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P-Stellung beim DSG-Getriebe manchmal schwergängig

roccer

Stammuser
Fahre einen 2.0 TSI. Wenn ich in die P-Stellung rein oder raus schalte, fühlt es sich manchmal schwergängig an. Auch wenn das Auto völlig gerade steht. Den Effekt hab ich im Prinzip immer, wenn ich Bergauf parke und losfahren will.
 

T-Rex

Forenlegende

Wenn ich in die P-Stellung rein oder raus schalte, fühlt es sich manchmal schwergängig an.
Die Definition "fühlt sich schwergängig an", ist schwierig einzustufen, da es sich ja um eine machanische Sperre handelt.
Ein kleiner Druck (ich sage mal angemessener Wiederstand) ist wohl akzeptabel.
Es ist schwer, in diesem Fall, eine Ferneinschätzung zu machen.
Mein Rat, kommt einem etwas abnorm vor, dann den Rat vor Ort, eines Fachmannes einholen.
 
Zuletzt bearbeitet:

roccer

Stammuser
Es ist wie ein Widerstand. Ich hatte das auch bei meinen Golf* 2.0 TDI. Aber der hatte über 100 Tkm. Ich werde es mal in der Werkstatt zeigen. Ist halt nicht immer.
 

flo

Kennt sich aus
Es ist etwas schwer das nun zu erklären, aber sowas ist normal, hat mit der Mechanik im Getriebe zutun.
Durch das Betätigen des Wählhebels in Position „P“ wird die Sperrklinke soweit bewegt, dass diese in die Verzahnung des Parksperrrad (ist auf der Gegriebewelle befestigt) einrastet.
Wenn das Fahrzeug nun an einem Berg steht und vor bzw. zurückrollen will, dreht sich das Parksperrrad logischerweise auch. Somit entsteht eine höhere Belastung an der Verzahnung des Parksperrrades und der Sperrklinke.
Dies führt dazu, das etwas mehr Kraft beim Wählhebels betätigen benötigt wird.

Ich hoffe es ist einigermassen verständlich erklärt.

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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