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Pflege des schwarz folierten Daches

Bus-Froind

Lebt hier
Das Dach ist lackiert. Kannst du am Übergang der zwei Lacke im Türrahmen z.B. sehen und fühlen, weil da abgeklebt wird.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Ob das Dach in sich zweimal richtig lackiert wird, kann ich nicht sagen. Würde mich nicht wundern, wenn da Farbe gespart wird.
Könnte man mit einem Lackdickenprüfer herausfinden.
 

Franki

Ist öfter hier
Gut zu wissen. Ich habe diesen Übergang als Absatz zur Folie gedeutet. Wenn das Dach aber lackiert,
dann stellt sich die Frage nicht. Also normale Lackpolitur.

Grüsse und danke !
 

T-Rex

Forenlegende

T-Rex

Forenlegende
Wie kommt man darauf, dass das Dach foliert ist ? Es steht in der Fahrzeugbeschreibung, sowie im Konfigurator.... Zweifarbenlackierung. In keiner einzigen Zeile ist etwas von Folierung zu lesen, worauf (wenn es eine wäre) explizit hingewiesen werden müsste.
 

Daniel Sch.

Stammuser
Ich aufgrund des krassen Absatzes. Hätte nicht gedacht, dass das schwarz in solcher Schichtdicke aufgetragen wird.
 

T-Rex

Forenlegende
Da das Dach eine "liegende " Fläche darstellt, ist die Schichtdicke höher als die an den Flanken. VW hat, glaube ich, einen Standart von max. 150 Mikrometer (μm )
Ich bin mir nicht sicher, da weiß eventuell @Bus-Froind mehr, aber ich denke das auch Uni Lacke heutzutage, einen Klarlacküberzug bekommen .
Dementsprechend ist dann auch ein Übergang "deutlich" spürbar. Erst recht wenn er hart verläuft und nicht fließend
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Mich würde der Arbeitsablauf der Zweifarbenlackierung mal interessieren. Die Autos werden ja mit Robotern lackiert. Wird im Ganzen lackiert? Wie wird abgeklebt? Wird das Dach dann von Hand lackiert?
Da die Zweifarbenlackierung ja relativ oft geordert wird, dürfte das ein zeitlicher Mehraufwand darstellen.
Vielleicht weiß das ja jemand hier.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

Ich muss sagen, dass ich da auch zunächst an eine Folierung gedacht habe, als ich den Übergang gesehen habe.

Da die Zweifarbenlackierung ja relativ oft geordert wird, dürfte das ein zeitlicher Mehraufwand darstellen.
Deshalb kostet die ja auch mehr.;)
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Das stimmt schon, aber deshalb weiß ich noch nichts von der Arbeitsweise ;)
 

T-Rex

Forenlegende
Theoretisch gibt es nur eine Möglichkeit.
Die lackierten Karossen, die zweifarbig werden, laufen nach dem trocknen auf eine seperate Linie. Bekommen eventuell noch eine extra Trocknung und werden dann maschinell oder händisch abgeklebt.
Danach erfolgt die Lackierung des Daches.
Ich vermute, um die Gefahr von Läufern an den Klebestellen auszuschließen , wird auch dieser Arbeitsschritt maschinell durchgeführt .
.... Aber auch um Materialeffizient zu arbeiten
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Das stimmt schon, aber deshalb weiß ich noch nichts von der Arbeitsweise
Ja, das würde mich natürlich auch mal interessieren. Vielleicht wird das ja auch ganz anders gemacht, um den nicht zu unterschätzenden Abklebeaufwand zu sparen. Zum Beispiel Pulverbeschichtung oder sowas ähnliches.
 

T-Rex

Forenlegende
Eine extra hierfür benötigte Pulverbeschichtungsanlage zu installieren/betreiben, parallel zur Lackierstraße, wäre wohl zu aufwendig /kostspielig
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

War ja nur so eine Idee. Bin da kein Fachmann. Gibt ja vielleicht noch andere Verfahren, bei denen man nicht die restliche Karosserie vor dem Sprühnebel schützen muss.

Wikipedia hat dazu auch keine aktuellen Informationen.

Vielleicht kann @Bus-Froind sich ja mal nach dem angewendeten Verfahren erkundigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bus-Froind

Lebt hier
Pulvern erfordert hohe Temperaturen, das würde dem Lack vermutlich nicht gut tun.
Wie es im Detail vonstatten geht, kann ich nicht sagen, ungefähr so wie @T-Rex es beschreibt passt das schon.
Vielleicht finde ich irgendwo eine Aussage zum Ablauf. Bei den einfarbigen Bussen ist ein schwarzes Dach z.B. tatsächlich Folie.
Multivans bekommen meines Wissen nach der zweiten Farbe den Klarlack in einem Auftrag, sonst hätte man ja die Kante vom Abkleben auf der Fläche.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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