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Motorbremse

Bus-Froind

Lebt hier
Zum verzögern gibt es die Bremse.
Mein Reden... :like:

Neues muss nicht immer besser sein. Die mangelnde Motorbremse beim T-Roc* (vielleicht bei
allen neuen PKWs) beim Gaswegnehmen bzw. Runterschalten ist sehr ärgerlich, vor allem
für Fahrer, die weiter nach vorne schauen und auch rechtzeitig auslaufen lassen bzw. zurückschalten,
wenn die zu erwartende Geschwindigkeitsreduzierung bereits rechtzeitig zu erkennen ist.
So wie ich den Text verstehe, ist dein Gasfuß zu schwer und der Abstand zu gering für das Fahrzeug.
Dass das Fahrzeug nach lösen der Bremse selbstständig beschleunigt, ist eher so ein Gefühl, oder?!?

Grundsätzlich arbeiten alle Hersteller von Fahrzeugen daran, den Rollwiderstand niedrig zu bekommen. War auch schon vor allen öffentlichen Diskussionen um CO2 & Schadstoffe Standard. Für die einen ist es eine mangelhafte Motorbremse, für die anderen ein leicht rollendes Mobil.

Gute Fahrt
Burkhard
 

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Hallo Gast,


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Elmar

Ist öfter hier
Hallo Zusammen,
Interessant, dass dieses Thema besprochen wird.
Ich hatte letztens auch öfter darüber Nachgedacht, dass der T-Roc* deutlich länger rollt wie mein Golf* 5.
Ich persönlich finde es jetzt gar nicht so schlimm, natürlich muss ich öfter bremsen.

Ich habe meinen Golf 5 GTI als Vergleich genommen und bei verschieden Fahrsituationen auf dem Weg in die Arbeit geschaut.
Natürlich ist ein Faktor, dass der Roc immer gleich in einem sehr hohen Gang schaltet, habe aber mal zum Test per Hand geschaltet um besser vergleichen zu können.
Mein Fazit, der T-Roc rollt einfach besser, trotz Allrad und 235iger Reifen*.
Motor bei beiden 2Liter Turbo.

Gruß Elmar
 

Jo!

Forenmaskottchen
Im 2,0 DSG hat man ja fast gar keine Motorbremse mehr.
Für mich ist das der einzige Nachteil ggü. einem Schalter.
Habe vorher immer Schaltwagen gefahren und vermisse die Motorbremse vor Kurven und Abbiegungen sehr.
Meine Schwiegermutter hat sich früher immer darüber aufgeregt, dass ich "nie" bremse. :p
Beim Motorradfahren versuche ich auch immer - soweit möglich - mit dem Motor zu bremsen.
 

Elmar

Ist öfter hier

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die schwächer wirkende Motorbremse mit dem DSG direkt zusammen hängt.
Ich kann ja einen Gang manuell einlegen und den auch drin lassen und dann vom Gas gehen.
Und hier ist beim Golf* bei vergleichbarer Geschwindigkeit und Drehzahl eine stärkere Bremswirkung zu spüren.
Vielleicht innere Reibung oder Drosselklappen Stellung usw. könnten das ja vielleicht eher erklären.

Aber gut zu sehen, dass ich es mir nicht eingebildet habe, und es anderen auch so empfinden.

Unterm Strich ist es mir tatsächlich auch gar nicht so wichtig, dann drück ich halt aufs Bremspedal ;).

Gruß Elmar
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Mein Vater sagte immer, lieber einen Satz Bremsen als ein Satz Kupplung :D

Ich glaube mit weniger Reibung insgesamt spart man mehr an Sprit, als ich mit 3 Monate früher Bremsenwechsel ausgeben würde.

Mit wenig Motorbremse kann ich ja auch vorausschauend fahren. Geh ich halt noch zeitiger vom Gas. Auf der Autobahn gelingt mir das sehr sehr gut, in der Stadt sind die Wege dann doch zu kurz.
 

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Hallo Gast,


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T-Roc-FL

FAQ-Hero
Hat mit dem DSG nicht viel zu tun, auch bei meinem 1,5er Schalter ist so gut wie kein Motorbremseffekt spürbar. Das hat mMn auch nix mit Rollwiderstand oder Reibung im Motor zu tun, dafür sind die Unterschiede zu meinem früheren Wagen zu drastisch.
Bei dem (Passat 3b, Bj. 2000, mit 1,6 L / 101PS Benziner) bin ich fast gegen die Frontscheibe geklatscht, wenn ich bei Tempo 60 in den 2. Gang runtergeschaltet habe, beim T-Roc* passiert außer höherer Motordrehzahl so gut wie gar nichts.

Ich vermute nach wie vor, dass das mit dem Turbolader zusammenhängt, der weiterhin (und mit höherer Drehzahl noch mehr) reindrückt. Ist aber nur eine Vermutung, habe keine Ahnung. Hatte vorher auch noch nie einen Turbo.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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