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Ohne Reserve- oder Notrad ausgerüstet

Lionet

War schon mal da
Bei einem größeren Reifenschaden, bei dem auch das Reparatur-Set nicht weiterhilft,
bleibt doch nur noch das Abschleppen. Auch der ADAC kann nicht helfen, wird ja
nicht unbedingt ein passendes Notrad mitführen. Und dann am Freitag auf
der Autobahn unterwegs. Da kommt Freude auf. Wird da von den Autoherstellern
nicht an der falschen Stelle gespart? Wieso läßt der Gesetzgeber überhaupt Autos
ohne Reserverad zu? Ich habe doch mit Übung schneller ein Rad gewechselt als vielleicht
stundenlang auf den Abschleppwagen warten zu müssen.
 

Suvy

Dauergast
Wenn du diese Befürchtung hast, kannst du ja ein Notrad bei der Konfig. des Wagens bestellen.

Ich persönlich hatte bei ca. 1 Mio km bisher etwa 5 Schrauben in Reifen*, die ich fast alle zuhause festgestellt habe. Nur in einem Fall ist es unterwegs passiert, ich habe aber dank Runflat-Eigenschaft des Reifens nicht auf den ADAC zurückgegriffen.

Und in den ersten 25 - 30 Jahren habe ich so gesehen unnötigen Ballast im Auto spazieren gefahren.

Deshalb würde ich auf das Notrad verzichten und finde das Vorgehen der Hersteller ok.
 

Snorten

Dauergast
So ein Notrad kostet auch nicht die Welt. Ich würd mir allerdings auch keins holen.
Und ja: Die Herrschaften sparen leider an allem, nicht nur an Noträdern :sweat:.
 

Lionet

War schon mal da

Eines vergaß ich noch anzumerken:
Wenn ich selbst - oder der ADAC oder andere freundliche Helfer - das Rad wechseln, kann
ich nach einer Stunde oder auch weniger meine Reise, wohin auch immer, fortsetzen. Beim
Abschleppwagen sieht das wohl erheblich anders aus. Von wegen Ersatzauto und so.
Samstag, Sonntag, Feiertag oder nachts, keine Werkstatt offen. Was dann? Im
Abschleppauto mitfahren? Urlaubsgepäck? Hotel? Also dann doch lieber ein komplettes
Reserverad wechseln und gleich weiterfahren. Ich werde wohl eins nachrüsten. Das
bisschen weniger Stauraum und das bisschen mehr Spritverbrauch nehme ich in Kauf.
Klar, passiert äußerst selten. Aber was passieren kann, passiert auch mal.
 

jole855

Forenmaskottchen
Vor ungefähr acht oder neun Jahren habe ich mir auch mal einen Reifen* richtig kaputt gefahren. Das lag aber daran das ich den Druckverlust nicht gemerkt habe. In den letzten zwei Autos habe ich einen Reifendruckkontrollsystem drinne und auch beim T-Roc* ist dieses sehr sensibel .Ich hatte mir eine Schraube eingefahren und einen leichten Druckverlust gehabt das Auto hat gemeckert. Luft nach gepumpt in die Werkstatt gefahren der Reifen wurde geflickt alles in Ordnung ich glaube Ein Notrad oder Reserverad wird du 99,9 % nicht mehr benötigt.
Wenn du dich damit sicherer fühlst dann empfehle ich wirklich ein Reserverad.
Und immer darauf achten dass genügend Luftdruck auf dem Reserverad ist das wird nämlich meistens vergessen.
 

T Rocky

Ist öfter hier
Nein. Um Gottes Willen kein Reserverad kaufen! Ich DOOFI hatte das gemacht und bin vom Händler falsch beraten worden. Wenn man das Rad für ca. 100 Euro kauft und es im Auto liegt, kann man den Kofferraum nicht mehr vergrößern. Das hat nirgendwo gestanden und war auch in keinem Video etc.. zu sehen. Als das Auto ausgeliefert wurde, war ich total sauer, weil der große Kofferraum doch eines meiner Kaufargumente war. Also habe ich "reklamiert", ein Reparaturset und diese Schaumstoffeinlage dafür bekommen und das Notrad bei meinem Reifenhändler deponiert. Und als ich letztens meinen gefühlt zehnten Nagel im Reifen* hatte und das Notrad für die zwei Tage fahren wollte, die ich auf den neuen Reifen warten musste, sagte mir der Händler, dass ich mit diesem Notrad eh nur bis zur nächsten Werkstatt fahren darf. Also nix Reise fortsetzen etc.. Ich würde mir keins mehr bestellen. Es sei denn, das Kofferraumproblem ist bei dem 2020er Modell anders geregelt.
 

elcu

Ist öfter hier
Also ich habe ein Reserverad und beats* und kann meinen Ladeboden problemlos in die untere Position bringen. Der beats-Subwoofer passt dabei genau in die Mitte des Reserverads.
 

