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Quietschen während Fahrt

Jacqueline S

War schon mal da
Hallo an Alle,

bin seit ca. 6 Wochen Besitzerin eines VW T-Roc* 1.0 TSI, 4 Jahre alt, ca. 60.000 km auf dem Buckel. Unfallfrei.
Vor Auslieferung wurde dieser vom Autohaus generalüberholt, hat nagelneue Reifen* & neue Bremsen bekommen.

Seit ca. 2 Wochen quietscht das Fahrzeug während der Fahrt. Klingt wie ein Vogel .. Sobald man bremst hört es sofort auf. Bei unebener Straße ist es noch stärker hörbar.
Die Partnerwerkstatt des Autohändlers konnte nichts feststellen. Die Bremsen sind fachgerecht montiert, die Belege passen zu den Scheiben, nichts hat Spiel.
Bei der Probefahrt trat das Phänomen auch nicht auf. Bremsen sind ca. 3000 km eingefahren und machen auch erst seitdem Geräusche.

Meister sagte, die Beläge fangen bei gewissen Geschwindigkeiten gerne mal leicht an zu flattern, das wäre das was er sich denken könne. Aber diese Lärmbelästigung möchte ich definitiv nicht haben & wie man etwas beheben kann, wo kein Fehler ist, ist halt erstmal schwierig.

Ich habe ihm nun das Video vorgespielt, welches ich gemacht habe
(hier zum Download: https://wetransfer.com/downloads/454a1725b418ff6c972a2aa9d7cd37c620220823141257/1778fffe0a9a99269cf716bb16f7a49d20220823141355/bd490b )

So hört sich jede meiner Fahrten durchgängig an. Ganz grausam.
Da das Geräusch beim Bremsen aufhört, schließt der Meister alles andere aus was nicht zu den Bremsen gehört. Schmiermittel hat nicht geholfen.

Bitte bedenken, dass das Quietschen beim Bremsen stoppt, somit vermutlich kein Keilriemen oder eine Dichtung oder irgendetwas in Frage kommt.

Habt ihr Ideen, was könnte ich dem Meister denn noch vorschlagen? Allwissend ist er natürlich auch nicht und wenn er keinen Fehler sieht, dann muss man halt mal mit raten.
Ich hatte jetzt die Idee ihm vorzuschlagen, die Bremsen nochmal komplett neu zu machen, obwohl die ja vor 6 Wochen erst neu gemacht wurden. Zahlt mir sowieso der Autohändler *lach*, also soll es mir egal sein.

Habe ich noch nie gehört an einem Auto, dass während der Fahrt permanente Geräusche zu hören sind. Die Bremssättel sind übrigens auch ok, es gab keinerlei Auffälligkeiten.
Mein Auto steht gerade bei der Werkstatt zum Reifenwechsel, die schauen sich im selben Atemzug nochmal die Hinterachse an, aber wenn sie nichts finden, wie behebt man das Problem dann? ...
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
hallo @Jacqueline S bei Einmalpostern, die gleich mit Problemen um die Ecke kommen, sind wir i.Allg. erst mal skeptisch. Aber Du schreibst so detailliert, emotional und doch sachlich. Ich glaube Dir. Deshalb habe ich auf den link geklickt, aber dort keine Zustimmung gegeben. Das Quietschen habe ich also nicht gehört.
Ein 4 Jahre alter 1.0 mit 60 tkm, unfallfrei. Was kann da wie ein Vogel quietschen ? Habe ich noch nicht gehört, also hier im Forum, schon gar nicht am ROC. Ja gut, Verschleiß wird sein. Was sagen TÜV- und Inspektionsnachweise ? Bist Du mit dem ROC in der selben Werkstatt wie der Vorbesitzer ? Wenn nicht, hast Du da schon mal nachgefragt, was die Dir zu dem Fzg. sagen können ?
Ist ein freundlicher Annahmemeister in Deiner Werkstatt mitgefahren und hat das Quietschen gehört ? Domlager schließe ich mal aus. Die quietschen nicht, die klackern. Das Quietschen könnte evtl. ein Fremdkörper verursachen, den der ROC "aufgesammelt" hat. Evtl. ein Splittkorn, eine Schraube ... da gibt es die kuriosesten Dinge. dass Bremsbeläge "flattern" habe ich noch nie gehört.
Übrigens ... willkommen im Forum .
 

