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Navigationssystem vs App-Connect

T-Rex

Forenlegende
Es wäre interessant zu erfahren /herauszufinden, ob sich das Navigieren via App-Connect (Google Maps oder anderen Navigations-Apps), mit dem Navigationssystem messen kann, oder gar die bessere Alternative ist.

Erfahrungen wären interessant.

Ich habe es ein paar Mal ausprobiert, und neben dem Navigationssystem, noch eine App laufen lassen. Diese war in vielen Fällen (Neue Straßenführung, Kreisverkehre etc..) "aktueller".

Es geht mir rein um die Navigation, Zusatzfunktionen die das Navigationssystem mitbringt sind für mich eher sekundär.
 

Guenter296

Stammuser
Meine Meinung dazu ist und das in einigen verschiedenen Autos ausprobiert (Beruflich ca.70000km in Deutschland unterwegs),
Ich fahre lieber mit dem Navi* des Fahrzeugherstellers, diese sind nicht immer die aktuellsten aber haben mich seit 25Jahren immer ans Ziel gebracht.
Zur Erklärung meiner Meinung, der größte Vorteil ist die Zusammenarbeit des Navi mit dem Fahrzeug, Lautsprecher Ausgabe, Unterbrechung der Musik, Eingabe der Daten per Display oder Sprachsteuerung, nicht zu vergessen die Gesetzes Konformität, soll heißen KFZ Bedienung erlaubt, Handy* Bedienung nicht. Ein Kollege hat über das Handy navigiert und wurde erwischt 1 Punkt 180€.
Wie gesagt ist meine Meinung und wenn ich ein Navi im Auto hab benutze ich es auch.
 
S

Soli

Gast
Moin, da ich leider kein Navi* eingebaut hab muss ich auch auf Android Auto und G_Maps zurück greifen. Und da beginnen schon die Probleme, oft keine Verbindung Smartphone* (Huawei Mate 20 Lite) Composition Media möglich. Liegt aber wahrscheinlich am Chinamist "HUAWEI". Eine Internetverbindung ist auch ein Muss, außer man lädt die Karten aufs Handy*. Alles nicht so das wahre.
Gott sei Dank brauch ich das ganze nicht oft. Zur Not hab ich noch ein tragbares Uralt Garmin von 2011, damit kommt man auch ans Ziel...
 

bikerfan

Premium-Mitglied

Ich hab damals auch kein Navi* geordert, sondern darauf vertraut, dass ich App‑Connect nachrüsten könnte. Der Verkäufer hatte das auch so bestätigt, was sich aber als Irrtum herausstellte (falsche Headunit). Ich wollte per Google Maps navigieren.
Jetzt benutze ich auf längeren Fahrten mein TomTom Rider 550 und bekomme damit auch aktuelle Verkehrsnachrichten mitgeteilt, nur halt nicht über die Bordelektronik, sondern aus dem Gerät selbst. Da ich nicht mehr so viel unterwegs bin, ist das ausreichend.
Navigation per Google Maps geht nur stumm über das Huawei P 20 Lite. Ist das Handy* per Bluetooth mit dem Auto verbunden (Telefonie), funktioniert die Sprachausgabe des Handys bei Maps nicht mehr. Ist wohl ein bekanntes Problem seit Android 9.
 

T-Rex

Forenlegende
@Guenter296 Danke erstmal für das Feedback.

Ich habe bisher auch ausschließlich mit dem Navigationssystem navigiert.

Ich dachte das es sich beim Navigieren via App-Connect, um eine StVO kompatible Lösung handelt.

Ich habe beispielsweise die Erfahrung, bei meinem "Test" (wie ich oben beschrieben habe) es so erlebt, das bei Ansagen (Handy war mit einem USB Kabel verbunden mit dem T-Roc*) von der App, die Ansage über die Lautsprecher des T-Roc kam.
 
S

Soli

Gast
Ich hab mir jetzt mal ein anderes Smartphone* bestellt, damit werd ich das ganze nochmal testen. Wenns dann funktioniert wird das Huawei verkauft.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich habe beispielsweise die Erfahrung, bei meinem "Test" (wie ich oben beschrieben habe) es so erlebt, das bei Ansagen (Handy war mit einem USB Kabel verbunden mit dem T-Roc*) von der App, die Ansage über die Lautsprecher des T-Roc kam.
Klar, wenn du das bordeigene Navi hast, hast du auch die kompatible Headunit für die App Navigation über das Bordnetz samt Ansagen.
 