T Rocky

Ist öfter hier
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Okay. Dann hast du einen 2020er oder? Ich habe meinen im Mai 2019 bekommen und da ging das nicht. Oder das Rad ist jetzt kleiner. Die andere Variante....
 

elcu

Ist öfter hier
Also meiner ist von 6/2019, 2,0 TDI DSG ohne 4motion.
Bild liefere ich gerne nach, bin gerade nicht zu Hause.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Hab dazu das hier gefunden:
$_107.JPG
 

S13gfried

Forenmaskottchen

Beim 4Motion geht der Boden so oder so nicht runter.
Ich habe auch ein Reserverad. Würde ich meine 10-15Kg Übergewicht abwerfen, würde das Rad auch gar nicht mehr ins Gewicht fallen :D

Das Rad "soll" nur bis zu nächsten Werkstatt und auch nur 80kmh (oder so). Klar fahre ich damit keine 3000km in den Urlaub weiter, aber meine Standardstrecken - 600km in die Heimat - würde ich schon zu Ende fahren und mich dort kümmern. Klar, fetzt nicht mit 80km. Bei Platzregen oder eisiger Strecke mag das auch anders aussehen. Dann rufe ich mir halt den ADAC oder VW oder sonst wen.

Das Pannenset würde ich im Leben nicht nutzen. Im Auto habe ich Flickzeug + Pumpe. Damit kann ich alles vernünftig Flicken, und mehr, was dieses Gelzeug auch kann.
Wenn das nicht mehr hilft oder die Reifenflanke betroffen ist, habe ich gern das Ersatzrad. Bisher, ich schätze 250.000 gefahren, beides noch nie gebraucht.


Beruflich betreue ich unseren Fuhrpark beim Stadtwerk, etwa 50 selbstfahrende Fahrzeuge. Da sind Schleichplatten durch Schrauben häufig. Ich schätze 5x im Jahr. Da flicken wir je nach Zustand der Reifen mit den o.g. Teilen. Wenn die Dinger unterwegs komplett platt sind, haben alle Reserverad. Wird so 1 im Jahr benötigt. Fahren nur Städtisch, allerdings Baustellen.
Gab noch nie Probleme mit den Dingern. Vielleicht 30 Reifen schon geflickt die letzten 3-4 Jahre. aktuell müssten so geschätzt 10 Fahrzeuge dauerhaft damit unterwegs sein.
Inkl. mein Chef im Volvo SUV auf der Autobahn. Und meine Schwiegereltern 600km Autobahn damit nach Hause geschickt.
Das fetteste was wir mal geflickt haben war von einer M10 oder M12 Schraube.
 

Elmar

Ist öfter hier
Die 4Motion haben diese Kuhle nicht, ich denke da liegt dann das Problem, dass der Boden nicht abgesenkt werden kann.
Bei meinen R kann ich den Boden nur absenken, wenn ich vorher den Schaumstoff für die AHK und Reifenreparatur Set entferne.
Aber mir ist noch kein sinnvoller Platz eingefallen wie ich es im Auto sonst verstauen kann. Scheinbar ist es Pflicht ein Notrad oder ein Reparaturset dabei zuhaben.

VG Elmar
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Die 4Motion haben diese Kuhle nicht
So ist es. Da ist halt das Getriebestück für hinten. Hab ich aber auch nirgends gelesen vorher, also war dann auch überrascht. Hätte natürlich trotzdem den großen Motor genommen ;D

Es gibt ja hier im Forum ein paar Bastellösungen, wo man so den "halben" Zwischenboden ganz gut nutzen kann.
Mich stört es nur bei großen Reisegepäck zu Weihnachten in die Heimat :D Oder Skifahren oder so. Im Alltag kein Problem.
Sind auch nur zu zweit. Ab Kind würde ich das anders sehen :D
 

Hele63

Forenmaskottchen

Hallo @Tc-Special.
Ich Antworte in Vertretung. Ja, sind die Maße.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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