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Mein T-Roc im Schnee

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Ja, endlich mal, hier gab's sogar stellenweise erhebliche Schneeverwehungen. Dazu reichte der Wind, um die letzte Woche gefallenen ca. 5-10cm Schnee von den Feldern auf die Straßen zu blasen.
Endlich konnte ich mal das Verhalten der Ganzjahresreifen bei Schnee und Glätte testen. Bin dafür extra ein paar nicht "freigesalzene" Nebenstraßen gefahren. Fazit: bin durchweg zufrieden damit und kann keinen Unterschied zu den Winterreifen meines letzten Wagens feststellen. Würde bei meinen inzwischen sehr geringen Fahrleistungen immer wieder GJ-Reifen* nehmen.

Edit: auch noch mal zwei Schnee-Bilder von gerade eben: das linke bei einer Fahrt im Landkreis und das rechte fast bei mir vor der Haustür.
20210209_141702.jpg 20210209_144436.jpg
 
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Ein Frank mehr

Stammuser
Schnee im Ruhrgebiet, Busse, Bahnen, Post und Müllabfuhr stehen still.
War auf die Testfahrt im Schnee mit den Ganzjahresreifen Michelin Cross Climate 215 17 Zoll gespannt.
War nicht ganz simpel. Ca. 1 Stunden den T-Roc* mit Hammer und Meißel vom Eis befreit.
War grausam, erst kam Frost, dann Regen, dann Schneeregen und darauf noch mal 20 cm Neuschnee.
So was kennen wir Ruhris nur selten, außer in der Kindheit.

ACC hat wie erwartet nicht funktioniert. Rückfahrkamera öffnete nicht, kein Wunder mit ca. 1 cm Eisschicht eingefroren.

Heckklappe bekomme ich immer noch nicht auf, derbe Witterung hier.
Der Michelin funktionierte recht ordentlich, ASR und ESP arbeiten gut zusammen.
Für das Ruhrgebiet reicht es allemal.
Auf dem Vorgänger, Opel Mokka, hatte ich einen guten Satz Winterreifen. Die waren um Klassen besser. Auch der Folgesatz
Reifen*, Nokian Weatherproof Ganzjahresreifen für SUV, 215 16 Zoll war nach m.E. auf Schnee besser.
Hatte allerdings die Topspeed von 210 km/h und war in Kurven sehr laut.
Der Michelin hat die Topspeed von 240 km/h, läuft ruhiger, jedoch als Flachlandtiroler sind mit ihm Bergstrecken wohl nicht so geeignet.
Testfahrt mit dem United, 1,5 TSI, DSG.

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Grüße aus dem Ruhrpott
 

bikerfan

Premium-Mitglied
So, dann will ich mein Bild vom zugeschneiten T-Roc* auch hier mal posten.

IMG_20210208_090202.jpg

Als er wieder vom Schnee einigermaßen befreit war, konnte ich die Tankklappe nicht öffnen, weil eingefroren. Auf der Heckstoßstange hatte sich eine Eisschicht gebildet, die ich mit dem Stiel des Handfeger brechen musste. Ich hab dort ne Schutzfolie, dadurch keine Kratzer.
Bevor ich das Auto entriegelte, hab ich noch die Außenspiegelhalterungen vom Eis befreit, damit die Spiegel unbeschädigt ausklappen können.
Zum Schluss noch den Spalt zwischen Motorhaube und Frontscheibe von Schnee und Eis befreit. Wenn sich dort Eis bildet, kann man drin gegebenenfalls ein Klappergeräusch hören. Soviel zum winterlichen T-Roc.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
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@Ein Frank mehr ist mir vor Jahren in Kaprun auch passiert. Hab angefangen, ein Auto auf dem Hotelparkplatz von Schnee zu befreien. Ich hab aber rechtzeitig silbernen Lack gesehen, aber mein Auto war rot.
 

Dexter

Kennt sich aus
Mehr Schnee gab es in meiner Pott-Ecke nicht, aber es hat gereicht.
Wollte den Schneebesen aus dem Kofferraum holen, der natürlich nicht aufging. Zugefroren unter einer dicken Eisschicht.

Tja, der Roc bleibt erstmal, wo er ist. An den Türen habe ich mich erst gar nicht versucht.

Image22_a.jpg Image23_a.jpg
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ein Rat von mir: Mach den Schnee von der Tankklappe weg, sonst friert die zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Spock

Gehört zum Inventar

Berchtesgaden. Ein Traum. Das wird mein kleiner auch dieses Jahr noch mind. einmal sehen. Genauso wie die Jahre darauf.
Würde am liebsten sofort zum Königssee aufbrechen. Schei... Corona. Mist Arbeit.
 
S

Soli

Gast
Oder in der Garage, aber bei uns in Südbayern ist kaum Schnee. Dafür sind wir sonst jedes Jahr gut versorgt mit der weißen Pracht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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