Spock

Gehört zum Inventar
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Das kommt auch darauf an, welches Modelljahr man hat. Der aktuell hat kabelloses Android Auto. Also ist das Navigieren über das Handy noch einfacher.
Der Datenverbrauch ist eigentlich überschaubar und dürfte bei den heutigen Tarifen keine Rolle mehr spielen. Man kann ja, wie weiter oben schon geschrieben, die wichtigsten Karten Downloaden. Speicherplatz ist ja auch kein Problem mehr.
Deswegen wird VW das Navi auch aus dem aktuellen Sondermodell "Active" entfernt haben.
 
S

Soli

Gast
Google Maps ist an sich schon ne feine Sache. Aktuell, mit aktuellen Verkehrsanzeigen. Halt bloß schade wenn die Verbindung vom Handy zum Auto nicht so richtig funktioniert.
Meine Meinung: Es geht nichts über ein eingebautes Navi
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Das kommt auch darauf an, welches Modelljahr man hat. Der aktuell hat kabelloses Android Auto. Also ist das Navigieren über das Handy noch einfacher.
Der Datenverbrauch ist eigentlich überschaubar und dürfte bei den heutigen Tarifen keine Rolle mehr spielen. Man kann ja, wie weiter oben schon geschrieben, die wichtigsten Karten Downloaden. Speicherplatz ist ja auch kein Problem mehr.
Deswegen wird VW das Navi auch aus dem aktuellen Sondermodell "Active" entfernt haben.
Wenn das so ist, haben die VW Leute dazugelernt. Bei meinem 2018er war das noch nicht so. Da gab (gibt) es noch zig verschiedene Headunits und die Umrüstung via Werkstatt ist unbezahlbar.
Ich komme, wie oben geschrieben, auch mit meinem TomTom zurecht. Für meine Zwecke reicht das.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Da sich die Drei großen bei LTE nun zusammenschließen, dürften die Aussetzer bald eher selten sein.
Kommt auch darauf an, wie viel ich fahre und vor allen, wie oft ich das Navi wirklich aktiv benutze.
Ich bin auch ein Fan des Originalen.
gerade, da es nicht mehr so teuer ist und auch die Updates bei VW nichts kosten.
 
R

Roco57

Gast
Ich nutze überwiegend Google Maps und Waze über AndroidAuto zum navigieren. Vom teilweise nicht aktuellen VW Navi bin ich enttäuscht, daher hätte ich mir das verbaute Navi sparen können. Ich lasse es lediglich aus optischen Gründen im AID mitlaufen, wenn ich nicht navigiere. AndroidAuto kann ich ja nur in der USB Version nutzen, Abbrüche ohne Verbindung habe ich so gut wie nie. Daher ist mein Favorit eindeutig Navigation über AndroidAuto :like:.

Zur Erklärung meiner Meinung, der größte Vorteil ist die Zusammenarbeit des Navi mit dem Fahrzeug, Lautsprecher Ausgabe, Unterbrechung der Musik, Eingabe der Daten per Display oder Sprachsteuerung, nicht zu vergessen die Gesetzes Konformität, soll heißen KFZ Bedienung erlaubt, Handy Bedienung nicht. Ein Kollege hat über das Handy navigiert und wurde erwischt 1 Punkt 180€.
All diese Funktionen funktionieren natürlich bei angeschlossenem Handy über AndroidAuto auch, daher ist die Nutzung während der Fahrt auch gesetzlich konform. Dein Kollege hat sein Handy sicherlich ohne AndroidAuto genutzt und die Einstellungen während der Fahrt am Handy selbst vorgenommen, das ist natürlich nicht erlaubt. Ich muss eh des Öfteren beobachten, dass viele gewerbliche Fahrer ihr Handy am Ohr haben, obwohl heute fast jedes Auto eine Freisprecheinrichtung hat.

@Soli ja das liegt an dem Huawei, ist bekannt, dass das teilweise nicht kompatibel ist. Meine Samsung Handys funktionieren einwandfrei mit AndroidAuto.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S

Soli

Gast

@Roco57 , ah ja, HUAWEI, na wie gesagt ich probier das jetzt mal mit ner anderen Handymarke. Hop oder Top.
 