Jacqueline S

War schon mal da
Schade. Im Video hört man es sehr deutlich :D Schwarzes Bild, da Handyhülle umgeklappt und in die Handyhalterung geklemmt ... Das Fahrzeug ist scheckheft gepflegt & der TÜV hat nichts bemängelt (wurde im März 2022 gemacht). Quietscht ja auch jetzt erst seit 2 Wochen. Der Vorbesitzer ist der Autohändler, welches das Auto aufbereitet hat. Ja der Meister ist 1x selbst gefahren und heute dann nochmal mit mir als Fahrerin, da hat es nicht gequietscht. Hab ihm die Aufnahme aber vorgespielt, weil es bei mir ja nunmal eben permanent da ist. Es ist definitiv im Bereich der Bremsen zu lokalisieren, also weder Domlager, noch Radlager, noch irgendwelche Manschetten oder Riemen. Der Autohändler, mit dem ich heute telefoniert habe sagte, irgendwas wird da auf jeden Fall zu fest sein, da scheinbar Reibung entsteht und dadurch eben das Quietschen auftritt. Er hat irgendwas von einer "Zange" gesprochen. Aber er hat natürlich nur Vermutungen aufgestellt. Bremssättel sind nicht fest. Wie auch, nach 60.000 km. Also aktuell völlig unklar was da los ist und demnach auch wie man es behebt ...

War auch schon mit dem Hochdruckreiniger an den Felgen* dran, aber irgendein Fremdkörper kam dadurch scheinbar nicht heraus. Ich werde aber bei Abholung nochmal darum bitten, zwischen Bremsscheibe und Hitzeblech zu schauen, vllt klemmt ein Steinchen dazwischen. Falls nicht, sind wir aber ratlos und der Autohändler kann mich natürlich nur entschädigen wenn der Fehler auch klar gefunden wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Rex

Forenlegende

Ich werde aber bei Abholung nochmal darum bitten, zwischen Bremsscheibe und Hitzeblech zu schauen, vllt klemmt ein Steinchen dazwischen.
In diesem Fall hilft es rückwärts zu fahren und stark Bremsen.
Eventuell 2-3 mal wiederholen.
Sollte sich ein Steinchen verklemmt haben was durchaus möglich ist (hatte ich auch schon), wird er dadurch hinausgeschleudert.

Half zumindest bei mir

Der Beschreibung des Geräusches nach, könnte es in der Tat so ein Steinchen sein
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Sind denn die Kolben in den Bremssätteln gängig? Wenn die verschmutzt sind, können die Beläge nicht richtig zurück gehen. So ein Geräusch hatte meine Frau an ihrem eBike mit Scheibenbremsen. Sobald sie auch nur leicht den Bremshebel zog, war das Geräusch weg. Ließ sie los, quietschte es wieder. Die Ursache war ein schwergängiger Bremskolben. Wurde gereinigt und das Geräusch war weg.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Moin Jaqueline,

wie @bikerfan schreibt, sind schwergängige Bremskolben nach 60tkm schon eine Möglichkeit. Wäre es mein Fahrzeug, würde ich als erstes die Bremse richtig fordern und als zweites aufbocken und mal mit der Hand drehen. Tendenz Hinterachse, weil das mit den Bremskolben wegen evtl. zurückhaltender Fahrweise oder Nicht-Nutzung der Feststellbremse fast nur dort auftritt.
Wenn es bei Tempo X quietscht, muss es vorher auch irgendwo schleifen/ reiben oder was auch immer.

Gute Fahrt
Burkhard
 

Jacqueline S

War schon mal da
Sind denn die Kolben in den Bremssätteln gängig? Wenn die verschmutzt sind, können die Beläge nicht richtig zurück gehen. So ein Geräusch hatte meine Frau an ihrem eBike mit Scheibenbremsen. Sobald sie auch nur leicht den Bremshebel zog, war das Geräusch weg. Ließ sie los, quietschte es wieder. Die Ursache war ein schwergängiger Bremskolben. Wurde gereinigt und das Geräusch war weg.
Gerade mit der Werkstatt telefoniert. Bremssättel vorne sind i. O., hinten wird sich heute noch angeschaut wenn mein Auto an der Reihe ist.

Moin Jaqueline,

wie @bikerfan schreibt, sind schwergängige Bremskolben nach 60tkm schon eine Möglichkeit. Wäre es mein Fahrzeug, würde ich als erstes die Bremse richtig fordern und als zweites aufbocken und mal mit der Hand drehen. Tendenz Hinterachse, weil das mit den Bremskolben wegen evtl. zurückhaltender Fahrweise oder Nicht-Nutzung der Feststellbremse fast nur dort auftritt.
Wenn es bei Tempo X quietscht, muss es vorher auch irgendwo schleifen/ reiben oder was auch immer.

