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Reserverad

  • Ja

    Stimmen: 48 31,8%
  • Nein

    Stimmen: 103 68,2%

  • Umfrageteilnehmer
    151

Jörg

Ist öfter hier
Fahren verwandtschaftsbedingt auch immer wieder nach Estland und müssen deshalb nach Stockholm zur Fähre. Vor 2 Jahren hatten wir einen Platten (Mercedes B-Klasse) und noch über 400 km zu fahren. Das Reserverad (Notrad) hat einen guten Dienst geleistet auch über 80km/h. Wir mussten ja die Fähre noch kriegen.
Weiß nicht, ob das mit dem Schaum auch auf diese Entfernung geklappt hätte.
Bin aber am Überlegen für die Fahrten im Alltag und in der Umgebung nur das Kit mitzunehmen und für wirklich lange Fahrten das Reserverad. Mehr Stauraum ist immer gut.
 

Jo!

Forenmaskottchen
Wäre 'ne gute Idee, wenn man nicht gerade auf den wirklich langen Fahrten den größeren Stauraum bräuchte.
 

Leviathan

Forenmaskottchen

Du meine Güte, wieviel kauft sie denn ein? Seid ihr eine Großfamilie?
 

polleraffe

War schon mal da
Habe auch das Reserverad weggelassen, habe in 31 Jahren 4 Platten gehabt, 3 davon aber im Kosovo mit geflickten Reifen* und wirklich besch... Straßen!
Und in Skandinavien wird einem auch dank Handy* mitten in der Pampa geholfen. Hatte zwar keinen platten Reifen aber eine tote Batterie. Ich bin aber optimistisch und nehme keine zweite mit wenn ich unterwegs bin!
 

Skania56

Dauergast
Ich habe auch kein Reserverad genommen. Ich fahre seit 38 Jahr ohne Platten. :p
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Habe Reserverad. Beim 4Motion ist der Platz sowieso weg und das Dichtmittel hält auch nicht ewig, muss man austauschen.
Ein Kollege hat Flickzeug mit. Auf Arbeit nutzen wir das, funktioniert super bei Löchern, keine Schlitze. Das werde ich vielleicht auch noch machen.

Schwiegereltern hatten 5km vor Ankunft nen Platten. Dichtmittel kam nicht infrage. Rad war keins da... Hab das Flickzeug von Arbeit geholt. Easy. Bei eingefahrenen Nagel super. Danach sind sie 600km nach Hause gefahren. Vorsorglich natürlich zu Hause dann Reifen* getauscht, aber besser als Schaum oder Reserverad war das.

Mobilitätsgarantie greift erst bei mehr als 50 km Entfernung von zu Hause. Offiziell.
 

Mike

Kennt sich aus
Ich habe mich auch für's Reseverad entschieden.
Ich hatte an meinen Fahrzeugen glaube ich in 36 Jahren 4x einen Platten.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Mit Notrad lässt er sich beim Fronttriebler absenken.
 
  • Like
Reaktionen: rhc

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Bei mir ist da (wie bei @Bugman) statt Notrad das Helix Soundsystem drin. :) Finde ich sinnvoller als ein Notrad (zumindest bis zur ersten Reifenpanne:worried:).
 

wkm1

Kennt sich aus
Bei mir ist da (wie bei @Bugman) statt Notrad das Helix Soundsystem drin. :)
Jeder wie er mag, der eine fährt mit dem Notrad zur Werkstatt, der andere, der mit dem Sound System, zieht sich AC/DC oder ähnlichen head-banger rein, bis der ADAC / ÖAMTC kommt. Seit ich mir auf einer Landstrasse eine alte rostige Kombizange in einen Hinterreifen 'eingetreten' hatte (Mann, das war ein Lärm, dachte das Getriebe explodiert), setze ich auf Notrad. Die Angst und erlebtes prägt :confused:
 

Chief

War schon mal da

Hat schon mal jemand die Sicherheitsschraube für die Felge gelöst??
Ich hatte vor dem T-Roc* einen Polo und hatte keine chance die Schrauben zu lösen ...
Deshalb kein Rad im Kofferraum!
 

Chief

War schon mal da
Ich meinte die Sicherheitsschraube am montierten Rad.
 
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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