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Mehr Kilometer im Leasing

Gosig

Kennt sich aus
Hallo zusammen,

auf Grund von einem ungeplanten Job Wechsel, fahre ich ich jetzt 72 km täglich (vorher nur 6) das sind im Jahr nur zur Arbeit 14.500 km mehr.

Habe ihn mit 15.000 geleast und da komme ich jetzt weit rüber.

Was wird besser sein den Leasing Vertag anpassen oder am Ende die mehr Kilometer zahlen. Könnte nach meiner km Schätzungen rund 3000 € sein.

Danke für eure Hilfe bzw. Anmerkungen im Voraus.
 

T-Rex

Forenlegende
Könnte nach meiner km Schätzungen rund 3000 € sein.
Servus,
zuerst würde ich mich mit dem Händler/ Leasinggeber in Verbindung setzen. Dort wäre zu allererst abzuklären, ob und wieviel km Kulanz, bei einer Überschreitung möglich sind.

Tatsächlich gewähren manche zwischen 2500 und sogar 5000km.!!!!

Falls nicht, dann sollte man nachverhandeln. Ich würde mal sagen, das es funktioniert.
 

eluisepellmoe

Stammuser
Mein Händler sagte er kann nix machen muss ich alles mit der VW Leasing Bank klären. 2500 steht in meinem Vertrag drin.
Was ist denn das für ein Verkäufer, der das nicht für seinen Kunden klärt? Ich würde tatsächlich auch erst klären, was es ausmacht, wenn der Vertrag geändert werden würde und dann vergleichen, was günstiger ist...nachzahlen oder Vertrag ändern...häufig ist es so, dass bei Vertragsänderungen die Restwerte extrem runtergeholt werden und damit die Rate exorbitant steigt, dann ist nachzahlen die günstigere Variante. Was Schäden wie Steinschläge anbetrifft...die kommen so oder so und werden unabhängig vom Vertrag kalkuliert. Kommt ein Folgegeschäft sind die Händler oftmals kulanter, als wenn der Wagen nur zurückgegeben wird. Es wird in jedem Fall teurer, aber dafür fährst Du ja auch mehr. Etwas kannst Du auch ja über die Steuerrückzahlung zurückholen.
 

T-Rex

Forenlegende

Jens271274

War schon mal da
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Was wird besser sein den Leasing Vertag anpassen oder am Ende die mehr Kilometer zahlen. Könnte nach meiner km Schätzungen rund 3000 € sein.
Wird mit der Regelung zu "Mehrkilometern" in den Leasingverträgen denn die Wertminderung abgedeckt oder ist das dann eine zusätzliche Leasinggebühr und die Wertminderung wird auch nochmal zusätzlich berechnet?
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Das deckt die Wertminderung ab. Schäden ausgenommen.
Was Kratzer etc.. angeht oder zu wenig Reifenprofil etc.. angeht sieht man dann. Das macht keinen Unterschied.

Leider sind die Leasingfakten bei VW schlecht.


Bei Renault, haben wir auf Arbeit, hast nen Zettel da steht klipp und klar drauf was akzeptabel ist. Also 2 Kratzer mit max. 1 cm an der Front. Mindestens 4 mm Profil. Maximalen 3 Steinschläge in Scheibe außer Sichtfeld, jede felge maximal 1 cm Kratzer usw.

Bei VW muss ich mich auch überraschen lassen.
 

eluisepellmoe

Stammuser
Leider sind die Leasingfakten bei VW schlecht.


Bei Renault, haben wir auf Arbeit, hast nen Zettel da steht klipp und klar drauf was akzeptabel ist. Also 2 Kratzer mit max. 1 cm an der Front. Mindestens 4 mm Profil. Maximalen 3 Steinschläge in Scheibe außer Sichtfeld, jede felge maximal 1 cm Kratzer usw.

Bei VW muss ich mich auch überraschen lassen.
Das ist nicht ganz richtig...bei VW gibt es eine Broschüre, in der Du nachlesen kannst, was ein Händler akzeptieren muss und was nicht...zumindest war das bis vor 2 Jahren noch so...ich habe dies Broschüre jedem Leasingnehmer mitgegeben...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

S13gfried

Forenmaskottchen
Ok, das habe ich von VW nicht bekommen. Von Renault war es als Anlage im Vertrag den ich unterschrieben haben dabei.

Bei VW ist der Leasinggeber übrigens die VW Bank.
Bei Renault und Kia eine externer Leasinggeber.
Da ja mit denen ein Vertrag geschlossen wird, liegt hier vielleicht der Unterschied.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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