Kimba

Dauergast
Mein Huawei Mate 20 Lite hat auch die bereits genannten Probleme.
Auch die Verbindung zum Data Plug* macht Zicken.
Bleibt mir wahrscheinlich auch nur der Umstieg.
Bin trotzdem froh dies hier zu lesen, nun habe ich einen Anhaltspunkt.
 

Guenter296

Stammuser
All diese Funktionen funktionieren natürlich bei angeschlossenem Handy über AndroidAuto auch, daher ist die Nutzung während der Fahrt auch gesetzlich konform. Dein Kollege hat sein Handy sicherlich ohne AndroidAuto genutzt und die Einstellungen während der Fahrt am Handy selbst vorgenommen, das ist natürlich nicht erlaubt. Ich muss eh des Öfteren beobachten, dass viele gewerbliche Fahrer ihr Handy am Ohr haben, obwohl heute fast jedes Auto eine Freisprecheinrichtung hat.

@Soli ja das liegt an dem Huawei, ist bekannt, dass das teilweise nicht kompatibel ist. Meine Samsung Handys funktionieren einwandfrei mit AndroidAuto.
Leider ist es nicht erlaubt, es gibt ein Urteil da ist ein Tesla Fahrer zur selben Strafe verknackt worden weil er an seinem Display die Geschwindigkeit des Scheibenwischer* verstellt hat.
Bei der Schulung zum ID3 sind die Mitarbeiter darauf hingewiesen worden das das meiste per Sprachsteuerung bedient werden soll, ebenso beim Golf* 8.
 
R

Roco57

Gast
@Guenter296 AndroidAuto wird ja per Sprachsteuerung bedient ;). Das Handy wird bei Fahrtbeginn ans Kabel angeschlossen oder neu Wireless mit AndroidAuto verbunden und dann nicht mehr angefasst, alles kannst du über die Google Sprachsteuerung bedienen. Also schreibe hier bitte nicht so einen Unsinn! Wenn das nicht erlaubt sein würde, hätte die Autoindustrie sicher nicht serienmäßig AndroidAuto oder MirrorLink in den Fahrzeugen installiert. Dann dürfte man am Radio auch keine Knöpfe mehr drücken. Selbst beim installierten Navi musst du doch nicht alles mit Sprachsteuerung eingeben :joy: :joy: :joy:.
 

Ein Frank mehr

Stammuser
Persönlich werte ich Android Auto mit Google Maps oder Waze, auch das eingebaute VW Navi als Freisprecheinrichtung.
Ein rechtlich abgesicherter Bereich. Die Hände bleiben am Lenkrad.
Nach Lust, Laune und Bedarf nutze ich alle drei Navigatoren.
Sobald ich mit meinem Samsung in den T-Roc einsteige, bin ich verbunden. Samsung A6+ mit Android 10.
Google funktioniert wie zu Hause am Rechner. Knopf am Lenkrad länger drücken und die Frage stellen.
Z.B. nächster Baumarkt in meiner Nähe, Preise Rigipsplatten, ok Google, Route planen.
Demnächst soll TOM TOM sein Amigo für Android Auto integrieren. Werde ich dann auch mal ausprobieren um zu sehen,
wie diese Oberfläche aussieht und die TOM TOM Warner zu nutzen.

An dieser Stelle eine Frage von mir in die Community.
Wenn ich die Navigation starte, egal welcher Navigator, spring die Multifunktionsanzeige plus ebenfalls auf Navigation.
Finde ich soweit gut, da ich parallel das MIB3 nutzen kann, z.B. Radiostationen wechseln.
Möchte ich jedoch über die Tasten am Lenkrad z.B. Restreichweite, Öltemperatur o.a. aufrufen kommt die
Frage, Navigation abbrechen?
Dies finde ich nervig, da man danach die Navigation zum letzten Ziel neu starten muss.
Habe ich in den Einstellungen des MIB3 irgend ein Untermenü übersehen?

Gruß aus dem Ruhrpott

Zusatz vom 25.1.
Tatsächlich ein fetter Bedienungsfehler vom Oberschlauen. Intuitiv an die Sache herangehen ist nicht immer erfolgreich. Frage hat sich erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Spock

Gehört zum Inventar
Da drückst Du bestimmt die falsche Taste. Du musst doch erst mit den Navigationstasten nach rechts oder links drücken um in die "Fahrdaten" (oder so ähnlich) zu kommen und dann erst nach oben oder unten um sich die gewünschten Werte anzeigen zu lassen.
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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