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Reserverad

  • Ja

    Stimmen: 48 31,8%
  • Nein

    Stimmen: 103 68,2%

  • Umfrageteilnehmer
    151

iceman65830

Dauergast
Da ich bisher mit jedem meiner Fahrzeuge mindestens einmal einen Reifenschaden hatte bin ich am überlegen das Reserverad mit zu bestellen .
Wie habt ihr euch entschieden ?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ist nicht nötig, nimmt nur Platz weg. Ich fahre jetzt 42 Jahre Auto und hatte erst einen Platten (beim 1. Auto). Ich hoffe, es bleibt so :).
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Mein :) hat mich auch dahingehend beraten, nur den Kompressor zu nehmen. Ich habe ähnliche Erfahrungen wie @bikerfan gemacht. Außerdem haben wir doch die Mobilitätsgarantie, die Mädels und Jungs stehen 24/7 für uns parat. ;)
 

iceman65830

Dauergast

Ich hatte in 34 Jahren 7 Reifenschäden , einen auf der Bundesstraße in Griechenland .
Da kommt so schnell kein Pannendienst der dir weiter hilft , bist froh wenn du ein Ersatzrad im Kofferraum hast.
Die anderen waren meist Schrauben oder Nägel die eingefahren wurden , auch da musste ich unterwegs 3 mal das Reserverad Montieren da der Luftverlust zu stark war .
Ein bekannter hatte vor kurzen mit seinen neuen Benz auf der Autobahn einen Reifenplatzer , eine Stund warten bis der Pannendienst kam , dann Abschleppen zum nächster Reifenhändler der dann nur Bargeld akzeptiert hat .
Also dann erstmal den nächsten Geldautomat suchen ....
 

Walti

Forenmaskottchen
Ich fahre jetzt 32 Jahre Autos und hatte noch nie einen platten Reifen* oder Platzer. Wenn ich nächsten Monat meinen T-Roc* bestelle dann ohne Reserverad. Wenn es dann passieren sollte, ist es halt Pech :p
 

Jazz55

Kennt sich aus
Aus eben den von dir genannten Gründen hab ich ein Ersatzrad mitbestellt :) Die 100 EUR waren es mir wert. Ob ich es jemals brauche, spielt keine Rolle. WENN ich einen Schaden habe, kann ich es montieren, weiterfahren und mich in Ruhe um einen neuen Reifen* kümmern. Auch die sogenannten Mobilitätsreifen (Conti Seal z.B.) können platzen, und dann nützen die gar nichts. Wenn dir sowas am Wochenende passiert, brauchst du eventuell auch noch einen Mietwagen, und den zahlt dir die Mobilitätsgarantie bei Reifenschäden nicht.
 

Bus-Froind

Lebt hier
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Pro Reserverad wären die Reifengrößen, die sich von den "gängigen" Formaten der Fahrzeugklasse unterscheiden.
Dadurch kann sich eine Zwangspause wegen Reifenschaden zu einem Kurzurlaub entwickeln.
 

greyman76

War schon mal da
Da ich in all den Jahren noch keinen Reifenschaden hatte haben wir uns diesmal auch gegen ein Reserverad und dafür pro Stauraum im Kofferraum entschieden.
 

Sisko

Kennt sich aus
Hallo Leute,

Wir haben uns auch dagegen entschieden, in den letzten 30 Jahren hatten wir 2x einen schleichenden Luftverlust, und mussten noch nicht mal den Ersatz reifen aufziehen, jetzt ist ein Kompressor dabei und Dichtmittel, das sollte bei den ,eisten fällen reichen...

Grüß Sisko
 

Utarp

Forenmaskottchen
Ich habe mich für ein Reserverad entschieden und das obwohl meine letzte Reifenpanne 50 Jahre her ist.
Es kommt wohl sehr darauf an,wo man unterwegs ist und wir sind oft im Norden von Skandinavien und da wäre eine Reifenpanne schon übel.......
 

bikerfan

Premium-Mitglied
....... wir sind oft im Norden von Skandinavien und da wäre eine Reifenpanne schon übel.......
Da macht das wohl Sinn :) wegen den überwiegend geschotterten Straßen und der geringen Besiedelung. Leuchtet mir ein ;).
 
R

Roco57

Gast

Ich hatte in den 42 Jahren, seit ich Auto und Motorrad fahre auch noch nie einen Reifenschaden. Aber man soll eigentlich niemals nie sagen. Ich habe mich, wie bei meinen letzten Fahrzeugen, wieder für Reifenmittel und gegen Ersatzreifen entschieden.
 

Utarp

Forenmaskottchen
Ein Problem beim Reifenmittel wird leider oft vergessen:Wenn es bei einem Schaden genutzt wird,ist der defekte Reifen nicht mehr zu reparieren,was sonst bei den meisten Schäden vom Fachmann leicht zu machen ist.
 

Tomi

Lebt hier
Auch ich habe mich gegen das Ersatzrad entschieden, da ich noch nie in den letzten drei Jahrzehnten eines benötigt habe. Und ganz ehrlich.... ich könnte nie mit einem reparierten Reifen fahren. Sollte mal was passieren kommt mir nur ein neuer Socken drauf ;)
 

rebirth

Ist öfter hier
Hab keinen Ersatzreifen genommen. Kompressor und Dichtmittel sollten hoffentlich reichen. Und wenn's hart und hart kommt bleibt immer noch der ADAC bzw. die Mobilitätsgarantie...
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Mir war auch der absenkbare Ladeboden wichtiger als ein Reserverad.
Die Wahrscheinlichkeit für einen Platten bei Nutzung "normaler" Straßen ist so gering, dass ich dann auch das - nach Dichtmitteleinsatz - nicht mehr reparierbare Rad akzeptieren kann. Mein letztes Auto (VW Passat Variant 3b) habe ich nach 18 Jahren mit ungebrauchtem Reserverad verkauft. Und mal ehrlich, wer denkt schon daran, das Reserverad regelmäßig aufzufüllen, habe ich bestimmt 10 Jahre nicht gemacht. Ob das dann noch einsatzfähig wäre? Man merkt ja den Druckverlust schon beim Wiederaufziehen der Sommer- oder Winterreifen nach einem halben Jahr.
 

Utarp

Forenmaskottchen
Ich denke trotz aller Versicherungen und ähnlichen Angeboten liegt es immer daran,wo man fährt.
Bleibt man z.B. in DL würde ich wohl auch auf das Ersatzrad verzichten,aber bei meinen Fahrten nach/in Skandinavien ist mir doch wohler MIT Reserverad!
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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