOBIL (Gogo) stammt von Glas.

Glas wurde später von BMW übernommen.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

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In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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