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RDKS Sensoren verbaut?

driver-troc

Autoflüsterer
Gott sei Dank.
 

vw.thomas

Forenmaskottchen


ich finde beide Lösungen interessant. Die Passive ist natürlich preiswerter und Wartungsärmer, aber bei der aktiven weiß man gleich welches Rad betroffen ist.
Ich habe schon drüber nachgedacht es nachzurüsten, müsste ja eigentlich möglich sein. Kostenaufwand noch unbekannt. Aber alleine die Sensoren sind ja schon recht teuer. Dann Steuergerät, etc..
Mein aktueller Tiguan hat die Sensoren, der GTI hatte die passive Variante. Beide Lösungen verfügen gratis über Fehlalarme :p
Beim GTI hatte ich das ständig nach langen Autobahnfahrten weil sich die Luft im Reifen* ausgedehnt hatte und das System Differenzen erkannte. Das war ziemlich lästig.
Sinnvoll finde ich den Ansatz der RDK allemal.
 

cohabit

Forenmaskottchen
aber bei der aktiven weiß man gleich welches Rad betroffen ist.
...bei der passiven Variante auch. Hatte mir einen Dachsparrennagel in die Lauffläche eingefahren. Die Meldung "Druckverlust hinten rechts" oder so ähnlich erschien im Display.
Ich musste jedenfalls nicht suchen welches Rad den Druckverlust hatte. Der Druckverlust war schleichend, der Reifen* konnte Repariert werden.
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
OK, das war bei meinem VIér GTI noch nicht so. Aber auch das passive System gibt es ja schon eine Weile und es hat sich wohl sinnvoll weiterentwickelt.
Dann spricht auch nicht viel für eine Nachrüstung der Sensoren, vielmehr finde ich somit die preiswertere Variante die passendere Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:

driver-troc

Autoflüsterer
@cohabit , genau so war es bei mir auch, Druckverlust vorne links.
 

jole855

Forenmaskottchen
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Bei mir hat er angezeigt Druckverlust vorne rechts und siehe da es war eine Schraube drin. Der Reifen wurde aber problemlos repariert.
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Beim Golf* 7 vor 3 Jahren wurde mir auch exakt das Rad gemeldet..
Im Endeffekt war es ein fester Bremssattel, der im Kurzurlaub für einen nicht geplanten Werkstattaufenthalt sorgte.
Dank Garantieverlängerung kostenlos, aber die neuen Beläge und Bremsscheiben blieben bei mir hängen.
Aber so hatte ich alle (zurücksetzen der Reifendruckkontrollanzeige) Rastplätze zw. HH und Kühlungsborn kennen gelernt. :joy:
Beim letzten Parkplatz war mir dann die heiße Felge aufgefallen
Ersatzwagen gab's aber gratis, weil eine sicherheitsrelevante Einrichtung defekt war.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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