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Rückfahrkamera Codierung im Raum Ulm

mobilz

War schon mal da
Hallo zuammen,

da ich meinen T-Roc* leider ohne Rückfahrkamera ausgeliefert bekommen habe (Re-Import) wollte ich das schnellstmöglich nachrüsten. Also habe ich eine Original Camera und einen Kabelsatz von Wibutec gekauft.
Einbauanleitungen gibt es ja genügend, ein befreundeter KFZ-Meister hat mir dann alles soweit eingebaut.
Wo es allerdings hakt ist die Tatsache, dass laut Wibutec seit dem Bj. 2021 zusätzlich zu den angegebenen Bytes noch folgendes codiert werden muss:

Adresse 5F „Informationselektronik“ verbinden - Anpassung auswählen – stellen Sie den folgenden Anpassungskanal um:
„function_configuration_rvc-rear_view_low_rvc“ von „not_active“ auf „active_no_legal_screen“ – speichern Sie dies ab

Das haben wir mit dem vorhandenen Codierer nicht geschafft. Hat jemand eine Idee im Ulmer Raum wer das codieren kann oder gehe ich damit einfach zum Freundlichen?

Im Voraus vielen Dank
Olli
 

OMT

Stammuser
Hey mobilz,

mit was habt Ihr den codiert? Der freundliche, codiert das nicht.

Komme aus dem Bereich Ulm.
 

Tagolf

Einmalposter
Hallo Olli,
In Dietenheim gibt es Turbo Performance dort kannst Du mal anfragen.
Ich habe die Drehzahlstufen und das komfort Blinken auf 5 mal Codieren lassen, bei BLACKFOREST- Performance 0162 1640081.
Man braucht einen Laptop gute W-Lan Verbindung oder Lan Verbindung.
Grüße Tagolf
 

Pommernberg

Einmalposter
Hallo Olli, ich hatte das gleiche Problem und musste die Rückfahrkamera programmieren. Es ging nur, indem ich mir die OBD-App runtergeladen habe und mir dann die Programmierung für 102 € gekauft habe und dann ging es ganz einfach nach der Anleitung*. Vorher habe ich es über meinen Schwiegersohn (hat ne Autowerkstatt) und auch über einen Freund bei VW versucht. Erster kam mit dem Tester nicht so weit in das Steuergerät und VW kann das nur über den VW-Server machen und der erkennt das die Kamera nicht verbaut ist und gibt sie nicht frei. Die OBD-App greift auch auf den VW-Server zu, aber dann funktioniert das.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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