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MastaClem

Dauergast
Sorry, keine Ahnung, wo das Thema hin soll, daher versuche ich es mal hier. Nicht mein Roci, aber ein Golf* hat einen Platten. Die Werkstatt ist nur 1 km entfernt. Wäre es nun denkbar, anstelle für diesen einen Kilometer einen Ersatzreifen draufzupacken, mittels des Pannenwerkzeug aus meinem Roci, den Reifen* temporär zu fixen, um in die Werkstatt zu kommen?
Hatte auch überlegt, von der Tanke den Reifendruckdings auszuborgen, um zu schauen, ob das Aufpumpen für diese Kurzstrecke nicht sogar ausreicht?

Wie seid Ihr bzw. würdet Ihr bei vergleichbaren Problemen vorgehen.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Was willst damit? Dass der Reifen* repariert wird? Wenn ja dann darf man Pannenwerkzeug nicht verwenden. Wie weit darf man fahren ohne das Reifen endgültig beschädigt wird hängt davon ab wie groß die Beschädigung ist. Als meine Sensoren gemeldet haben dass am Reifen Luftdruck zu niedrig ist war da noch 1.4 Bar, ich habe voll aufgepumpt und dann immer wieder kontrolliert und so noch zu Werkstatt(>1 km) gefahren. Reparatur war möglich aber ich hab komplett Reifen aufs neue ersetzt. Reifen wurde bestellt und ich bin noch ganze Tag mit dem beschädigten rum gefahren und erst am Abend zu Werkstatt und ersetzt. Also es hängt alles von der Beschädigung ab und wie schnell Luft entweicht.
 

Bus-Froind

Lebt hier

Rad abbauen, hinrollern/ tragen/ Schubkarre/ Zweitwagen/ wasauchimmer und den Reifen tauschen lassen.
 

MastaClem

Dauergast
stimmt, wäre auch ne Möglichkeit, ohne Auto hin, gar nicht dran gedacht, aber dann brauche ich ja trotzdem Werkzeug
 

vroc

Gehört zum Inventar
Wenn Reifen eh ersetz werden sollte da meine ich 1km damit zu fahren ist kein Problem, langsam natürlich. War noch vor 10 Jahren bei meinem Touran ein Reifen total platt ich habe beim fahren rein gar nichts bemerkt bis mir ein anderer Fahrer das gesagt hat.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Je nach Laufleistung sind vielleicht zwei Reifen fällig, dann fährst du halt die Strecke und brauchst nicht schrauben.
Achtung, wenn hinten einer hin ist, macht das Auto eher was es will, als wenn der Schaden vorne ist.
 

T-Rex

Forenlegende
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Habe es einmal genauso gemacht, wie du es oben selbst vorgeschlagen hast...

Hatte auch überlegt, von der Tanke den Reifendruckdings auszuborgen,

Einen Kilometer hält das immer.
 

MastaClem

Dauergast
So Reifendruckdings an der Tanke war fest installiert, wir mussten bis dahin hindumpeln, hat aber geklappt. War vorne links ne Schraube drin, mit der wir dann halb aufgepumpt zur Werkstatt sind. Jetzt kommt der neue Reifen hinten rechts dran und der von hinten rechts nach vorne links.

Hat also alles ohne Flickzeug usw gepasst.
Danke für Eure Tipps auf die Schnelle :)
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Wenn Du einen Reifen von rechts nach links wechselst musst Du Anfangs mit erhöhtem Verschleiß wegen der Drehrichtungsumkehr rechnen. Ich tät's nicht machen - immer nur auf der gleichen Seite die Räder tauschen wenn's sein muss.

Wenn Du drehrichtungsabhängie Reifen hast, darf man es eh nicht machen.
 
R

Roco57

Gast
Grundsätzlich die mit dem besseren Profil (hier neue Reifen) nach hinten. @MastaClem
Es kommt aber auch darauf an, wie weit die anderen schon abgefahren sind, dann eventuell beide hinten erneuern und beide hinteren auf jeder Seite nach vorne.
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Ja. Er liefert keine schlüssige Begründung, warum ein Reifen von links nach rechts gewechselt werden sollte.

Ich hatte mal einen Honda Accord der 1. Generation gehabt, da stand im Bordbuch* auch was von kreuzweisen Radwechsel, sogar alle 10.000 km. Das Teil hat Reifen gefressen wie geschnitten Brot. Als ich dann nur noch seitenweise gewechselt hatte, hörte der Spuk auf.

Mittelweile mache ich es garnicht mehr. Ist eine Achse runter (i.d.R. vorne), kommen die hinteren Reifen nach vorne und die neuen nach hinten.
 
R

Roco57

Gast
Beim starken Bremsen geht das Fahrzeug auf der vorderen Achse runter und hinten stellt es sich leicht auf. Sind die Reifen mit dem besseren Profil vorne, kann er auf der hinteren Achse die Haftung verlieren und sich drehen. Daher das bessere Profil immer nach hinten, egal welcher Antrieb.
 

T-Rex

Forenlegende
Stimmt, das bessere Profil sollte auf die Hinterachse. Vorne hätte man zwar (gehen wir vom Frontantrieb aus) die bessere Traktion beim Beschleunigen, aber was bringt's, wenn das Heck das Tempo nicht mitgehen kann.
Ein, aufgrund "schlechteren" Profiles, über-/untersteuern ist wesentlich besser zu korrigieren, als ein ausbrechendes Heck. Das passiert in der Regel ohne große Vorankündigung. Schawupps und weg isser ..
 

MastaClem

Dauergast

Ich glaube eure Verschwörungstheorien sind unbegründet. es ging darum, ob 2 Reifen wegen Profil getauscht werden müssten, er hat sich dann aber nur für den mit der Schraube drin entschieden, also weniger Geld für ihn...
 

vroc

Gehört zum Inventar
Ja sicher alles übertrieben, was hört man so alles, gleich 2 Reifen tauschen, unbedingt gleiche Marke usw. Ich hab schon alles erlebt, und selbst auch mit Winterreifen komplett Sommer durchgefahren, da passiert nichts. Auch Reifenverschleiß ist mehr von den Reifen(Marke usw) selbst abhängig als ob und wie man die tauscht. Habe vor kurzem selbes Problem, auch Schraube war, hab 1 Reifen ersetzt und selbst das hat man mir bei VW gesagt war übertrieben. Man könnte das Reifen gut reparieren.
 
R

Roco57

Gast
Es geht hier nicht um „Verschwörungstheorien“, das Ganze ist ein Sicherheitsaspekt. Klar muss nichts passieren, aber in einer Notsituation (Vollbremsung) fehlen vielleicht die entscheidenden Zentimeter ;) Letztendlich muss jede selbst wissen was er tut.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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