Gute Fahrt
Burkhard
Danke sehr. Die haben tatsächlich gestern nur an der Vorderachse geschaut. Heute schauen sie hinten nach. Bin mal gespannt ... Hab das Geräusch zwar vorne lokalisiert, aber ob ich da richtig lag ist ja eine andere Sache :D

In diesem Fall hilft es rückwärts zu fahren und stark Bremsen.
Eventuell 2-3 mal wiederholen.
Sollte sich ein Steinchen verklemmt haben was durchaus möglich ist (hatte ich auch schon), wird er dadurch hinausgeschleudert.

Half zumindest bei mir

Der Beschreibung des Geräusches nach, könnte es in der Tat so ein Steinchen sein
Laut Rücksprache mit der Werkstatt ist das auszuschließen, weil an den Bremsscheiben keine Spuren zu sehen sind. Steinchen oder ähnliches würden wohl Reibespuren hinterlassen. Vermutung liegt aktuell also auf Bremssattel/Kolben hinten. Ich gebe ein Update wenn die Werkstatt mein Auto fertig gemacht hat. Vorne war allerdings alles ok, die Vorderachse wurde gestern durchleuchtet, heute ist die Hinterachse dran.
 

Utarp

Forenmaskottchen
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Jacqueline S

"Schade. Im Video hört man es sehr deutlich :D"

Trotz mehrfachem Download will es mir nicht gelingen auch im Ansatz nur ein "Quietschen" zu hören!
Kannst du eventuell einen neuen Aufnahmeversuch machen?
 

Jacqueline S

War schon mal da
Merkwürdig. Hast du laut aufgedreht? Man hört viel Wind aber im Hintergrund auch das Quietschen. Könnte es dir ggf. per Mail rüberschicken oder irgendwie anders, falls du eine Idee hättest. Habe mehrere Aufnahmen, aber wenn du nichts hörst scheint das eventuell an wetransfer zu liegen.
 
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Suvy

Dauergast
Da hört man tatsächlich durchgehend ein deutliches Quietschen. Leise aber ohne so starke Störgeräusche und deswegen deutlich, wenn man es laut genug stellt.
 
R

Roco57

Gast
Meiner Meinung kommt das helle Pfeifen eher von einem defekten Radlager. Auch wenn das beim Bremsen aufhört (dabei verzieht es sich das Lager minimal) hört es sich nicht nach einem eng anliegenden Bremsbelag an. Wenn es das sein sollte wird es eh schlimmer.
 

Jacqueline S

War schon mal da

Ein defektes Radlager bei 60.000 km und 4 Jahre altem Fahrzeug? Laut Meister würde das Radlager eher brummen oder klopfen. Typisch wenn man einlenkt. Das habe ich allerdings nicht. Tippe aktuell tatsächlich auf Bremskolben, aber ich warte leider auch immer noch auf Rückmeldung der Werkstatt. Vorderachse war ja i. O. - die Hinterachse ist noch in Klärung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
R

Roco57

Gast
Ein defektes Radlager bei 60.000 km und 4 Jahre altem Fahrzeug? Laut Meister würde das Radlager eher brummen oder klopfen.
Nach 60 TKM ist das nichts Besonderes. Am Anfang kann ein defektes Radlager auch pfeifen. Aber warten wir ab was die Werkstatt findet. Wir können eh nur spekulieren :innocent:
 

Jacqueline S

War schon mal da
Schon krass wenn ich bedenke, dass mein 20 Jahre alter Polo mit 300.000 km auf der Karosserie, nie Radlager-Probleme hatte und erst nach 300.000 km mal neue Bremssättel gebraucht hat. Der 4 Jahre alte T-Roc* macht nach 60.000 schon schlapp, unfassbar. Immerhin übernimmt der Autohändler die Kosten, habe das Auto schließlich erst seit 6 Wochen, kann ja echt nicht wahr sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Rex

Forenlegende
@Jacqueline S
Zwischen dem Polo, üvon vor 20 Jahren,und dem T-Roc*, liegen auch einige Pfunde mehr auf der Waage.
Die Belastung der angesprochenen Bau-/ Verschleißteile ist ungleich höher
 

Jacqueline S

War schon mal da
Update: Es lag einfach nur an zu wenig Schmiermittel hinten links an der Bremszange. Der Belag lag trocken auf der Scheibe auf und hat das Quietschen verursacht. Wurde alles mit ner Drahtbürste gesäubert und neu geschmiert, Quietschen ist weg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lufri

Autoflüsterer

Der Belag liegt immer trocken auf der Scheibe auf und das muss auch so sein. Er ist nur für ganz kurze Zeit nass wenn es regnet.
 

Jacqueline S

War schon mal da
Wie auch immer, da hat Paste gefehlt. Genau wiedergeben kann ich die Worte vom Meister nicht
 
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gangi38

Stammuser
Es wurde sicherlich Kupferpaste auf die Rückseite der Beläge aufgebracht - das war "früher" Standard...
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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